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 Betreff des Beitrags: Nordmende Arabella 57 3D - Reparatur
BeitragVerfasst: Fr Jul 06, 2012 22:53 
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Hallo,

ich habe mal wieder ein Nordmende zur Reparatur erhalten, diesmal ein Arabella 57 3D.
Nach dem ich das Chassis ausgebaut und entstaubt hatte, fiel gleich auf, daß eine EL84 ihr Vakuum "verloren" hat. Die Isolierungen der Kabel des AÜ's, die direkt neben der Röhre verlaufen sind teilweise braun bis schwarz verfärbt.
Ein Schaltplan war leider nicht dabei und fehlt mir noch.
Der Test des 3x 50µF Elko's ergab: ESR ok, Kapazität mit ca. 38µ mangelhaft. Der Test der Lautsprecher zeigte das der Hochtöner meiner Meinung nach zu leise ist. Beim ersten Test habe ich gar nichts gehört. Erst nach dem Ausbau hörte ich beim 2. Test das leise Testsignal.
Es ist ein "Kristall" Hochtöner mit Aufdruck : 250pF. Da ich LS mit meinem Kapazitätsmessser teste, konnte ich dabei beim Hochtöner knapp 600pF ablesen :?
Die Kontakte des Netzschalters müssen gereinigt werden, leider konnte ich bis jetzt die 2 Schrauben die ihn halten nicht lösen. Man hat einfach keinen Platz um einen Schraubendreher im richtigen Winkel anzusetzen.
Muß eigentlich die "Klangschalter-Einheit" beim einschalten des Radios immer angeschlossen sein :?:

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MfG jrundel


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BeitragVerfasst: Sa Jul 07, 2012 0:22 
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Hi.
Angeschlossen sollte sie schon sein, sonst hörst du nichts, ;)
Grüße Manu

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Grüße Manu
Nix schwingt, ausser die Messspitzen von Kontakt zu Kontakt.
Der Hund bleibt Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
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BeitragVerfasst: Sa Jul 07, 2012 7:16 
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jrundel hat geschrieben:
Die Kontakte des Netzschalters müssen gereinigt werden, leider konnte ich bis jetzt die 2 Schrauben die ihn halten nicht lösen. Man hat einfach keinen Platz um einen Schraubendreher im richtigen Winkel anzusetzen.


Bakelit von unten mit dem Dremel anbohren und Schalter mit K60 fluten, das klappt immer.

H.

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UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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BeitragVerfasst: Sa Jul 07, 2012 8:58 
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:hello:

:danke: für die Antworten.
Hier mal 2 Bilder vom Hochtöner...


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MfG jrundel


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BeitragVerfasst: Sa Jul 07, 2012 10:12 
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Schön, wenn dieser Hochtöner überhaupt noch etwas von sich gibt. Die meisten dieser Art tun gar nichts mehr, weil der Kristall völlig zerbröselt ist. Reparatur ist meines Wissens nicht möglich und Ersatz kaum beschaffbar. Am sinnvollsten, weil klanglich dem Original am ähnlichsten, wäre dann der Umbau auf einen elektrostatischen Hochtöner. Aber auch ein Umbau auf einen dynamischen Hochtöner wäre möglich. In beiden Fällen muss die Ansteuerung des Hochtöners geändert werden.

Man sollte allerdings nicht erwarten, dass diese Hochtöner sehr laut sind. Wie auch die elektrostatischen Hochtöner, dienen sie nur zur Verfeinerung des Klangbildes im Hochtonbereich. Bei manchen Geräten hört man sie kaum.

Der Schaltplan ist fast identisch mit dem Tannhäuser 57 3D. Guckst Du hier:
viewtopic.php?f=35&t=8407&hilit=tannh%C3%A4user

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Jul 07, 2012 21:44 
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:angry: Das habe ich befürchtet, als ich die Aufschrift Kristall... gelesen habe, daß es wie bei den Kristall-Tonabnehmern bei Plattenspielern ist.
Das so ein Hochtöner sehr laut ist hatte ich auch nicht erwartet, aber dieser ist extrem leise. Vergleichbar vielleicht mit der Lautstärke einer Mücke in 1m Entfernung. Ein Kleiner Piezo ist deutlich lauter. (mit dem selben Testsignal)
Kann man nicht einen Piezo-Hochtöner als Ersatz nehmen?

Der Selengleichrichter scheint noch gut zu sein :D , ich muß aber erst noch im Plan nach den Spannungsangaben schauen. (Download läuft noch) @röhrenradiofreak :danke: für den Link!
Ich habe noch einige Kondensatoren zu ersetzen.
Dem :mauge: nach habe ich Empfang auf AM und FM, allerdings kommt nur das FM Signal bis zum Lautsprecher. Auf AM bleibt's still.

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MfG jrundel


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BeitragVerfasst: So Jul 08, 2012 10:00 
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Piezo-Hochtöner ist meines Wissens nur eine andere Bezeichnung für Kristall-Hochtöner. Das Wirkprinzip stimmt also schon einmal überein. Zu klären wären die elektrischen Daten (Frequenzbereich, Impedanz, Wirkungsgrad) und das optische Aussehen. Letzters musst Du selbst entscheiden. Bezüglich der elektrischen Funktion würde ich den als Ersatz in Frage kommenden Hochtöner einfach mal anklemmen. Und außerdem probieren, bei welcher Polung er besser klingt, d.h. die Phasenlage zu den anderen Lautsprechern passt.

Erstaunlich übrigens, dass diese Truhe, Modelljahr 1957, einen Kristall-Hochtöner hat. Beim entsprechenden Tischgerät Tannhäuser gab es ihn nur im Modelljahr 1955, danach ist man auf elektrostatische Hochtöner übergegangen. Das ist meines Wissens auch der einzige Unterschied zwischen dem verlinkten Schaltplan und dem Gerät, das Du vor Dir hast. Die Bauteile C 106 und R 73 gibt es bei dem mit Kristall-Hochtöner bestückten Gerät nicht, der Kristall-Hochtöner ist einfach direkt an die Anoden der beiden Endröhren angeschlossen.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Jul 08, 2012 20:27 
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Ja, genau so war er angeschlossen. Da aber auch C 106 und R 73 vorhanden sind, war wohl ein elektrostatische Hochtöner vorgesehen. Dann hat jemand im Lager noch einen Karton mit Kristall-Hochtönern gefunden. :lol: Die konnte man ja nicht schlecht werden lassen! :wink:
Scheint jedenfalls so ab Werk zu sein!

Warum es auf AM bisher ruhig blieb, habe ich jetzt, dank Schaltplan, herausgefunden. Der Bandbreitenschalter blieb bisher "unbetätigt", da ich nichts von seiner Existenz wußte.
Er war herausgezogen, stand also auf "Schmal". Allerdings nur mechanisch, da es genau in dieser Schaltstellung nur hochohmig bis keinen Kontakt gibt. Nach dem umschalten gabs auch auf AM die ersten Töne :D
Es sieht auch so aus, daß eine der 4 Nieten, die den Schalter und das LS-Poti zusammen verschließen, lose ist. Ok, dann brauch ich halt nur noch 3 aufbohren.
Das 10M Poti für den Bass macht auch Probleme. Im mittleren Einstellbereich bricht die Lautstärke ein. "Außen" funktioniert er normal. Ich messe auch weit mehr als 10 MOhm. Hoffentlich kommt das nur von "dreckigen" Kontakten. Hat das jemand schon mal zerlegt? Die umgebogenen Metallzungen, die es verschliessen, sind ziemlich massiv. Brechen die ab, wenn man sie aufbiegt :?:
Hatte bisher nur Potis mit den RFT typischen kleineren Metallzungen. Bisher konnte ich alle bruchlos auf- und wieder zubiegen :D

Am Netzschalter habe ich noch nichts gemacht. Beim einschalten merke ich auch nichts von den schlechten Kontakten, die der Durchgangstest ergeben hatte. Trotzdem reinigen :?:

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MfG jrundel


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BeitragVerfasst: So Jul 08, 2012 21:22 
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Viele Schalter, aber auch Steckverbinder und andere Verbindungselemente, scheinen bei einer Messung mit dem Ohmmeter keinen oder schlechten Durchgang zu haben. Im Betrieb an höherer Spannung, z.B. 230 V, funktionieren sie aber einwandfrei. Das hat mit einer hauchdünnen Oxidschicht auf den Kontaktoberflächen zu tun, die beim Anlegen von 230 V sofort durchschlägt, bei der geringen Spannung des Ohmmeters aber nicht.

Wenn am Netzschalter im Betrieb keine nennenswerte Spannung abfällt, und er keine Aussetzer hat, die sich durch Störgeräusche und flackernde Skalenbeleuchtung bemerkbar machen, würde ich nichts weiter unternehmen.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Jul 09, 2012 23:23 
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:danke: für die Erklärung. Die Beleuchtung flackert nicht und einen Spannungsabfall konnte ich auch nicht feststellen. :) Dann brauche ich am Netzschalter nichts machen. Werde ich aber noch weiter beobachten. Der Wert des 10 MOhm Potis hat sich ungefähr verdoppelt. Wenn ich einen 22 MOhm Widerstand parallel schalte, kann ich 400 Ohm bis ca. 13 MOhm einstellen.

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MfG jrundel


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BeitragVerfasst: Mi Jul 11, 2012 20:40 
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:hello:
Das beschriebene Problem (Lautstärkeverlust) mit den 10M Poti für den Bass, wurde im Zuge der Kondensator-Kur behoben. Bleibt das "Problem" der Hochohmigkeit (>20MOhm). Kann/soll ich das mit einem parallel Widerstand anpassen, oder kann man das so lassen :?:

Um das Kontakt-Problem mit dem Bandbreitenschalter, habe ich mich inzwischen gekümmert. Dabei habe ich 2 Bilder gemacht. Das 1. zeigt die Einzelteile und das 2. den offenen Schalter.

Den Selengleichrichter muß ich erstetzen. 280-286V messe ich an dessen Ausgang und die Anodenspannung ist nur ca. 200-220V.


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MfG jrundel


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BeitragVerfasst: Do Jul 12, 2012 15:41 
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Moin Moin,

jrundel hat geschrieben:
Bleibt das "Problem" der Hochohmigkeit (>20MOhm). Kann/soll ich das mit einem parallel Widerstand anpassen, oder kann man das so lassen


Ich würde das erst einmal so belassen

jrundel hat geschrieben:
Den Selengleichrichter muß ich erstetzen. 280-286V messe ich an dessen Ausgang und die Anodenspannung ist nur ca. 200-220V.


Warum willst Du den dann ersetzten? Die von Dir gemessene Spannung hinter dem Gleichrichter weicht nur minimal von der Vorgegebenen ab. Wenn evtl. der Spannungswahlschalter auf 240 Volt steht, sollte es sogar perfekt passen. Welche Anodenspannung meinst Du, die der EL 84? Wenn ja, schaue Dir mal R197 an. Oder hast Du evtl. den Anschluss verwechselt und die Gitterspannung gemessen? Hier wäre der Sollwert 220 Volt!

Beste Grüße
Peter

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Röhre, du im Radio, nur dein Klang macht mich wirklich froh.


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BeitragVerfasst: Do Jul 12, 2012 20:34 
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Volltreffer!!! :super:

Richtig erkannt. :danke: Ich habe gerade noch mal geguckt, natürlich habe ich die Gitterspannung an der Serviceleiste (dort nur mit + gekennzeichnet) gemessen und für die Anodenspannung gehalten.
Ganz so schlecht ist der Selengleichrichter also noch nicht. (Spannungswahlschalter steht auf 220V). Leider kommt die Erkenntnis zu spät, da ich ihn bereits zerlegt und provisorisch ersetzt habe.
Da ich weiterhin an der gleichen Stelle die Spannung gemessen habe, war ich verwundert, daß die Spannung kaum gestiegen war. Ich hätte mich morgen auf die Suche nach einem nicht existierenden
Fehler gemacht. :bier:

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MfG jrundel


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BeitragVerfasst: Di Jul 17, 2012 20:47 
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:hello:

Das Radio klingt super mit den original Lautsprechern. Ich hatte bei der Reperatur nur einen losen "Kleinen" angeschlossen. Heute habe ich dann die Originalen, an das noch ausgebaute Chassis angeschlossen. Die LS-Kabel waren bereits von der Lüsterklemme gelöst, als ich das Teil bekommen habe. Deshalb bin ich nicht sicher, ob ich sie richtig angeklemmt habe. Masse (Schwarz) vom AÜ geht an Schwarz zum großen Haupt-LS. Gelb vom AÜ geht an Schwarz zu den Seiten-LS und Gelb vom Großen-LS an Gelb zu den Seiten-LS. Ist schwer zu durchschauen, da L 56-58 direkt an den verbauten Seiten-LS hängen. Stimmt das so?

jrundel hat geschrieben:
..."Kristall" Hochtöner mit Aufdruck : 250pF. Da ich LS mit meinem Kapazitätsmessser teste, konnte ich dabei beim Hochtöner knapp 600pF ablesen :? ...


Diesen Messwert habe ich darauf zurückgeführt, daß der Kristall Feuchtigkeit aufgenommen hat. Verhält sich demnach genauso, wie ein alter (feuchter) Papier-C. (Messfehler durch Leckstrom)
Also habe ich versucht, die Feuchtigkeit wieder herauszubekommen. Dazu habe ich in einen Magarinebecher Trocknungskristalle geschüttet, den Hochtöner darauf gelegt und mit den Deckel verschlossen. Ich dachte in 1-2 Wochen sollte ich sehen ob das funktioniert. Bereits am nächsten Tag zwang mich die Neugierde nachzumessen. Und was für eine Überraschung! :o Der Wert hatte sich bereits um ca. 50% verringert. Noch einen Tag später habe ich mit ca. 245pF den kleinsten Wert gemessen. Aber sobald ich den Hochtöner an der Luft teste steigt der Wert gleich wieder an.
Kein Wunder, da es momentan täglich mehrmals regnet. Heute habe ich um die 283pF gemessen.
Jedenfalls wird der Hochtöner später (möglichst trocken) wieder eingebaut. :wink:
Der eingebauten EM35 von Telefunken habe ich etwas mehr Spannung an den Leuchtschirm "spendiert" (an die ca. 280V nach R76), daß sie wenigstens in der Dämmerung noch gut zu erkennen ist.
Jetzt muß ich nur noch nach den Dual-Plattenspieler sehen, was da so geht, oder auch nicht.

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MfG jrundel


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BeitragVerfasst: Do Jul 19, 2012 13:30 
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Grüße,

Sorry für die späte Antwort. Kannst du bitte mal ein Paar Bilder machen? AÜ Beschaltung und die Anschlüsse an den Lautsprechern? Der baugleiche Othello steht bei mir noch auf der Reparaturliste und das kann noch dauern. Da ich im Moment stark gehandikapt bin, habe ich Probleme eigene Bilder zu erstellen.

Bekommst Du das nicht hin hier entsprechende Bilder einzustellen, schicke mir eine PN.

Beste Grüße
Peter

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