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BeitragVerfasst: Mi Apr 25, 2012 13:57 
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Zitat:
Ist mit "Siebelkos" nur der dicke 50+50µF gemeint oder gehören dazu auch noch andere?
Den 50+50µF könnte ich doch durch diesen hier ersetzen, oder?


Ja, genau die sind damit gemeint. Radiomann hat Recht, dass man streng genommen zwischen Lade- und Siebkondensator unterscheidet. Im Schaltbild sind das C100 und C 101.
Ich wollte es nicht unnötig verkomplizieren, du hast ja verstanden was ich meine. (Dazwischen ist in diesem Fall kein Widerstand, sondern eine Drossel (BV..), wie bei "besseren" Radios dieser Zeit üblich)

Das sind Elektroltykondensatoren, also unbedingt auf die Polung achten!
Der Doppelkondensator von Antikradio ist von den elektrischen Daten her ok, musst eben sehen, ob er mechanisch halbwegs hineinpasst.

Es sind auch noch andere Elkos verbaut, die man ggf. auch tauschen könnte (evtl. Katodenelko der Endstufe, Ratioelko und ggf. weitere). Das kann man ja auch später noch machen, vor allem wenn es sich um Niedervolttypen handelt und du ohnehin jeden Tag beim großen C vorbeikommst :wink:
Vielleicht ist es aber ja auch nicht unbedingt nötig. Da würde ich erst mal abwarten.


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BeitragVerfasst: Do Mai 03, 2012 23:11 
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Ich habe jetzt die Lastwiderstände und den Doppelkondensator, die anderen Teile hatte ich ja bereits:

Bild

Die Kabel habe ich erstmal wieder an den alten Doppelkondensator gelötet, bis auf + vom Gleichrichter, das habe ich abgelötet gelassen. Dann habe ich den alten Gleichrichter abgeklemmt und den neuen, kleinen Brückengleichrichter B380C1500RD eingebaut.

Wenn ich jetzt einschalte, leuchtet die 100W-Vorschaltlampe nur noch schwach und nach ein paar Sekunden ist die Gleichspannung am Brückengleichrichter bei 209V angekommen. Die beiden Glühbirnen der Skalenbeleuchtung leuchten jetzt normal und man kann sehen, dass die Röhren anfangen zu glimmen:

Bild

Jetzt muss ich ja wahrscheinlich die Anodenspannung einstellen, richtig? Kann ich einfach den Gleichstrom zwischen Gleichrichter und Doppelkondensator messen, um damit zu rechnen oder gibt es eine Art Faustregel?

Bild


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BeitragVerfasst: Sa Mai 05, 2012 9:37 
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Hallo Thorsten,
@....Jetzt muss ich ja wahrscheinlich die Anodenspannung einstellen?.
ja die am Siebelko(Netzteil) liegende Gleichspannung lt. Schaltplan 295-300 VDC bei 220 VAC Netzspannung.
dazu löte bitte den 150 Ohm Widerstand zwischen + des Gleichrichters und + des Ladeelkos, Spannung noch zu hoch, logisch Widerstand vergrößern.
Probiere das ganze erstmal mit Vorschaltung der 100er Birne, Ub.(Anodenspannung) ca. 50V weniger als angegeben, verschuldet durch die Vorschaltung wären o.K.
M.f.G.
harry

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BeitragVerfasst: Sa Mai 05, 2012 9:58 
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Ups, habe gar nicht mitbekommen, daß es hier weiter geht.

Harry hat da mehr als recht. Einfach diesen Weg einschlagen und berichten.

paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Mai 05, 2012 12:45 
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Hallo,

ich habe das nicht ganz von Anfang verfolgt. Folgendes zu den Bildern oben:

- Sind Lautsprecher angeschlosssen ? Wenn nein, dann machen, bevor Anodenspannung angelegt wird. Es kann ansonsten der AÜ beschädigt werden, wenn die Endstufe ohne Last läuft. Das passiert nicht unbedingt sofort , aber es besteht ein hohes Risiko dafür.

- Steht das Chassis eigentlich so richtig fest ? So hochkant aufgestellt kann das schonmal in die Hose gehen, wenn man mal beim Messen irgendwo hängen bleibt.

Auch sieht es so als, als würde das Chassis auf der Seite der Skalenscheibe stehen.

Evtl. macht es Sinn eine einfache Haltevorrichtung aus Dachlatten zu zimmern, damit das Chassis sicher steht. Ober es mit Schraubzwingen auf dem Tisch festhalten..

Anonsten sieht es doch mit dem neuen Gleichrichter doch ganz gut aus :super:

Gruß
Oliver

P.S. Es gibt hier im Forum einen Link auf die Unterlagen zur Motorsteuerung eines 5050 Die sieht so aus, wie bei dir. Das könnte bei Problemem hilfreicht sein.

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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BeitragVerfasst: So Mai 06, 2012 18:57 
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Vielen Dank für die Tipps – werde ich machen und dann berichten.

Oliver, das Chassis steht eigentlich ganz sicher so. Hatte bisher keine Probleme damit, bin aber auch recht vorsichtig.

Was die Lautsprecher betrifft – müssen an alle Anschlüsse wieder welche angeschlossen werden? Kann ich auch Boxen meiner alten Stereoanlage nehmen? Der Konzertschrank steht bereits im Wohnzimmer, es wäre recht aufwändig, ihn in die Werkstatt zu tragen :-).


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BeitragVerfasst: So Mai 06, 2012 19:20 
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Hallo Thorsten,
deine Kompaktbox kannst du dafür verwenden, vorausgesetzt sie entspricht leistungs,- und impedanzmäßig dem originalem Haut (Bass) Lautsprechers 10-20 Prozent Abweichung wären für diesen Zweck vertretbar.
Die Box schließe dann bitte an den besagten Basslautsprecheranschluss an, fast immer ist das der größte Lautsprecher.
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BeitragVerfasst: Mo Mai 07, 2012 8:08 
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Hallo Thorsten,

sieht ja so aus, als ob wirklich der Gleichrichter etwas abgekommen hat. Es stellt sich die Frage warum - zufällig passiert so etwas eher nicht.
Mir sieht es so aus, als ob du sehr planvoll und überlegt vorgehst, du weißt schon was du machst, das sieht man an deinen Fotos. Den fachlichen Rat bekommst du hier sicher.

eabc hat geschrieben:
ja die am Siebelko(Netzteil) liegende Gleichspannung lt. Schaltplan 295-300 VDC bei 220 VAC Netzspannung.
dazu löte bitte den 150 Ohm Widerstand zwischen + des Gleichrichters und + des Ladeelkos, Spannung noch zu hoch, logisch Widerstand vergrößern.
Probiere das ganze erstmal mit Vorschaltung der 100er Birne, Ub.(Anodenspannung) ca. 50V weniger als angegeben, verschuldet durch die Vorschaltung wären o.K.


Schließe den Lautspecher bzw. deine Box an, wenn du weiter testest. Du kannst dafür auch die Anschlussklemmen für externen Lautsprecher hinten am Chassis nutzen.

Wahrscheinlich ist der Originalgleichrichter schon relativ "modern" (kein Selen) und der 150 Ohm Widerstand ist nicht nötig bzw. wird eher zu groß sein.
(209 V effektiv mal Wurzel 2 gibt einen Maximalwert, der genau im richtigen Bereich von knapp 300 V ist).
Ich würde es aber trotzdem zunächst so machen wie von eabc vorgeschlagen. Falls der Ladeelko auch defekt ist, was ich mir gut vorstellen kann, wird so die Stromstärke durch den Widerstand etwas "gedeckelt" und das könnte deinem neuen Gleichrichter das Leben retten.

Wenn dann die Vorschaltlampe nicht ausgeht und die Spannung am Gleichrichter zwischen + und Chassis wegbricht, es riecht, oder dein Widerstand zu qualmen beginnt, dann weißt du, dass die Lade- und Siebkondensatoren es auch hinter sich haben. :(
Geht die Lampe aus und die Spannung in etwa auf den Sollwert hoch, könntest du ein Erfolgserlebnis haben. :)

Viel Erfoig bei der weiteren Suche.


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BeitragVerfasst: Mo Mai 07, 2012 11:38 
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Zu beachten wäre bei einer externen Box noch:
Es gibt Grundigs, die fangen je nach Stellung der Klangregler (ich glaube es waren die Höhen) an zu schwingen, wenn nicht ALLE original Lautsprecher angeschlossen sind.
Das aber nur als Hinweis, ansich spricht aber nichts gegen eine andere Box zum testen.

Das sieht schon noch wie ein alter schwarzer Selengleichrichter aus. Bei meinem Grundig 4010 war der auch hin (direkter Kurzschluss). Bei so einem großen Gerät würde ich einen Vorwiderstand zwischen 60-80Ohm vermuten.

_________________
Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Di Mai 08, 2012 21:05 
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Es ist ein Selen-Gleichrichter. Ich habe ihn der Optik wegen an Ort und Stelle belassen und die Kabel gekappt und isoliert.


Ich habe heute mit Bananensteckern die Box an den Anschluss für externe Lautsprecher gesteckt.

Anschließend habe ich einen 82 Ω-Widerstand hinter den Gleichrichter gesetzt und wenn ich das Radio nun mit meiner 100W-Vorschaltlampe einschalte, leuchtet diese erst etwas stärker und nach kurzer Zeit schwächer, die Röhren glühen und nach ein paar Sekunden... ... fängt es an zu spielen :-).

Das Messgerät zeigt beim Einschalten 270 Volt und pendelt sich dann bei ca. 183V ein.

Danach habe ich es ohne die Vorschaltlampe probiert und messe 285V mit dem 82 Ω-Widerstand. Ich habe daraufhin einen 100 Ω-Widerstand eingesetzt und erhalte damit etwa 290V.

Dabei habe ich es jetzt erstmal belassen und mich ein paar Minuten an dem Radio erfreut. Der große 50+50µF-Kondensator wurde dabei auf jeden Fall noch nicht warm.

Ich werde am Wochenende damit beginnen, die Teer-Elkos zu wechseln. Immer einen nach dem anderen und nach jedem testen, ob ich was vermurkst habe.

Unschlüssig bin ich noch bei dem großen 50+50µF-Kondensator. Der von mir bestellte ist ein ziemlicher Klopper, den ich irgendwo mit langen Kabeln verstecken müsste. Mal schauen...

Ich halte euch auf dem Laufenden. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr darüber, mit eurer kompetenten Hilfe so weit gekommen zu sein. Vielen Dank!


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BeitragVerfasst: Di Mai 08, 2012 21:16 
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:super:

Das hört sich ja richtig gut an!

Wie der Doppelelko später zu handhaben ist, wird sich zeigen.
Freut mich auf jeden Fall, daß Du ein erstes richtiges Erfolgserlebnis hast!!

paulchen


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BeitragVerfasst: Di Mai 08, 2012 21:56 
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Hallo thoro und Glückwunsch zu deiner wohl erfolgreichen Reparatur. So eine große Grundig-Truhe hat schon ihre Reize und ich finde es prima, daß du ihr neues Leben einhauchst.
Eine Verständnisfrage habe ich:
Zitat:
Danach habe ich es ohne die Vorschaltlampe probiert und messe 285V mit dem 82 Ω-Widerstand. Ich habe daraufhin einen 100 Ω-Widerstand eingesetzt und erhalte damit etwa 290V.

Wie kann bei einem größeren Widerstand eine höhere Spannung zu messen sein? Bei einem größeren Widerstand müsste doch mehr Spannung "abfallen".

Grüße
Frank

_________________
Viele Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: Mi Mai 09, 2012 15:44 
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thoro hat geschrieben:
Anschließend habe ich einen 82 Ω-Widerstand hinter den Gleichrichter gesetzt und wenn ich das Radio nun mit meiner 100W-Vorschaltlampe einschalte, leuchtet diese erst etwas stärker und nach kurzer Zeit schwächer, die Röhren glühen und nach ein paar Sekunden... ... fängt es an zu spielen :-).



@thoro: Das habe ich mit möglichem Erfolgserlebnis gemeint :D
Du bist auf dem richtigen Weg und das wird dann, wenn die Problemkondensatoren ersetzt
sind, sicher ein Radio an dem du viel Freude haben wirst.

thoro hat geschrieben:
Danach habe ich es ohne die Vorschaltlampe probiert und messe 285V mit dem 82 Ω-Widerstand. Ich habe daraufhin einen 100 Ω-Widerstand eingesetzt und erhalte damit etwa 290V.


@EQ80: Das habe ich mich auch gefragt. Thoro hat das sicher richtig gemessen. Die einzige Erklärung, die ich habe, wäre, dass nun die Kondensatoren sozusagen neu formiert wurden / werden.
290V passt doch schon ganz gut. Das kann man dann ja ggf. noch optimieren, wenn die Kondensatorkur abgeschlossen ist. Dann muss man den Lade- und Siebkondensator mal beobachten, vielleicht sind die ja wirklich noch ok.


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BeitragVerfasst: Mi Mai 09, 2012 15:59 
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Ja, das ist wirklich ein schönes Erfolgserlebnis.

Ich habe extra gewartet, bis sich die Werte stabilisiert hatten... werde es nochmal messen, wenn ich die Kondensatoren erneuert habe. Habe mir eine ganze Serie von dicken Drahtwiderständen geholt, damit ich dann noch etwas probieren kann.


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BeitragVerfasst: Sa Mai 12, 2012 8:53 
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Ich habe den gestrigen Abend genutzt, um endlich die Kondensatoren zu erneuern. Bin dabei Schritt für Schritt vorgegangen, um mir keinen Fehler einzubauen. Die Bauteile waren teilweise wirklich schwer zu erreichen. Das Radio spielt immer noch und ich wäre jetzt fast soweit, es wieder einzubauen. Die Gleichspannung hinter dem Gleichrichter liegt nach dem Kondensatortausch bei 300V.

Allerdings habe ich mir nochmal die Motorsteuerung angeschaut, von der ich dachte, dass ich sie einfach nicht kapiere oder sie defekt ist. Ich habe mir dazu auch nochmal die vier Service-PDFs angeschaut – die haben es ja wirklich in sich :). Bei genauerer Beobachtung konnte ich sehen, dass der kleine braune Kontakthebel von UKW1 sich nach Anwahl eines anderen Bereiches nicht wieder in eine Linie mit den anderen bewegt:

Bild

Daraufhin habe ich gesehen, dass der kleine Zug, der von der Taste zum Kontakthebel kommt, diesen bei UKW1 nicht weit genug herausdrückt. Habe diesen bis zur Taste verfolgt und dort gesehen, dass der Zug verbogen ist und deshalb gar keinen Druck mehr aufbauen kann (siehe grüner Pfeil):

Bild

Ich habe ihn vorsichtig gerade gebogen und jetzt kommt der braune Hebel wieder hoch. Die Motorsteurung funktioniert jetzt wieder, allerdings nur unzuverlässig. Es kommt mir so vor, als würden alle Hebel sich zu schwer auf ihrer Achse bewegen. Sie kommen nicht ganz hoch und bewegen sich träge. Wenn man ihnen ein wenig hilft, klappt es besser. In dem Service-Handbuch steht, dass man die Achse der Kontakthebel reinigen und danach wieder fetten soll. Hat da jemand von euch Erfahrung?


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