Dampfradioforum

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BeitragVerfasst: Fr Nov 23, 2012 1:14 
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Stellt man eine Allstrom-Philetta neben eine ihrer etwas moderneren Schwestern fällt es sofort auf: Der Allströmer dümpelt mit seinen beiden, mit Unterspannung betriebenen, 12V 0,1A Lämpchenziemlich lausig vor sich hin was die Beleuchtung des Grills angeht.
Die Lichteffekte kommen gar nicht zur Geltung. Gegen seine Schwester mit den 6V 0,3A Lämpchen hat er keine Chance.

Das würde ich gerne ändern - aber wie? Auf jeden Fall so, dass der Vintage-Eindruck erhalten bleibt wenn man das Chassis betrachtet. Die Birnchen einfach gegen stärkere austauschen wird nicht klappen, da die ja in Reihe mit den Röhren liegen.

Mein erster Gedanke war: Die Strippen der Lampenfassungen ablöten und die Originallämpchen auslagern. Entweder irgendwo unten in das Chassis oder neben die Schraubfassungen, da ist noch genug Platz. In die Fassungen kämen dann die 6V Lämpchen - aber woher den Strom nehmen? Selbst wenn ich die Lämpchen in Reihe schalte, bräuchte ich einen 700 Ohm Widerstand mit 60 Watt. Damit würde die Philetta endgültig zum Ofen und potentiellem Brandherd. Das geht nicht.

Zweite Möglichkeit - einen 12V 400mA Trafo nehmen. Aber die sind schon wieder verdammt groß und, noch schlimmer, die sehen eben gar nicht nach 50er jahre Technik aus mit ihren kantigen Formen aus grauem Kunststoff. Das ist auch nichts.

Dritte Möglichkeit: Statt der Glühlämpchen 1W LEDs nehmen und mit entspr. Unterspannung betreiben. Dann werden sie kaum warm, denn für einen Kühlkörper ist kein Platz, und geben dennoch genügend Licht.
Als Stromquelle könnte das Netzteil einer 3x1W LED-Lampe dienen. Deren Platine ist so klein, dass man sie als fetten Kondensator Marke Ero 0,1µ 1000V tarnen könnte. Das Netzteil leistet 11v bei 330 mA. das würde sogar für zwei in Reihe geschaltete 6V 0,3A Glühlämpchen reichen.

Was meint ihr? Ein gangbarer Weg? Könnte es ein, dass der LED-treiber das Radio stört? Das Schaltnetzteil meines Laps macht das massiv.

Habt ihre bessere Vorschläge oder gibt es vielleicht gute Gründe das Vorhaben erst gar nicht in die Tat umzusetzen?

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Fr Nov 23, 2012 12:16 
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Die LED's kannst bei der Philetta direkt anstelle der 12V Birnen einbauen. Die Philetta spielt ,im gegensatz zu verschiedenen anderen Allströmern, auch ohne die Birnchen,weil die über einen Separaten Urdox Widerstand laufen. Kannst da im grunde direkt eine 12V LED (ggf mit vorwiderstand) ranhängen. Nimm aber bitte keine *weiß/bau schimmernden LED's,schaut nicht aus.

_________________
Mfg.
Mario


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BeitragVerfasst: Fr Nov 23, 2012 12:50 
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Hallo Achim,

Ich denke, Deine Kriterien sind schwer miteinander vereinbar. Du möchtest eine bessere Beleuchtung, die nur mit einer Modifikation erreicht werden kann. Diese soll man nach Entfernung der Rückwand nicht sehen. Hier scheint mir ein Kompromiss gefragt.

Die von Dir geschilderten "1 Watt LEDs" scheinen mir allerdings sehr hoch gegriffen. So eine 1 Watt LED mit Reflektor wie beispielsweise von LEDxON bringt mit 60 bis 100 lumen etwa soviel wie eine 6W bis 10 Watt 12V-Halogenlampe.
Braucht's wirklich soviel?
Ich möchte empfehlen, mehrere LEDs direkt mit Vorwiderstand an Wechselstrom antiparallel oder unter Verwendung von antiparallel verschalteten Si-Dioden anzuschliessen. Den Urdox-Widerstand würde ich eh entsorgen....
Der entstehende höhere Leistungsverbrauch geht m.E. einfach unter.
Wir hatten ja hierzu bereits einen kurzen Austausch (siehe http://www.dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=2&t=12812&hilit=LED%20)
Wobei viele (sog. superhelle) LEDs mit sehr geringen Strömen viel Licht machen. Unbedingt Datenblatt studieren. :o

Ich arbeite beruflich mit LED Treibern und kann Deine folgenden Bedenken leider nachvollziehen:

achim1 hat geschrieben:
[..]Was meint ihr? Ein gangbarer Weg? Könnte es ein, dass der LED-treiber das Radio stört? Das Schaltnetzteil meines Laps macht das massiv.
[..]
Gruß,
Achim


Auf keinen Fall würde ich eine Störquelle wie einen getakteten LED Treiber in ein Dampfradio-Gehäuse einbauen.

Viel Erfolg,

Der Schlappmacher

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BeitragVerfasst: Fr Nov 23, 2012 12:53 
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Hallo Alle


was denkt ihr: Idee mit 18V 100mA Birne, da ist 6V mehrspannung nicht so dramatisch, dank leicht erhöhte netzspannung 220 auf 230.

Ob das machbar ist, oder Urdox hindert dran?

Beste Grüss
matt

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unbekannt

"Nur die Lüge braucht Stütze. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht"
Thomas Jefferson

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BeitragVerfasst: Sa Nov 24, 2012 14:00 
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Danke für eure Anregungen. Hab jetzt ein bisschen rumexperimentiert mit versch. LEDs die noch am Lager habe. Vor allem die 5050 Leds kann man so weit runterdimmen dass sie bei ausreichender Helligkeit nur noch 18mA ziehen. Damit könnte man sie mit Gleichrichter und Vorwiderstand direkt am Netz betreiben.
Ich werde das mit den LEDs aber generell lassen. Im direkten vergleich kackt die Lichtfarbe der LEDs gegenüber der Glühlampen immer noch total ab. Das Gold schimmert tot und grünlich. Auch bei den warmweissen LEDs.

Ich denke, es gibt eine einfachere Lösung die auch richtig "vintage" ist. Hab bei Ebay E10 Glühlampen 130V, 2,6W gefunden.
Da komme ich mit einem 5W Vorwiderstand dicke aus und kann die Helligkeit noch durch variieren des Widerstandes regeln.

Denkbar wären auch 2 Lampen in Reihe direkt an 220V. Könnte nur sein, dass das dann wieder etwas dunkel ist.

Mir ist aufgefallen, dass die Originalbeleuchtung der Allstrom-Philettas von der Stärke her ziemlich variiert. Manche sind grausam dunkel, andere wieder fast so hell wie die Philettas mit Trafos.

Woran liegt es eigentlich, dass beim Einschalten die Beleuchtung sehr hell ist und dann auf einen niedrigen Wert absinkt? Sind dafür diese Heissleiterwiderstände verantwortlich und was ist der Sinn dieser ganzen Sache wenn das Radio auch ohne die Skalenlampen spielt? ich versteh es nicht richtig, dachte immer, die Skalenlampen wären für die Röhrenheizung essentiell...

gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Sa Nov 24, 2012 16:08 
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Hallo Achim.

Pass aber bei den 2,6 Watt auf.
Das könnte zu heiss werden und wirft dann Brandblasen :wut:

Gruss Ludwig

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Kinder betet -- Papa lötet


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BeitragVerfasst: Sa Nov 24, 2012 19:07 
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Nö, in den anderen Philettas wurden teilweise 6V 0,4A verbaut und die werden nicht nenneswert warm. Man muss auch bedenken, dass die Lichtausbeute bei einer Hochvoltlampe immer nideriger ausfällt als bei einer Niedervoltlampe gleicher Leistung. Die Wärme bleibt natürlich gleich.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Sa Nov 24, 2012 20:53 
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achim1 hat geschrieben:
Woran liegt es eigentlich, dass beim Einschalten die Beleuchtung sehr hell ist und dann auf einen niedrigen Wert absinkt? Sind dafür diese Heissleiterwiderstände verantwortlich und was ist der Sinn dieser ganzen Sache wenn das Radio auch ohne die Skalenlampen spielt? ich versteh es nicht richtig, dachte immer, die Skalenlampen wären für die Röhrenheizung essentiell...

Bei den Allstromgeräten liegen die Skalenlampen in Reihe mit den Röhrenheizfäden. Schaltet man ein Radio ein, dessen Heizfäden natürlich kalt sind, haben selbige einen viel niedrigeren Widerstand als im angeheizten Zustand. Die Lämpchen würden dann sofort durchbrennen.

Um das zu verhindern und auch die Heizfäden zu schonen, liegt in Reihe dazu ein Heißleiter. Dieser sorgt dafür, dass der Strom nach dem Einschalten nicht so hoch ist. Innerhalb etwa einer Minute, also parallel mit dem Aufzeizen der Röhren, erwärmt er sich auf Betriebstemperatur und verringert dabei seinen Widerstand.

Je nachdem, ob der niedrigere Widerstand der Röhrenheizfäden oder der höhere Widerstand des Heißleiters bei kaltem Gerät mehr ausmachen, ist der Strom und damit die Helligkeit der Skalenlampen dann größer oder kleiner als im betriebswarmen Zustand. Dabei kann auch eine eventuelle altersbedingte Veränderung dieses Heißleiters eine Rolle spielen.

Damit das Radio bei einer durchgebrannten Skalenlampe weiter spielt, liegt parallel zu den Skalenlampen ein spannungsabhängiger Widerstand, der die Spannung ähnlich wie ein Varistor begrenzt. Er verhindert außerdem, dass die Lampen durchbrennen, wenn man das Radio kurz aus- und gleich wieder einschaltet, so dass der Heißleiter keine Zeit hat, abzukühlen.

Dass die Skalenlampen bei verschiedenen Radios unterschiedlich hell leuchten, liegt an Toleranzen der Lampen selbst, der beiden oben beschrieben Widerstände und in geringerem Maße sicher auch der Röhrenheizfäden.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Nov 24, 2012 21:02 
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Vielen Dank Lutz. Das war eine richtig klasse Antwort
Hat es denn irgendwelche Nachteile wenn ich die Skalenlampen ganz weglassen würde? Einen Unterschied in der Glühfarbe der Röhren kann ich nicht erkennen.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: So Nov 25, 2012 10:17 
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Dann wird der erwähnte spannungsabhängige Widerstand dauernd belastet. Eigentlich ist er dafür ausgelegt, aber ob er das nach über 50 Jahren auch noch aushält? Wenn Du die Skalenlampen unbedingt weglassen willst (was ich nicht tun würde), solltest Du sie durch passende Widerstände ersetzen. Bei einer 12V/0,1A-Lampe wären das dann rechnerisch 120 Ohm, 1,2 Watt. 100 Ohm geht auch. Die Belastbarkeit sollte etwas höher sein, damit der Widerstand nicht an seiner Belastungsgrenze betrieben wird, also wenigstens 2 Watt.

Nur um die Beleuchtung heller zu bekommen, würde ich solche Umbauten nicht machen. Das Radio ist schließlich keine Leselampe! Stattdessen würde ich
- dafür sorgen, dass die Lampen und die Skala, besonders sie Stellen, wo das Licht eintritt, sauber sind.
- kontrollieren, ob sich die Skalenlampen genau an der richtigen Stelle befinden.
- messen, ob der Heizstrom den richtigen Wert hat (der Heißleiter sorgt durch eine Veränderung seines Wertes gelegentlich dafür, dass das nicht der Fall ist).
- messen, ob der volle Strom durch die Lampen fließt. Wenn ein Teil über den spannungsbegrenzenden Widerstand fließt, weil dieser seinen Wert verändert hat, leuchten sie natürlich nicht mehr so hell.
- Skalenlampen verschiedener Hersteller probieren (die Helligkeit unterscheidet sich mitunter erheblich).

Die Idee von BugleBoy mit den 18V-Lampen ist nicht schlecht, dann hat man 50% mehr Leistung zur Verfügung, was sich in der Helligkeit schon etwas bemerkbar macht. Aber dann muss man kontrollieren, ob nicht etwa ein Teil des Stroms über den spannungsbegrenzenden Widerstand fließt, an dem ja nun eine höhere Spannung anliegt.

Eine andere Möglichkeit ist, unterhalb der Lampen einen kleinen Reflektor anzubringen.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Nov 26, 2012 16:22 
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Ich werde es lassen. Hab gestern mal alle Allströmer nebeneinander gestellt und verglichen.
Tatsächlich sind es nur drei Stück die helligkeitsmäßig aus der Reihe fallen. An den Lampen liegt es nicht und an der Sauberkeit schon gar nicht. Das wurde ja alles hochglanzpoliert.
Ich denke, es ist dieser spannungsabhängige Widerstand der vielleicht aus dem Ruder gelaufen sein könnte. Werde den mal wechseln und gucken ob es anders wird.
Am Ausgangsübertrager gibt es einen größeren und einen kleineren Widerstand die praktisch gleich aussehen. Kann man die einfach so messen wie jeden anderen Widerstand auch?

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Mo Nov 26, 2012 16:34 
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Den meinst Du?

Oder hier einer?
http://www.pauls-roehren.de/radios/phil ... BD263U.php

Und hier gibt es Schaltpläne
http://www.nvhr.nl/gfgf/schema.asp?Zoek ... mitted=yes


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Matthias Claudius


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BeitragVerfasst: Mo Nov 26, 2012 16:46 
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achim1 hat geschrieben:
Stellt man eine Allstrom-Philetta neben eine ihrer etwas moderneren Schwestern fällt es sofort auf: Der Allströmer dümpelt mit seinen beiden, mit Unterspannung betriebenen, 12V 0,1A Lämpchenziemlich lausig vor sich hin was die Beleuchtung des Grills angeht.
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Gruß,
Achim



Ja, Achim, jetzt erst gelesen, wie ist es mit 4 x 6 Volt Birnchen, aber ges Amp. nicht überschreiten:.... :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Do Nov 29, 2012 20:50 
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Danke für die vielen Tipps. Hab probeweise mal 18V-Typen eingsetzt. Die Helligkeit bleibt genau gleich. Irgendwie scheint dieser Widerstand das auszuregeln. Selbst wenn ich ein 12V mit einem 18V Birnchen kombiniere leuchten die nahrezu gleich hell. Seltsam.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Fr Nov 30, 2012 13:07 
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Meine haben 12 Volt 0,1 Ampere reich (mir) völlig aus.

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