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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Di Jun 19, 2012 18:16 
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Hallo Holger,

vor Probelauf unbedingt die Verdrahtung nochmal pruefen.
Dann moeglichst Vorschaltlampe verwenden und schrittweise in Betrieb nehmen.
Ich wuerde so vorfehen:
1. Alle Roehren raus
2. Vorschaltlampe anschliessen, Feinsicherung pruefen, ob der Wert stimmt
3. Einschalten - Lampe sollte dunkel bleiben
4. Heizspannungen der Roehren messen
5. Vorsicht wenn der Gleichrichter in Mittelpunktschaltung laeuft. Die Anodenwechselspanung kann 700 Volt und mehr betragen
6. Ausschalten
7. Wenn im vorigen Test alles Gut ist - Vorschaltlampe dunkel, Heizspannunen normal, dann Roehren rein und wieder einschalten.
8. Es sollte im Lautsprecher brummen. Da die RES direkt geheizt ist, sollte das Brumnen dofort da sein.
Dann etwas warten,bis AF7 warm ist und probieren, ob ein Sender reinkommt.
Achtung - Antenne und Erde erforderlich.

Viel Glueck
Oliver

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Di Jun 19, 2012 20:44 
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Hallo Olli,

meinst Du, die in Reihe geschaltete Lampe ist nötig? Als der Ve unrenoviert war, brummte er laut, wegen der defekten Elkos, aber Sender waren zu hören.

Bin heute doch nicht ganz fertig geworden. Das neue Netzkabel muss noch angelötet werden. Das Tarnen des 28k Rs mittels Bleistift hat doch etwas länger gedauert.

lg Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Mi Jun 20, 2012 4:49 
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Das ist doch eine schöne Idee, Du gibst Dir wirklich Mühe!

Dieser 28k wird übrigens beachtlich warm/heiß im Betrieb. Ich hoffe, das hält die Kunststoffhülle aus.
Wegen der Hitze hätte ich persönlich auch die angelöteten Verlängerungsdrähte nicht nur mit Lot am Widerstand befestigt. Vor dem Löten ist eine mechanische Verbingung (zwei Ösen, mit Flachzange zusammengedrückt o.ä.) sinnvoll.

Ich erwähne das hier nicht um irgendwas zu bemeckern, sondern damit dieser Thread eine gute Reparaturanleitung ist.

Auf die elektrische Wiedergeburt des VE dyn bin ich schon gespannt !

Gruß, Nils

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Mi Jun 20, 2012 14:55 
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Hallo Nils,

die Wärmeentwicklung habe ich persönlich unterschätzt. Der werde ich wahrscheinlich nochmal nachbessern müssen, da es ein ausgehöhlter Holzbleistift ist.

Stand der Dinge:

Die guten Nachrichten:
Alle Lötarbeiten sind beendet.
Die Vorschaltlampe bleibt dunkel.
Röhren eingesetzt.
LS summt leise.

Die Schlechten:

Anfangs sehr leise Sender zu hören, dann leises Knacksen. Empfänger blieb stumm, außer leises knacksen und leises Summen. Beim Messversuch der Heizspannung an der 1064 plötzlich Sender wieder sehr leise da. Röhren scheinen nicht zu glühen. Heizspannung liegt bei ca. 3,5V. Der Empfang ist noch leiser, als im unrenovierten Zustand.

Wie kann ich den Fehler weiter eingrenzen.

Lg Holger

P.S.: Muss die Heizspannung bei allen Röhren 4V Gleichstrom betragen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Mi Jun 20, 2012 15:05 
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Hallo Holger,

da haben jetzt besser andere, richtige Fachmänner als ich Ratschläge zu geben.

Ich hätte mal die Kappe der AF7 gezogen und deren Kontakt mit dem Finger berührt.
Sehr starkes Brummen= RES 164 wahrscheinlich noch ok.

Ansonsten auch nochmal alle Lötungen und Litzen an den Spulen (Antennenankopplung) prüfen oder sogar sauber nachlöten.

Sockelkontakte der AF7 hast Du ja sicher gut gereinigt.

Antenne sollte schon einige Meter lang sein.

Warten wir mal auf die Meinung der Anderen.

Gruß, Nils

PS, ja, alle drei Röhren wollen 4 V =

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Mi Jun 20, 2012 15:29 
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Hallo Nils,

wenn die die AF7 berühre, ist ein lautes Brummen zu hören. Habe gerade nochmal alle Röhren gezogen. Die Heizspannung beträgt bei allen 4,3V Wechselspannung. Als Antenne habe ich 25m Draht und die Erde aus der Steckdose. Kontrolliere gerade noch alle Kontakte und Löststellen.
Lg Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Mi Jun 20, 2012 15:39 
Hallo Holger,
Heizspannung ist mit 4,X V Wechselsp. in Ordnung. Der nächste Schritt sollte sein, die in dem Dir vorliegenden Schaltbild angegebenen Spannungen zu überprüfen. So sollten am Schirmgitter ( G2 ) der AF7 23 V im Betrieb anliegen Der Sockel/Fassungspunkt ist ebenfalls im Schaltbild ersichtlich. An der Anode der RES164 sind 200V zu erwarten.
Gruss Franz


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Mi Jun 20, 2012 15:59 
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Hallo,

das sieht doch zunächst mal sehr gut aus. Die 4,3V sind mit gesteckten Röhren ?

Wenn es beim Berühren des Gitters der AF7 laut brummt, dann ist das ein gutes Zeichen.

Zusätzlich zu den Tips der Vorgänger evtl. folgende Hinweise:

- Sind die Kontakte der Röhren gereinigt ? Die sind gerne mal oxidiert, und dann gibt es Wackelkontakte.
- Du solltest jetzt - sofern nicht schon geschehen - die Vorschaltlampe weglassen. Jetzt sollte die richtige Feinsichrung ausreichend Schutz bieten.
- Die abgeschirmte Leitung zum Gitter der AF7 solltest du evt. mal untersuchen. Es kann vorkommen, das die Innenisolierung brüchig ist und der Innenleiter mit der Aussenabschirmung in Berührung kommt. Dann gibt es auch keine Signal. Ober an den Lötstellen hat sich eine Litze der Aussenabschirmung gelöst und berührt den Innenleiter.


Gruß
Oliver

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Mi Jun 20, 2012 16:44 
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Fuxs hat geschrieben:
Hallo Nils,

die Wärmeentwicklung habe ich persönlich unterschätzt. Der werde ich wahrscheinlich nochmal nachbessern müssen, da es ein ausgehöhlter Holzbleistift ist.

....Beim Messversuch der Heizspannung an der 1064 plötzlich Sender wieder sehr leise da. Röhren scheinen nicht zu glühen. Heizspannung liegt bei ca. 3,5V. Der Empfang ist noch leiser, als im unrenovierten Zustand.

Wie kann ich den Fehler weiter eingrenzen.

Lg Holger

P.S.: Muss die Heizspannung bei allen Röhren 4V Gleichstrom betragen?


Hallo Holger,

Du hast es Dir ja quasi schon selbst beantwortet: die Heizspannung der Röhren ist eine Wechselspannung, und sie beträgt bei gesteckten Röhren zwischen 4 und 4,5 Volt, bei 220 - 230 Volt Netzspannung an der Steckdose.
Kritisch sind, manchmal, auch Lötwackler IM Röhrensockel, d.h. auch die Lötpunkte an den Sockeln der Röhren bitte nachlöten.
Daneben sind z.B. der Sicherungshalter des Geräts sowie der Netzspannungsumschalter am Trafo ein heißer Kandidat für Fehlfunktionen.

Kritischer Lötpunkt außerdem: die Gitterkappe der AF7: ist ein berüchtigter und in der Literatur belegter Fall einer "kalten" Lötstelle. Hatte ich auch schon, bei einem anderen Gerät. Das hängt zwar nun nicht mit der Heizspannung zusammen, jedoch krankt diese Röhrenserie generell an diesem Problem. Was dann im Betrieb immer wieder zu plötzlich nachlassender Leistung führt, und man sucht sich halbtot.

Zum Widerstand:

Ggf. musst Du, statt eines übergestülpten Rohrs, einfach mal schwarzen Schrumpfschlauch probieren. Das ist zwar eine optische Einbuße, aber besser als nichts.

Gruß
k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Mi Jun 20, 2012 18:56 
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Er geht, ich höre in guter Zimmerlautstärke.

Ich habe die Vorschaltlampe entfernt und das neue Netzkabel angelötet. Seitdem glühen die Röhren und ich kann den Deutschalndfunk gut hören. Das Birnchen ist nicht das richtige, denn es ist für 6V. Das bekomme ich nun von Franz :danke:

Lg Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Mi Jun 20, 2012 19:24 
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Hi,

super, das es jetzt läuft. Sicherheitshalber und als Dokumentation würde ich nun noch eine Kopie des Schaltplanes nehmen und die Anoden bzw. G2-Spannungen der Röhren dort eintragen, die du jetzt messen kannst. Dann hast du später - falls mal etwas nicht mehr funktioniert - die Möglichkeit zu vergleichen.
Interessant wären auch die Spannungen am Lade und am Siebkondensator.

Den Plan mit den Eintragungen legst du dann zum Gerät - da findest du ihn garantiert wieder.


Viel Spaß mit dem Volksempfänger. Jeder, der zu Besuch kommt wird frage - na läuft er denn noch ?? :super:

Gruß
Oliver

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Mi Jun 20, 2012 19:38 
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Sehr schön, Holger !

Mehr als gute Zimmerlautstärke darf man auch nicht erwarten. Das Skalenbirnchen mit 6V ist ein guter, langlebiger Ersatz für eine 4 V - sofern beide nicht mehr als je 0,3A ziehen. Das mag dann der Trafo nicht gern.
Durch die leichte Unterversorgung lebt eine 6V Birne erfahrungsgemäß sehr lange, bei mir schon bald 30 Jahre....
Heb' Dir die 4V-Birne von Franz als Ersatz auf, die 4V bekommt man nämlich schon schwer heutzutage.

Die Röhren Deines VE sind dann wohl noch alle brauchbar - Glück gehabt !

Spendier uns dann abschließend noch ein Foto in Betrieb mit Gehäuse :-)

Jetzt hast Du einen stilvoll restaurierten VE dyn, gratuliere!

Gruß, Nils

PS. Der Wirkungsgrad des Lautsprechers verändert sich übrigens noch positiv, wenn er wieder im Gehäuse sitzt. Das hängt mit behindernden Schwingen zusammen, die ohne Frontplatte vorm LS auf die Membran rückwirken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Mi Jun 20, 2012 20:17 
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Ich freu mich riesig. Es lag am Ende am alten Netzkabel. Jetzt passt nämlich auch die Heizspannung mit ca. 4,1V bei gesteckten Röhren und die RS165 und RGN1064 glühen leicht. Im LW Bereich kann ich zwei verschiedene deutschsprachige Sender LW Bereich kann ich empfangen. Im MW Bereich sind nur ausländische und sehr leise Sender zu hören. Die Lautsträke ist so, dass ich neben dem Schreiben auf der Tastatur bequem mithören kann. Das Gerät soll eh nicht als Ersatz dienen, wenn überhaupt, wird es nur mal zum Vorzeigen eingeschaltet. Was auffällt ist, dass ich Deutschlandradio fast immer ganz leise höre, wenn ich über die Frequenz verstelle.

Natürlich folgen noch Bilder. Jetzt geht die Reinigung der Oberseite des Chassis und des Gehäuses weiter.

Ohne Euch hätte ich das nie geschafft. Habt ganz herzlichen Dank.

Liebe Grüße
Holger

P.S.: Einige Radiobastler testen die Funktion per Dauertest. Sollte ich das diesem 74 Jahre altem Schätzchen überhaupt antun?


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Mi Jun 20, 2012 21:20 
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Hallo,
das mit dem Deutschlandradio ist beim Eimkreiser nicht unüblich. Frueher gab es Sperrkreise, die einen stsrken Ortssender ausgesperrt haben. Etwas verbessern kann man das ggf mit einer anderen Antennenkopplung.
Probier einfach msl einen anderen Antennenanschluss oder eine andere Stellung der Antennnenspule.

Gruss Oliver

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Do Jun 21, 2012 7:07 
Hallo Holger, gratuliere, gut gemacht. Das Birnchen kannst Du ruhig verwenden. Es ist original VE, für 4,5 V ausgelegt, fabrikneu und besitzt den etwas grösseren Glaskolben.
Gruss Franz


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