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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Philetta B2D33A verzerrt!

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BeitragVerfasst: So Jun 01, 2008 23:49 
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Hallo miteinander,

also ich habe ein Nf-Signal eingespeist, die Qualität des Sounds ist einwandfrei, AM ebenfalls. Das heißt, dass der "zerrende / schnarrende Ton" nicht daher kommt und der NF-Verstärker gut arbeitet.

Auf FM hatte ich es schon etwas besser hinbekommen, durch Kälte- / Hitzebehandlung, nochmaliger Nachlötung und Abgleich. Auch habe ich die Kontakte der Röhrenfassung (ECC85) etwas enger gebogen, so das die Röhrenstifte schön stramm sitzen.

Nun aber plötzlich wieder die alte Leier.
Ich muß wieder S16 berühren, um den FM-Empfang deutlich lauter hinzubekommen. Ohne Berührung ist der Ton zwar jetzt klarer, aber gegenüber AM deutlich zu leise und man kann den Lautstärkeregler bis zum Vollanschlag drehen, ohne Angst haben zu müssen, das der NF-Verstärker sich überarbeitet.
Und wenn er dann laut ist, zerrt der Ton und das bleibt so.

Gruss zuendi


Zuletzt geändert von zuendi am Mo Jun 02, 2008 15:22, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: UKW Skala 108
BeitragVerfasst: Mo Jun 02, 2008 8:55 
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Beiträge: 784
Wohnort: Thüringen
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Bitte entschuldigt,da es eigendlich hier nicht rein passt,aber ich hätte dem
DAC324 gerne geantwortet.
Hallo DAC324

Spontan fällt mir nur der Anett IS 2 und der KR 650/660 ein,wo man die
Skala austauschen konnte und die es als Ersatz gab.

Was nun die Ersatzteilfirmen anbieten weis ,ich leider nicht.

Hallo Zuendi.

Da du immer noch an den besagten Punkt antippen mußt,um auf UKW die
Lautstärke zu erhöhen,mal eine Frage ?
Hast du schon mal versucht ein kurzes Stück Draht an den Punkt zu löten ,
so ca 10 mm ?

Gruß Didi


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BeitragVerfasst: Mo Jun 02, 2008 10:28 
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Hallo Frank

Meine Vermutung geht nun dahin, dass da etwas schwingt, das dazu nicht vorgesehen ist. Hast Du beim Wechsel der Kondensatoren die gleichen Lötstellen benutzt oder (z.B. für die Chassisverbindung) andere, vielleicht leichter zugängliche Punkte benutzt?

Was natürlich auch sein könnte, ist, dass die Geschirrspülmaschinen-Kur Spuren hinterlassen hat.... Das ist ja nun wirklich nicht die feine englische Art.....

Gruss, Walter


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BeitragVerfasst: Mo Jun 02, 2008 11:38 
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Hallo Walter,

danke, dass Du den Mut hast, mir weiter zu helfen.

Ich habe die gewechselten Bauelemente an die gleiche Stelle plaziert, wie die alten. Ich habe auch die Anschlußdrähte richtig entfernt und nicht einfach drüber gelötet. Ich bin da eigentlich ein kleiner Pedant.

An die Spülmaschinenkur habe ich auch schon gedacht, aber meiner Meinung liegt es wohl doch nur an einem fachmännischen Abgleich.

Ich habe an S26, S18 / S40,S42 / S35, S36 / S16 / C18 geschraubt. Im Vorfeld habe ich die Kerne alle vorsichtig gelöst und gereinigt, drehen sich alle leicht und ohne Abplatzungen. Alle diese Punkte bringen eine merkliche Änderung des FM-Empfanges.
Auch die von Dir beschriebene Verstellung von S42, funktionierte. Ferritkern ganz eingedreht = leise, ganz raus dto., dazwischen immer lauter werdend und ein kleiner Bereich sehr gut und laut. Aber Du hast doch geschrieben, ganz vorsichtig oder so, nein ich muß da schon etliche Umdrehungen machen.

Ich habe bemerkt, das die Verstellung aller Elemente irgendwie zusammenhängt und gegeneinander sich beeinflusst. Also die optimale Einstellung ist von einander abhängig.

Ich habe jetzt zur Zeit einen Abgleich, wo ich einige Sender laut, klar und deutlich reinbekomme. Aber es gibt auch wenige Sender die sind verzerrt! Meine "Außenantenne" ist ein 1m langer Draht und ich wohne in dem Bereich, wo "ein nassen Handtuch" genügt. Die Frage ist, wenn ich das Gerät längere Zeit ausschalte, ob es danach immer noch so "gut" ist, oder ob ich es wieder am Berührungspunkt anschmeißen muss? (mache ich noch)

Fazit: Ich bin der Meinung, das dieses Gerät etwas grenzwertig ist und von einem Fachmann auf einem Messplatz abgeglichen werden sollte und dann spielt es schon recht gut. Das "Gezerre" ist so scheinbar eleminierbar, bzw. auf ein absolutes Minimum zu bringen. Ich möchte aber noch anmerken, ich habe alle meine Philettas selber abgeglichen (was ich so nenne) und es ging eigentlich recht gut, aber diese Kiste verlangt einfach das ganze Können eines Fachmanns, gezielte Vorgehensweise und nicht das probeweise Drehen, mal hier und mal da.

Ansonsten, wie ich schon schrieb, ein extern eingespeistes NF-Signal, hat selbst auf den frei auf den Tisch liegenden Lautsprecher einen ausgesprochenen guten Klang, vielleicht etwas wenig Höhen (nur externes Signal), aber eben sauber und gut. Auf AM kann man auch nicht meckern, aber etwas empfindlicher gegen Störquellen, wie die anderen Geräte, auch ist nachts auf KW auch nicht soo gut, wie möglich wäre.

Eigentlich kann dieser Thread beendet werden, ich bin durch und wenn nicht, kann nur noch ein Fachmann helfen - ich mache nicht weiter (hoffentlich).

Ich bedanke mich daher noch einmal bei allen Beteiligten, schreibe hier, oder in anderen Threads sehr gerne weiter, aber hoffentlich nicht über diese Kiste.

Gruss - zuendi


Zuletzt geändert von zuendi am Mo Jun 02, 2008 15:28, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo Jun 02, 2008 12:29 
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Hallo Frank

Erlaube noch einige abschliessende Worte zum Abgleich. Richtig ist, dass das alles voneinander abhängig ist.

Laienhaft gesagt wird, wenn ohne Mess-Sender an den ZF-Filtern geschraubt wird, auf Maximum eines eingestellten Senders abgestimmt. Richtig wäre aber ein Abgleich auf die ZF-Frequenz und auf eine optimale Kopplung zwischen den Kreisen.
Weiter kann ein Kreis kritisch, über- oder unterkritisch abgeglichen werden. Was richtig ist, steht in der Abgleichanleitung. Ohne die und ohne geeignete Werkstatteinrichtung kann man eigentlich nur verschlechtern.

Gerade Philips hat Geräte gebaut, die in Bezug auf den Ableich über die Jahrzehnte unglaublich stabil blieben (keine Trimmer oder ungeschützte Glimmer-Kondensatoren mit Silberbelägen, welche wegmigrieren). Daher empfehle ich bei Philips-Geräten, den Abgleich in Ruhe zu lassen - sind die eigentlichen Fehler (defekte Kondensatoren und Widerstände, schlappe oder defekte Röhren) gefunden und beseitigt, spielen die meist fast wieder wie neu - egal, ob sie in den dreissiger- oder sechziger Jahren gebaut wurden. Lediglich die FM-Mikro-Bandfilter haben öfter mal mechanische Schäden.

Freundliche Grüsse, Walter


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BeitragVerfasst: Mo Jun 02, 2008 12:37 
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Hallo,

na, dann möchte ich zum Schluß auch noch was schreiben.
Solltest Du je einen Fachmann vor Ort auf den Fall ansetzen, dann ist es wichtig, daß dieser alle Informationen bekommt die derzeit zur Verfügung stehen.
Das mit dem Berühren des besagten Punktes, - das hat mich schon noch weiter beschäftigt. Hätte dieser Effekt stattgefunden bei gleichzeitiger Berührung der Schraubenzieherklinge mit dem Finger, dann hätte man weiter überlegen müssen. Der menschliche Körper stellt sowas wie einen ohmschen Widerstand dar. Eine kapazitive Komponente ist meines Wissens nach ebenfalls vorhanden. In diesem Fall hätte eine Bedämpfung des Berührungspunktes stattfefunden. Dann hätte man in Richtung des Verdachtes von Walterh (Schwingen) weitermachen sollen. Aber die Schraubenzieherklinge allein, - da ist der Widerstand über den isolierten Griff praktisch unendlich hoch. Eine winzige kapazitive Komponente ist vorhanden. Die wenn auch sehr kleine Metallmasse ist dennoch in der Lage etwas Ladung aufzunehmen.

Falls Du noch ein Experiment machen möchtest, dann löte mal den kleinsten Kondensator den Du hast (keramisch, ganz wenige pF, unter 10 pF) an jenen Punkt und gegen Masse an. Dann testen. Wäre interessant was dann passiert.


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BeitragVerfasst: Mo Jun 02, 2008 13:42 
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Hallo Walter, hallo Rocco und alle anderen,

ich dachte ich beschrieb es einwandfrei, ich berührte die Stelle nur mit einem Uhrmacherschraubenzieher, ohne einen Finger dran zu haben, also die ca. 10 Gramm Metall machen das "Ding an". Dabei spielt es scheinbar keine Rolle, an welcher Stelle ich S16 berühre.

Eben z.Bsp. das Radio spielte seit 5 min recht gut, wurde dann langsam immer leiser - ich nahm besagten Schraubenzieher und schon ist es wieder laut und klar und läuft stabil!! Es reicht auch, kurz die Antenne zu entfernen und neu einzustecken = gleicher Effekt und neu festgestellt. Komisch ist das schon.
Ich werde Roccos Tip mit einer kleinsten Kapazität mal testen.

Auch ist Walters Antwort, wahrscheinlich der Schlüssel zum Erfolg - Abgleich ist nicht gleich Abgleich, nicht unbedingt Maximum einstellen, sondern optimale Arbeitsweise zwischen den Kreisen. Und ohne Fachwissen und Messequipment zumindest in diesem Fall schwierig.

Ist übrigens interessant den Nachbarthread zu lesen, ein weitestgehend ähnlicher Fall und kein Ende. Nur eben dem Themenstarter kann man es ein wenig fachmännischer erklären. Trotzdem finde ich das hier alles hochinteressant, auch wenn ich oft nur Bahnhof verstehe und dadurch bedingt manche hier auf meine konkreten Antworten warten, die ich einfach in "Fach 17" vergessen habe. Aber ich werde versuchen das Forum mit meinen Beiträgen zu bereichern, es gibt auch Bereiche, da kann ich schon besser mitreden.

Allgemeine Frage, nicht in Verbindung mit diesem Thread setzen:
Spielt es eigentlich eine wichtige Rolle, welchen Typ Kondensator man nimmt? Oder kann man keramische durch andere Typen erstzen? Es gibt ja eine ganze Reihe von Kondensatortypen: keramische, Styroflex, Folien, MKT und und und. Bei polarisierten Elektrolytk. sehe ich ein, es gehen nur gleichartige, aber der Rest?
Bei meinen Philettas sind an gleicher Stelle, zumindest in einem Bsp. verschiedene Typen verbaut. Es handelt sich dabei scheinbar um den C82 (4,7nF), in einem Gerät ist dieser ein Folienkondensator, in dem anderen ein keramischer Röhrchenkondensator. Okay dort ist wohl nicht mehr der HF-Bereich, da kann man es wohl vernachlässigen, macht ja scheinbar der Hersteller auch, aber bei HF?

Gruss - zuendi


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BeitragVerfasst: Mo Jun 02, 2008 16:32 
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Hi zuendi,

zunächst eines vorab. Mein Vorschlag mit dem Kondensator ist als Experiment zu betrachten. Ein Ersatz für eine "richtige" Reparatur, - falls es denn funktionieren sollte -, wäre das natürlich nicht. In der EDV würde man das einen "Workaround" nennen. Im Reparaturbereich würde ich das selbst ..... als Pfusch bezeichnen.

Kondensatoren:

Wollte man das erschöpfend behandeln, dann würde das sehr wissenschaftlich werden und auch sehr lange dauern. Ich versuche mal, allen Ballast beiseite zu lassen.
Ein * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* Kondensator bestünde nur aus einer Kapazität und aus sonst nichts. Diesen gibt es aber nur auf dem Papier. Jeder Kondensator hat auch noch einen ohmschen Widerstand und eine Induktivität. Dies ist oft störend, aber man muß damit leben und versuchen den "Schaden" zu begrenzen.

Ein keramischer Kondensator hat einen sehr hohen Isolationswiderstand und eine äußerst geringe Eigeninduktivität. Dies prädestiniert ihn für HF-Anwendungen. Nachteilig ist, daß keine großen Kapazitätswerte mit dieser Bauart zu realisieren sind. Bei etwa 1000 pF ist spätestens Schluß.

Bei den Folienkondensatoren sind die leitenden Teile (Platten) zu einem Wickel aufgerollt. Das erzeugt sog. parasitäre Induktivität. Und höherer ohmscher Widerstand ist auch da. Styroflex sind Folienkondensatoren. Oft fließt der Name des Isoliermaterials (Dielektrikum) mit in die Handelsbezeichnung des Kondensators ein.

Hier noch die Fragen, zusammengefasst.

Zitat:
Spielt es eigentlich eine wichtige Rolle, welchen Typ Kondensator man nimmt?

Ja. Das tut es. Je höher die Frequenz, umso sorgfältiger muß entwickelt werden.
Zitat:
Oder kann man keramische durch andere Typen erstzen?

Normalerweise nicht. Es kann natürlich Fälle geben, wo das keine große Rolle spielt. Im Zweifelsfall muß man das (als Entwickler) austesten.
Zitat:
..... in einem Gerät ist dieser ein Folienkondensator, in dem anderen ein keramischer Röhrchenkondensator.

Hier ist sicher während der Entwicklung getestet worden ob der Einsatz eines Folienkondensators störende Auswirkungen hätte. Was dann genommen wird, das liegt im Ermessen und in der Verantwortung des ausführenden Entwicklungsingenieurs.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Do Jun 26, 2008 13:14 
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Es ist ja nun gut 3 Wochen her, habe meine Philetta (E-Röhren) mal wieder ausgebuddelt - funktioniert immer noch nicht richtig. Vielleicht habe ich mir eine Selbstheilung nach dieser Zeit eingebildet.

Der zerrende, schnarrende Ton hat sich erledigt, ich habe nochmals andere gebrauchte Röhren probiert, aber ...!
Es immer noch so, ich schalte das Gerät ein (FM), alles okay, dann wird die Kiste leiser und leiser. Berühre ich die Spule S16 am FM-Tuner (unisolierter Silberdraht), dann ist es wieder laut und okay und bleibt so eine geraume Zeit.
Sch...kiste - sorry!

Gruss zuendi


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BeitragVerfasst: Do Jun 26, 2008 15:51 
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Hallo,
es ist möglich, das ein Keramikkondensator im UKW-Teil seinen Wert verändert hat. Da könnte man mal vorsichtig mit Kältespray auf die Suche gehen, eventuell tut sich da was. Aber bitte das Kältespray nur sehr sparsam einsetzen, da sich sonst sofort Feuchtigkeit auf dem angesprühten Bauteil absetzt und sich der Wert ohnehin verändert. Dann müßte man zulange warten bis alles wieder trocken ist.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Do Jun 26, 2008 16:59 
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
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Hallo zuendi,

besprühe mal bevorzugt die Stellen der keramischen Rohrkondensatoren wo die Anschlußdrähte radial angebracht sind. Zwar sehen diese Stellen auf Deinen Bildern allesamt noch sehr gut aus, aber man weiß nie so genau was sich unter der Überlackierung tatsächlich abspielt.

Apropos: Hast Du schon das vorgeschlagene Experiment mit dem Kondensator kleiner Kapazität gemacht? Naja, vielleicht erübrigt sich das nun.

@Funkschrotti:
Das Problem beim Kältespray ist stets, daß da nicht nur kalte Luft aus dem Sprühröhrchen kommt. Das verflüssigte Gas expandiert erst beim Austritt. Dadurch gelangt auch noch flüssige Substanz auf die besprühten Teile.
Du hast mich da aber auf eine Idee gebracht, wie man das lösen könnte. :idea:
Wie meistens wenn ich was konstruiere, würde aber auch das wieder sehr aufwendig und damit teuer werden. :wink:

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Fr Jun 27, 2008 22:53 
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Hallo Ihr beiden,

@Roco - nein, ich habe noch keinen kleinen Kondensator eingesetzt :roll:

Aber folgendes habe ich gemacht, ich habe das Gerät wieder in den Karton versenkt und schön weit weg gestellt. Im Moment habe ich die Nase voll von diesem vermaledeiten Fehler und widme mich anderen Projekten, die ich besser kann :evil:

Ich muß unbedingt andere Sachen fertig machen, wie z. Bsp. das Zwischenradproblem (Idler) bei den Grundig Minis beheben, es haben aus anderen Foren User um Hilfe "gerufen". Das kann ich nämlich 8)

Gruss zuendi


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