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BeitragVerfasst: Fr Aug 03, 2012 9:26 
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Hallo,

hier möchte ich meinen umgebauten Loewe Opta Rheingold als Studienobjekt zum FM ZF-Abgleich behandeln. Da ich so etwas noch nie gemacht habe, würde ich mich über eine hohe Beteiligung sehr freuen. Ich denke, wenn das hier fertig ist, kann das auch für andere interessant sein, die sich auch mal an einen ZF Abgleich wagen wollen. :D .

Als Einleitung hier mal die beteiligten mir zur Verfügung stehenden Werkzeuge.

1. Der modifizierte Loewe Opta Rheingold 3852W. Chassisuntereite:

Teil 1: Teil 2:
Bild Bild

Die Beschriftungen der Bandfilter stehen im Schaltplan zur Orientierung.

Die Zwischenfrequenz sollte bei diesem Gerät 10,7 MHz betragen (so sagt es der Schaltplan :mrgreen: )

2. Ein Abgleichsender AS4B von Grundig (der hat auch Wobbelbetrieb)

Bild


3. Frequenzzähler - älteres Modell (Anzeige bis 10 MHz) :

Bild

Der soll dazu dienen die 10,7 MHz Zwischenfrequenz möglichst genau ein zu stellen. Da die Anzeige nur bis 9,999999 geht, werden die 10,7 MHz als 0,7 angezeigt. Ich hoffe das ist noch hinreichend genau.

4. Siemens Oszillar

Bild

Um die Durchlasskurve im XY-Betrieb dar zu stellen.

5. Schaltplan

Bild


Für den FM ZF-Abgleich wollte ich mich an der Beschreibung orientieren, die in Jogis Röhrenbude hinterlegt ist:

http://www.jogis-roehrenbude.de/UKW-Projekt/FM-ZF-Abgleich_%20final.pdf

Fortsetzung folgt.

Gruß
Oliver

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Zuletzt geändert von olli0371 am Fr Aug 03, 2012 11:45, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Aug 03, 2012 10:41 
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Hallo Oliver,

eine tolle Idee, seit Wochen steht bei mir ein Nordmende SW370/1 Wobbler, mit dem ich
gerne en Radio abgleichen würde.
Ich komme mit der Funktion des Wobblers nicht klar, aber wenn ich mich an Deine
Anleitung halte klapp´s ja vielleicht.
Wozu braucht man den Frequenzzähler?


Viele Grüsse

Rosel


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BeitragVerfasst: Fr Aug 03, 2012 11:00 
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Hallo,

da sind wir schon zwei :bier: . Allerdings ist die Anleitung nicht von mir. Ich habe sie über bing gefunden.

Der Frequenzzähler:
Den Frequenzzähler kann man nutzen, um die Frequenz des Messsenders zu überprüfen. Bei mir musste ich feststellen, das die Skala des Messsenders nicht sonderlich genau ist. Das dürfte daran liegen, dass die Kalibrierung des Messsenders schon längst abgelaufen ist :mrgreen: .

Jedoch habe ich damit ein kleines Problem. Schalte ich den Frequenzzähler an den Messender (im nicht Wobbelbetrieb), dann kann ich die 10,7 MHz am Frequenzzähler gut ablesen.
Im Wobbelbetrieb zeigt der Frequenzzähler dann nur noch Blödsinn an.
Ich werde mir noch ein Kurzwellenradio mit PLL Tuner und Difitalanzeige besorgen. Damit kann man auch die 10,7 MHz 'Messen'. Das dauert allerdings noch etwas.

Sinn der Sache ist, die 10,7MHz Zwischenfrequenz für den FM Zwischenfrequenzverstärker möglichst genau ein zu stellen.


Gruß
Oliver

P.S. habe den Eingangspost aktualisiert.

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BeitragVerfasst: Fr Aug 03, 2012 12:12 
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So weiter geht es.

Vorbereitungen zum Abgleich.

1. Alle Kerne der Bandfilter für FM vom Wachs befreien. Und Kerne vorsichtig gängig machen. Keinesfalls Gewalt anwenden und keine Schaubendreher zum Drehen verwenden, da die Kerne sehr schnell brechen. Lassen sich die Kerne nicht bewegen, dann den Kern erwärmen, damit das Wachs flüssig wird. Falls Kerne geklebt sind, wird es schwer. Da würde ich nichts dran machen, weil die Chance sehr groß ist, das die Kerne brechen.

Bild


2. Ratioelko ablöten (Blau markiert im Schaltbild oben)
Bild

3. Einkoppelkondensator und Abschlusswiderstand einlöten (rot markiert im Schaltbild oben)
Bild

4. Der Anschlusspunkt für das Oszi ist der Anschluss, wo der Ratioelko angelötet war. Da mir der Demodulatortastkopf fehlt, werde ich die Version mit 10:1 Tastkopf und 47K Entkopplungswiderstand verwenden.

Bild

Die Verkabelung von Messender; Oszi und Radio ist in der Abgleichbeschreibung, die ich oben verlinkt habe beschrieben. Danach richte ich mich nun.

Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: Fr Aug 03, 2012 13:59 
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Nachdem die Verkabelung abgeschlossen ist, habe ich nun alles eingeschaltet und bekomme folgende Schirmbilder.

Einstellungen am Messender sind wie folgt:

Frequenz 10,7 MHz; Wobbelbetrieb ein; maximaler Wobbelhub (+-0,5 MHz); Ausgangsspannung bei 0dB Abschwächung = 30mV an 60 Ohm

Hier das Ergebnis (Schirmbild 1):
Bild

Ich habe einfach mal die Ausgangspannungen varieiert, um zu sehen, was dabei herauskommt :roll:

Frequenz 10,7 MHz; Wobbelbetrieb ein; maximaler Wobbelhub (+-0,5 MHz); Ausgangsspannung bei -20dB
Schirmbild 2
Bild


Frequenz 10,7 MHz; Wobbelbetrieb ein; maximaler Wobbelhub (+-0,5 MHz); Ausgangsspannung bei -30dB
Schirmbild 3
Bild


Frequenz 10,7 MHz; Wobbelbetrieb ein; maximaler Wobbelhub (+-0,5 MHz); Ausgangsspannung bei -40dB
Schirmbild 4
Bild


Wie hoch sollte die Ausgangsspannung am Messsender für einen Abgleich sein ?


Gruß
Oliver

Edit: Schirmbilder durchnummeriert, damit man in späteres Posts Quer verweisen kann.

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Zuletzt geändert von olli0371 am So Aug 12, 2012 13:32, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Aug 03, 2012 15:15 
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Ok, ich besorge einen Frequenzzähler , fertige das Einspeisekabel an und melde mich dann
wieder.

Roselhttp://www.dampfradioforum.de/post ... aad574e73#


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BeitragVerfasst: Sa Aug 04, 2012 20:59 
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Hi,

wo sind denn die Wobbler unter euch - in Sommerurlaub ? ( :wink:


Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: Mo Aug 06, 2012 13:36 
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Hallo,

der Zähler ist noch nicht da, kommt wohl erst am Mittwoch, für die Einspeisung werde
ich eine Aufblaskappe nehmen, daher werden wir unterschiedliche Ausgangsspannungen
des Messsenders haben. Die Bedienung des Nordmende Wobblers ist mir auch noch nicht
ganz klar.

Gruss

Rosel


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BeitragVerfasst: Mo Aug 06, 2012 15:18 
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Hallo Olli,

bei Wobbelbetrieb, kann der Frequenzzähler auch nichts vernünftiges anzeigen, weil er keine konstante Frequenz zu "sehen" bekommt. Die wird ja im (meistens) 50Hz Rhythmus verändert.

Die Ausgangsspannung des Wobblers, sollte so gewählt werden, dass das am Oszilloskop verfügbare Signal deutlich über dem Rauschen liegt; auf der anderen Seite darf ZF Verstärker noch nicht in die Begrenzung kommen. Das gilt vornehmlich bei FM-ZF-Abgleich. Bei AM wird unter den gleichen Gesichtspunkten eine feste Regelspannung vorgegeben (meistens -4,5V, wegen der früher üblichen 4,5V Flachbatterien) und hier achtet man darauf, dass der ZF-Verstärker nicht übersteuert wird.

IIch meine mit deinem -30dB-Signal lagst du recht gut - man sollte bedenken, dass der ZF-Verstärker bereits bei wenigen mV bereits voll ausgesteiert ist.

Letztlich muss man seine eigenen Erfahrungswerte finden, Wobbeln geht nicht ganz ohne das berüchtigte "Fingerspitzengefühl" - da ist ein herkömmlicher Abgleich schon um einiges einfacher, aber letzendlich nicht so aussagekräftig wie ein solcher mit Wobbler. Aber trotzdem empfhielt es sich das Gerät vor dem Wobbelabgleich zunächst nach herkömmlicher (statischer) Methode abzugleichen - mit dem Wobbler kann man danach noch auf optimale Kurvenverläufe nachstimmen.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: So Aug 12, 2012 13:40 
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Hallo ihr zwei,

ich habe nun wieder etwas Zeit gefunden, mich um das Thema zu kümmern (Familie und Beruf dürfen nämlich auch nicht zu kurz kommen :wink: ).


@Rosel
Eine Aufblaskappe hatte ich mir auch gebastelt - wie in der Anleitung beschrieben mit Abschlusswiderstand und aus einer alten Röhrenabschirmung. Ich habe dann die Aufblaskappe auf die ECC85 gesteckt und konnt auch ein Signal darstellen. Allerdings war der Pegel sehr gering und man musste den Messsender auf maximalen Pegel einstellen. Es war wegen zu geringem Signalpegel nicht möglich, die Durchlasskurve mit den 'zwei Hökern' darzustellen (siehe oben Schirmbild 2).
Daher hab ich mich für die Einkopplung wie von mir beschrieben entschieden.

@glaubnix
Ich habe in den Beschreibungen zum Abgleich öffter diese Durchlasskurve mit zwei Höckern gesehen (wie in Schirmbild 2).
Die erreiche ich allerdings nur, wenn der Signalpegel hoch genug ausgesteuert wird. Bei geringeren Pegeln ergibt sich die Darstellung, wie z.B. Schirmbild 3 und 4 om oberen Post.

Wie von dir beschrieben hab ich zuerst einen statischen Abgleich durchgeführt, um die verstärkung des ZF-Verstärkers auf Maximum zu bringen. Vorgehensweise wie in der oben verlinkten Beschreibung.

Zum Frequenzzähler:
Das hast du wohl recht, das der beim Wobbeln Blödsinn anzeigt. Leider hat mein Wobbler keinen Markengeber, so dass es schwer ist, die Mittenfreuenz exakt ein zu stellen. Daher hab ich mir mittlerweile ein Kurzwellenradio mit PLL-Tuner besorgt.
Stellt man das Radio auf 10,7 MHz ein und moduliert das Wobblersignal zusätzlich mit AM 1 kHz, kann man den Wobbler auf 10,7 MHz einstellen. Man hört dann bei 10,7 MHz die 1 kHz aus dem Brummen des Wobblers heraus, wenn man den Wobbelhub auf MIN einstellt. Wie genau das ist, weiß ich allerdings nicht.

Warum wird denn die Kurvenform erst bei höheren Pegeln zweihökerig ?
Das bedeutet doch, das gewisse Frequenzen ab einem höheren Pegel weniger verstärkt werden als andere :?:


Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: Mo Aug 13, 2012 13:00 
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Hallo,
werde die Tage mein LOEWE Rheingold 53 abgleichen. Das läuft etwas neben der Spur, der Empfang ist trotz externer UKW-Antenne "verwaschen". Ich hatte auf Basis von Empfangsoptimierung auf Maximum schon versucht da einzustellen.
Das Ergebnis ist bescheiden, hatte damals noch kein Wobbler auf UKW Basis.
Mittelwelle, Langwelle und Kurzwelle sind dagegen bei der Abgleichmethode sehr gut gelungen. Leider habe ich mir die Abgleichpunkte nicht notiert, so muss ich wieder herausfinden wo jetzt was war. Oder hatte ich sogar eine Abgleichanleitung? Das ist alles schon eine Weile her.
Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Wobbel-Attentat.

Nachtrag: Habe eben mal nach geschaut, ich habe keine Abgleichsanleitung von dem Rheingold53: http://www.radiomuseum.org/r/loewe_opta ... 953_w.html könnte mir da bitte jemand helfen?
Danke
Gruß Gery


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BeitragVerfasst: Mo Aug 13, 2012 19:06 
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Hallo Gery,

ich habe leider auch keinen Abgleichplan. Ich habe mir die Punkte selbst rausgesucht. Im Plan oben sind die Bandfilter nummeriert. Dazu passend hab ich noch einen Lageplan skizziert. Das wird dir vermutlich nicht weiterhelfen, da hier im Thread ein anderes Modell als deines ist.
Wenn du die Skizze trotzdem haben möchtest - sag Bescheid, dann scanne ich sie ein.

Kannst du mir meine Frage oben beantworten ?

Gruß
Oliver

Nachtrag: Hab mal gerade das oben verlinkte Gerät angeschaut. Das Chassis ist komplett anders aufgebaut.


Nachtrag 2:
Nun hab ich nach dem statischen Anbgleich mal eine ZF Durchlasskurve auf den Schirm gebracht.
Sieht so aus:

Bild

Meiner Meinung nach sieht die Kurvenform nicht so symetrisch aus, wie es sein sollte. Der untere Teil liegt halbwegs symetrisch um die Mittelachse. Die Spitze ist jedoch leicht nach rechts verschoben.

Was hat das zu sagen ?

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BeitragVerfasst: Mo Aug 13, 2012 20:35 
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Hallo Oliver,
Zitat:
Warum wird denn die Kurvenform erst bei höheren Pegeln zweihökerig ?
Das bedeutet doch, das gewisse Frequenzen ab einem höheren Pegel weniger verstärkt werden als andere :?:


Ui, das kann ich nicht beantworten. Die Durchlaßkurve mit zwei Höckern kann man auch bei VHF-Tunern beobachten. Ich vermute das diese Höcker nicht viel zu sagen haben, das ist aber meinerseits eine reine Spekulation.
Ich bin ja auch erst am Anfang mit dem Wobbelabgleich.
Die Abgleichanleitung habe ich von einem sehr guten Radiofreund bekommen (Danke :) ) und könnte Morgen schon los legen.

Gruß Gery


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