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 Betreff des Beitrags: Blaupunkt LU 760W
BeitragVerfasst: Fr Nov 17, 2017 18:28 
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Frage zu der auf dem Bild dargestellten "Drahtschlaufe". Vom Lautstärkepoti bzw. Netzschalter dahinter, gibt es einen Draht an einen Massepunkt vom Chassis. Dieser Draht ist sehr dick und auffällig als Drahtschlaufe ausgeführt, der Kreuzungspunkt ist sauber verlötet. Was ist der Sinn dieses Konstukts ? Soll das ne Art Abschirmung für die beiden dahinterliegenden C darstellen ?

Bild

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lg Karsten

Erfahrungen sind etwas ganz tolles, leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte...


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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt LU 760W
BeitragVerfasst: Fr Nov 17, 2017 18:54 
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Moin moin Karsten,
zumindest denkbar wäre das, meine ich, unsere Fachmänner aber werden da bestimmt genaueres drüber berichten

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt LU 760W
BeitragVerfasst: Fr Nov 17, 2017 19:11 
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Noch eine weitere Frage zu Sieb und Ladeelko, beide sind 16µF, Gleichrichter ist eine AZ11. Laut Datenblatt der AZ11 ist Ladeelko max 60µ angegeben....
Die kann ich beide bedenkenlos durch 47µ ersetzen ?

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lg Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt LU 760W
BeitragVerfasst: Fr Nov 17, 2017 19:17 
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Jo, das sollte gehen.......wenn es auch die AZ11 z.B. nach einem Heiß Neustart mehr belastet....nur das wird wohl selten Vorkommen.

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt LU 760W
BeitragVerfasst: Fr Nov 17, 2017 19:26 
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Hallo Karsten, das würde ich der AZ11 nicht zumuten. Der Lautsprecher siebt eigentlich ganz ordentlich. Ich habe schon etliche Geräte mit 16/16 gehabt und da hat nichts gebrummt. Falls doch kannst du immer noch auf 16/32 gehen. Aber sie sollten schon 450V-Typen sein.

Alfred


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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt LU 760W
BeitragVerfasst: Sa Nov 18, 2017 21:58 
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Ich hab jetzt als Provisorium 2x10µ als Ladeelko und 47µ als Siebelko. Die Becher werde ich dann mit 16µ+47µ befüllen, sobald ich spannungsfeste 16er habe.
Kann es sein dass die EF15 eine recht seltene Röhre ist ? Leider ist die EF15 defekt :( , bei ebay nix im Angebot ?!
Habe jetzt testweise eine EF12 eingesetzt, aber die hat halt wesentlich weniger Verstärkung....aber damit habe ich zumindest schonmal Empfang auf den AM-Bereichen.
Der UKW-Bereich ist noch tot, ich werd jetzt erstmal diesen extremst wartungsfreundlichen 2-fachen Stufenschalter reinigen (grüne Kreise).
Diese flachen Kondensatoren sind das Glimmerkondansatoren ? Einige testweise nachgemessen, die scheinen von ordentlicher Qualität zu sein.

PS:Der Stufenschalter ist nun sauber und neu gefettet. Den ganzen rechten Teil kann man abbauen, hilft aber auch nicht wirklich um an die Kontakte zu kommen, technisch eine schöne und komplexe Sache, solange wie alles funktioniert. Wartungsfreundlich ist was anderes. Da finde ich die alten mehrstufigen "Nockenwellenschalter" wesentlich wartungsfreundlicher.
Hab nun auch die Röhren gemessen, die UCH11 ist auch platt, mit nur noch7% des ursprünglichen Anodenstroms der Triode brauch ich wohl garnicht versuchen auf UKW was zu empfangen.Dafür brauch ich nun auch erstmal Ersatz. Und das Gerät hat wohl schon lange schlechten Empfang, irgendjemand hat da mal heftig an den Spulen rumgekurbelt. Die ZF pfeift von 9-12MHz durchweg.
Bild

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lg Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt LU 760W
BeitragVerfasst: So Nov 19, 2017 8:34 
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Bin mir jetzt nicht ganz sicher, was Du hast. Allstrom oder Wechselstrom? Du schreibst einerseits von EF15, anderseits von UCH11.
Das mit der EF12/EF15 hast Du richtig erkannt. Die EF15 hat durch ihre größere Steilheit besserer Empfangsmöglichkeiten bei UKW. Das merkt man schon.
Aber!
Bitte an Stelle der EF12 mal eine EF11 einsetzen. Um das dann richtig umzusetzen wären eventuell auch noch andere (kleinere) Kreiskapazitäten an den Gitterreis nötig. Eventuell ist dies der Grund des Schwingens und Verdrehens in der ZF. Den Abblock-C am Gitter 2 sollte man dazu auch betrachten (verkleinern).
Die angefragten Kondensatortypen sind in der Tat Glimmer-C. Die bitte drin lassen (und nicht dran rum biegen).
Ansonsten ist das Gerät ein sehr schönes Beispiel für frühe UKW Geräte und hier auch schon richtig brauchbar umgesetzt.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt LU 760W
BeitragVerfasst: So Nov 19, 2017 9:12 
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Hallo Alfred,

Zitat: 'Der Lautsprecher siebt eigentlich ganz ordentlich.' - was soll man jetzt darunter verstehen?

Nachtrag: ok ich kapiere langsam was du meinst, dazu sollte man aber erst wissen, dass es sich um einen elektrodynamischen LS-handelt.
Das wurde aber bisher in diesem Thread nicht erwähnt und daher kann diese Erkenntnis, ohne Schaltbildeinblick oder zumindest SB-Ausschnitt, nicht bei jedem Mitleser vorausgesetzt werden.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt LU 760W
BeitragVerfasst: So Nov 19, 2017 20:25 
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Sorry, ich wollte euch kein Schaltbild vorenthalten, und habe auch mal ein paar Fotos mit drangepackt.
Und Paulchen, natürlich ECH11 statt UCH11 :roll: ,das Gerät ist Wechselstrom, ich habe davor in den paar Stahlsockelröhren rumgewühlt die ich besitze, das sind leider fast alles U-Typen.
Irgendwie war das U da noch auf dem Schirm...

https://www.radiomuseum.org/r/blaupunkt_lu760w_lu_760_w.html

Das Gerät ist Baujahr 1950, ab Werk mit UKW, entgegen dem Bild bei RM ist bei meinem Gerät das Chassis bereits für UKW-Empfang entwickelt worden. Das 1.Bild bei RM zeigt eine Art UKW Vorsatz oberhalb des Drehko, das hatte ich eigentlich erwartet. Mein Gerät hat den UKW-Teil aber im Chassis integriert, mir Induktiver Abstimmung neben den Stufenschaltern (Bild weiter oben).
Habe das Gerät recht preiswert bei ebay bekommen, mehr durch Zufall als Absicht. Hab im Moment keine Lust auf Gebissradios der Mitte 50er, und das Gerät sah optisch ansprechend aus.
Ist auch nicht so klein wie erwartet, mit gut 60cm kein kleines Gerät und recht gut erhalten. Technisch ist das Gerät mit seiner Schaltung und vielen kleineren Details recht aufwändig aufgebaut.
Die Sache mit dem 4-Stufigen Wellenschalter, 3-Stufen sind der erste Schalter, nur die 4.Stufe nimmt den 2.Schalter dann noch mit. Und auch so Dinge wie ein Endlos-Seil, schräger Skalenzeiger oder der in der Tonblende versteckte TA-Schalter sind schon nicht alltäglich. Auf jeden Fall für mich mal ein ganz anderes Gerät.

Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild

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lg Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt LU 760W
BeitragVerfasst: So Nov 19, 2017 21:48 
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Hallo Peter,
Du hast Recht ich hab das etwas schludrig formuliert, ich meinte natürlich die Feldspule des Lautsprechers. Diese Art der Siebung funktioniert effektiver als mit einem Widerstand, "vernichtet" dabei aber auch bis zu 100V. Eine Drossel wurde später nur in höherwertigen Geräten verwendet.

Alfred


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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt LU 760W
BeitragVerfasst: Di Nov 21, 2017 21:55 
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Hallo Karsten,

ich gehe einmal davon aus, dass in dem im rmorg gezeigten Gerät die "schrottige" ECH11 UKW Mischstufe still gelegt wurde und durch das bewährte Telefunken UKW-Kästchen ersetzt wurde. Das könnte sich auch gelohnt haben, weil das Blaupunkt nach dem Mischteil bereits einen guten ZF-Verstärker und vor allem einen, aus damaliger Sicht fortschrittlichen, Ratio-Detektor aufwies.

Da lag es nahe, wahrscheinlich auch unter dem Druck einer zu hohen Störstrahlung, einen modernen UKW-Tuner nachzurüsten. Diesen gab es zur Zeit der Fertigung des LU 750W noch nicht.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt LU 760W
BeitragVerfasst: Di Nov 21, 2017 22:50 
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Das ist natürlich gut möglich. Für mich hatte das jedenfalls den Anschein wie nachträglich reingebastelt.
Da ich aber kein Mitglied beim RM bin konnte ich mir das Bild in groß nicht anschauen.
Die beiden fehlenden Röhren sind auf dem Weg, bzw. hole ich am WE ab. Nächste Woche werde ich mal testen können ob ich was empfangen kann.
Wenn das Gerät starke Ortssender einfangen kann dann reicht mir das völlig. Und das hat bisher bei jedem Gerät dieser Zeit geklappt.
Radios für regelmäßige Benutzung habe ich genug andere. Hier bei dem Gerät ging es wieder eher um die Optik, was fürs Regal, das aber trotzdem funktionieren sollte.

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lg Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt LU 760W
BeitragVerfasst: Mi Nov 29, 2017 18:43 
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Ich wollte hier noch kurz einen Endbericht zum 760W geben. Das Gerät funktioniert nun wieder einwandfrei. Eine neue ECH11 hat mir Paulchen letzte Woche in die Hand gedrück (danke hier nochmal offiziell :super:), die EF12 konnte ich durch die benötigte EF15 ersetzen, die ich bei ebay aufgetrieben habe. Für die defekte ECL11 (Pentode platt) hatte ich noch Ersatz.
Eigentlich, bis auf den dringend nötigen Tausch der silbernen "Blaupunkt" Kondensatoren und dem extrem bescheiden zu säubernden Stufenschalter gab es keine weiteren Probleme.
Habe die ZF für UKW etwas nachgeglichen, das Gerät spielt nun seit 3 Tagen ohne jegliche Probleme, absolut frequenzstabil, selbst auf UKW erstaunlich empfangsstark für ein sehr frühes 50er Jahre
Gerät. Das Gerät hat ja keine Gehäuseantenne, mit 30cm Draht an nur einer der beiden Antennenbuchsen kann ich problemlos alle Ortssender empfangen. Das hat mich ehrlich gesagt sehr überrascht, andere Geräte dieser Zeit wie Flanken oder Pendler haben da deutlich mehr Empfangsprobleme.Zumindest die Vergleichsgeräte die ich habe, das hat Blaupunkt auf jeden Fall richtig gut hinbekommen. Selbst der Klang ist eigentlich recht gut. Also durchaus auch als normales Radio zum täglichen Gebrauch nutzbar. So als 2.Gerät für Gartenlaube oder Küche mit einer etwas anderen Optik und einem recht gutem Klang auf jeden Fall verwendbar. Werd jetzt den Stoff nochmal säubern und das Gehäuse bischen bearbeiten, und dann wird das Gerät einen schönen Regalplatz einnehmen, und wohl auch regelmässig immer mal benutzt werden.

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lg Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt LU 760W
BeitragVerfasst: Mi Nov 29, 2017 20:33 
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Na das liest man doch gerne das ein solch schönes Radios wieder spielt. Und das scheinbar nicht mal schlecht.
Gratuliere zur Reaktivierung der kleinen Schönheit.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt LU 760W
BeitragVerfasst: Do Nov 30, 2017 9:55 
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Schönes Radio! Das nennt man eine gelungene Konstruktion. Guter FM-Empfang und guter Klang war im ersten UKW-Jahrgang 1950/51 auch in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich. Klar, eine UKW-Hf-Vorstufe hätte man sich noch wünschen können, aber das war 1950 viel verlangt (der Grundig 495W hatte eine, der kostete aber 70 Mark mehr). A propos Preisklasse, das Modell ist im VERG-Handbuch des Jahrgangs nicht aufgeführt, nur der im Schaltbild genannte und damit technisch gleiche L 425 U, und der kostete, wie der Name schon sagt, 425 DM - das war Oberklasse, nur wenige teurere Geräte bildeten die Spitzenklasse. Otto Normalverbraucher hatte jedenfalls keinen LU 760 in der guten Stube stehen.

Viel Freude damit
Gruß
Stefan


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