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 Betreff des Beitrags: Neckermann 9665W
BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2012 14:36 
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Hallo,

ich bin gerade dabei ein altes Neckermann Radio zu reparieren, für alles andere ist es mir grad zu heiß draußen :wink:

Nun ist das Gerät zwar optisch wieder schön, technisch aber nicht unbedingt original erhalten, das heißt der Vorbesitzer hat schon alle Kondensatoren Laienhaft (Stichwort Lötstellen) gegen Moderne getauscht. Alle Typen die er verbaut hat sind 1000V Varianten, das ist doch nicht nötig oder? Ich habe alle gegen neue passende axiale getauscht, allerdings 400V Typen bis auf den Koppelkondensator in der Endstufe und die Entstörkondensatoren am Trafo, das sind 630V Typen. Reicht das aus?

Das größte Problem ist allerdings der Siebelko, dieser war abgelötet und die Drähte hängen irgendwo im Chassis herum, ich bin schon glücklich das der Elko noch da ist......
Nichtmal das Radiomuseum hat den Schaltplan dafür, das Gerät ist so nicht mal gelistet. (meins ist ein 3D Raumklang Gerät mit kleinerem Breitbänder in der Front dafür aber mit 2 Elektrostaten in der Seite)

http://www.radiomuseum.org/r/neckermann ... 9665w.html

Ich habe jetzt den Anschluss des Gleichrichters sowie den des Übertragers zusammen am Doppelelko angeschlossen, die restlichen 5 Leitungen gehen an den zweiten Anschluss inklusive einem dicken Widerstand der Teil einer CRC Siebkette sein könnte. Macht das so Sinn? kann ich das Gerät vorsichtig über eine Vorschaltlampe in Betrieb setzen?

Danke schonmal fürs lesen. :D

Gruß

Jan

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Igitt! Da ist ein Transistor in meinem Röhrenradio! (-;


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 Betreff des Beitrags: Re: Neckermann 9665W
BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2012 15:52 
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Hi Jan.
Erstmal zu den Kondis.
Am Trafo sollten normalerweise Feuerfeste MP3 Kondensatoren verbaut werden, allerdings kann man sie auch weg lassen. 630 Volt ist meiner Meinung nach zu wenig.
Am Doppelko: Ohne Schaltplan ist es schwierig.
Normal ist es so: Gleichrichter + Anode (durch den Übertrager) der Endröhre. Ausserdem geht von da auch die " Brummwicklung, sofern er diese hat ab, die geht dann auf über einen meist 2 oder 4 Watt Widerstand auf den 2ten Elko und von da aus wird der Rest des Radios versorgt.
Am besten wäre natürlich ein Plan.
Grüße Manu

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Grüße Manu
Nix schwingt, ausser die Messspitzen von Kontakt zu Kontakt.
Der Hund bleibt Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
http://www.Quadbahn-Bispingen.de


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 Betreff des Beitrags: Re: Neckermann 9665W
BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2012 16:20 
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Hi Manu,

Die Kondensatoren kommen nach dem Trafo, deshalb kann ich auch normale verwenden würde ich behaupten? (ist ja alles im Sekundärkreis des Trafos)
Ich werde sie gegen 1000V Typen tauschen.

Die restlichen Kondensatoren sind aber mit 400V ausreichend bemessen?

Zitat:
Am Doppelko: Ohne Schaltplan ist es schwierig.
Normal ist es so: Gleichrichter + Anode (durch den Übertrager) der Endröhre. Ausserdem geht von da auch die " Brummwicklung, sofern er diese hat ab, die geht dann auf über einen meist 2 oder 4 Watt Widerstand auf den 2ten Elko und von da aus wird der Rest des Radios versorgt.


So habe ich es gerade auch verdrahtet, vom ersten Siebelko auf den Übertrager, ein dicker 4W Widerstand (1,3kOhm) geht direkt an eine Übertragerwicklung und von da aus dann an den zweiten Siebelko. Ich vermute mal die Wicklung kann nichts anderes als die "Brummwicklung" sein?

sozusagen eine CLRC Siebkette. :wink:

Ich nehme das Gerät vorsichtig mit Vorschaltlampe in Betrieb und schau was sich tut, leider muss ich den Elko sowieso tauschen weil er scheinbar ausläuft. :?

Danke für die Tipps!

Gruß

Jan

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Igitt! Da ist ein Transistor in meinem Röhrenradio! (-;


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 Betreff des Beitrags: Re: Neckermann 9665W
BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2012 17:38 
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Nachwuchsbastler hat geschrieben:
Hi Manu,

Die Kondensatoren kommen nach dem Trafo, deshalb kann ich auch normale verwenden würde ich behaupten? (ist ja alles im Sekundärkreis des Trafos)
Ich werde sie gegen 1000V Typen tauschen.

Die restlichen Kondensatoren sind aber mit 400V ausreichend bemessen?

Zitat:
Am Doppelko: Ohne Schaltplan ist es schwierig.
Normal ist es so: Gleichrichter + Anode (durch den Übertrager) der Endröhre. Ausserdem geht von da auch die " Brummwicklung, sofern er diese hat ab, die geht dann auf über einen meist 2 oder 4 Watt Widerstand auf den 2ten Elko und von da aus wird der Rest des Radios versorgt.


So habe ich es gerade auch verdrahtet, vom ersten Siebelko auf den Übertrager, ein dicker 4W Widerstand (1,3kOhm) geht direkt an eine Übertragerwicklung und von da aus dann an den zweiten Siebelko. Ich vermute mal die Wicklung kann nichts anderes als die "Brummwicklung" sein?

sozusagen eine CLRC Siebkette. :wink:

Ich nehme das Gerät vorsichtig mit Vorschaltlampe in Betrieb und schau was sich tut, leider muss ich den Elko sowieso tauschen weil er scheinbar ausläuft. :?

Danke für die Tipps!

Gruß

Jan


Hallo Jan.
Jau 1000 Volt Typen sind gut :super:
400 Volt reicht eigentlich überall.
Ich setze nur an 2 Stellen 630er ein.
Einmal als Koppel Kondensator zur Endröhre und falls vorhanden an der Anode der El84 gegen das G2 oder gegen Masse. Saba hat da oft einen gegen Masse gesetzt, damit sich die Endstufe nicht aufschwingt.
Grüße Manu

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Grüße Manu
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 Betreff des Beitrags: Re: Neckermann 9665W
BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2012 17:56 
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Hallo Manu,

alles klar, vielen dank. :super:

Gruß

Jan

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 Betreff des Beitrags: Re: Neckermann 9665W
BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2012 18:45 
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Manu hat geschrieben:
Jau 1000 Volt Typen sind gut
400 Volt reicht eigentlich überall.
Ich setze nur an 2 Stellen 630er ein.
Einmal als Koppel Kondensator zur Endröhre und falls vorhanden an der Anode der El84 gegen das G2 oder gegen Masse. Saba hat da oft einen gegen Masse gesetzt, damit sich die Endstufe nicht aufschwingt.


Im allgemeinen stimmt das, allerdings sollte der Kondensator an der Anode der Endröhre unbedingt wieder mit der gleichen Spannungsfestigkeit, oder wenigstens 1000V ersetzt werden.
Da der Ausgangsübertrager als Induktive Last wirkt, kann unter Umständen die Spannung an der Anode auch über der Betriebsspannung liegen!

_________________
Grüße
Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Neckermann 9665W
BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2012 19:27 
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Hallo Christoph,

Zitat:
Im allgemeinen stimmt das, allerdings sollte der Kondensator an der Anode der Endröhre unbedingt wieder mit der gleichen Spannungsfestigkeit, oder wenigstens 1000V ersetzt werden.
Da der Ausgangsübertrager als Induktive Last wirkt, kann unter Umständen die Spannung an der Anode auch über der Betriebsspannung liegen!


OK, ich habe auch ihn gegen einen 1000V Typ getauscht. Jetzt ist alles um die EL41 Endstufe mit 1000V Kondensatoren bestückt. :)
Wie gesagt, normalerweise tausche ich immer mit mindestens der gleichen Spannungsfestigkeit aus oder schau im Schaltplan nach, bloß leider war hier kein Kondensator mehr Original und der Schaltplan lässt sich nicht so leicht auftreiben.....


Gruß

Jan

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Zuletzt geändert von Nachwuchsbastler am Mo Aug 20, 2012 21:06, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neckermann 9665W
BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2012 19:44 
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Manu hat geschrieben:
Ich setze nur an 2 Stellen 630er ein.
Einmal als Koppel Kondensator zur Endröhre ...

Das ist nicht nötig. Wichtig ist nur, dass er eine einwandfreie Isolation hat. Die Spannung, die er verkraften muss, liegt kurzzeitig (bevor die Röhren angeheizt sind) im Bereich von 300 V und geht dann bei den meisten Geräten auf etwa 50 bis 80 V zurück. Besondere Spannungsspitzen gibt es an dieser Stelle auch nicht. Also reicht hier ein 400 V-Typ aus.

An der Anode der Endstufenröhre sollte man aber schon einen 1000 V-Typ nehmen, denn hier treten bei großer Lautstärke Spannungsspitzen auf, die mehr als das Doppelte der Betriebsspannung betragen können.

Bei den Entstörkondensatoren vor bzw. hinter dem Netztrafo ist die Lage wieder anders.

Entstörkondensatoren zwischen Netzeingang und Chassis müssen durch Y1-Kondensatoren mit ausreichender Spannungsfestigkeit ersetzt werden, weil bei einem Durchschlag dieser Kondensatoren das Chassis und auch alle Zusatzgeräte, die z.B. an die TA-Buchse angeschlossen sind, Netzspannung führen. Eine andere Möglichkeit ist, diese Kondensatoren ersatzlos zu entfernen (mache ich immer), denn für die Funktion des Radios sind sie nicht notwendig.

Für Entstörkondensatoren hinter dem Netztrafo ist es zwar meines Wissens nicht vorgeschrieben, Kondensatoren mit besonderer Klassifizierung zu verwenden. Da aber bei deren Durchschlag der Netztrafo zerstört werden kann, sollte man hier hochwertige Kondensatoren mit ausreichender Spannungsfestigkeit (mindestens 630 V, bei manchen Geräten ist 1000 V notwendig) verwenden.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Neckermann 9665W
BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2012 20:49 
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Mit einem Schaltplan sieht es wirklich schlecht aus. Ich kann den Hersteller des Chassis nicht identifizieren.

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Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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 Betreff des Beitrags: Re: Neckermann 9665W
BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2012 21:00 
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Der Hersteller dürfte AWB, Apperatewerke Bayern sein. Vermutlich wird das die Suche aber auch nicht vereinfachen...

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Grüße
Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Neckermann 9665W
BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2012 21:04 
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Hallo Lutz,
Hallo Franz Josef

Zitat:
Entstörkondensatoren zwischen Netzeingang und Chassis müssen durch Y1-Kondensatoren mit ausreichender Spannungsfestigkeit ersetzt werden, weil bei einem Durchschlag dieser Kondensatoren das Chassis und auch alle Zusatzgeräte, die z.B. an die TA-Buchse angeschlossen sind, Netzspannung führen. Eine andere Möglichkeit ist, diese Kondensatoren ersatzlos zu entfernen (mache ich immer), denn für die Funktion des Radios sind sie nicht notwendig.


Wenn ich mich richtig erinnere dürfen die Kondensatoren nach heutiger VDE Norm garnicht mehr verwendet werden, Nichtmal die Y2 Typen. Dazu müsste am Chassis der Schutzleiter liegen. Gleiches gilt dann auch für die "Netzantennen"


Zitat:
Mit einem Schaltplan sieht es wirklich schlecht aus. Ich kann den Hersteller des Chassis nicht identifizieren.


Ich habe mir das Gerät mal genauer angesehen, auf der Rückwand steht der Hersteller "AWG", die genaue Radiobezeichnung ist WR 9665 W. Ein Schaltplan wäre natürlich super :super:


Gruß

Jan

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Zuletzt geändert von Nachwuchsbastler am Mo Aug 20, 2012 23:34, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neckermann 9665W
BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2012 22:43 
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okay, das sollte zumindest in weiten Teilen passen:

AWB_WR9661W.zip

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 Betreff des Beitrags: Re: Neckermann 9665W
BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2012 23:31 
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Hallo Franz Josef,

Wow, perfekt! Vielen dank fürs raussuchen! :super:
Jetzt kann ich ganz sicher sein das die Verdrahtung passt, es ist genau so verschaltet wie Manu es beschrieben hat.

:danke:

Gruß

Jan

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 Betreff des Beitrags: Re: Neckermann 9665W
BeitragVerfasst: Di Aug 21, 2012 18:10 
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Nachwuchsbastler hat geschrieben:
Wenn ich mich richtig erinnere dürfen die Kondensatoren nach heutiger VDE Norm garnicht mehr verwendet werden, Nichtmal die Y2 Typen. Dazu müsste am Chassis der Schutzleiter liegen. Gleiches gilt dann auch für die "Netzantennen"

Das kann so nicht sein, denn viele heutige Geräte der Schutzklasse II (ohne Schutzleiter) haben Entstörkondensatoren zwischen Netzeingang und Gerätemasse.

Lutz


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