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BeitragVerfasst: Mo Nov 26, 2012 18:07 
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Hallo Zusammen,
Ich habe ein Problem mit einem Rheingrafen 2255W, den ich für einen Bekannten repariere. Da ich leider dazu keinen Schltplan besitze (weil geizig) komme ich mit seinem vermutlich letztem Wewehchen nicht weiter:

Alle Röhren sind neu weil entweder weg, platt oder mit Inhalt (Luft) und LW, MW und KW funktionieren, jedoch kann ich UKW nicht empfangen. Aus dem Lautsprecher kommen nur leise Knackgeräusche in schneller Folge und ein drehen am Drehko bringt auch nichts. Ich kann mir das nur so erklären,dass, da Optisch alles in ordnung scheint, der ZF Oszillator nicht schwingt oder so extrem verstimmt ist, dass der Decoder damit nichts anfangen kann.

Ich komm echt nicht weiter, wenn mir einer helfen könnte wäre ich sehr Dankbar!

lg
Bene


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BeitragVerfasst: Mo Nov 26, 2012 19:05 
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benedienst hat geschrieben:
Hallo Zusammen,
Ich habe ein Problem mit einem Rheingrafen 2255W, den ich für einen Bekannten repariere. Da ich leider dazu keinen Schltplan besitze (weil geizig) komme ich mit seinem vermutlich letztem Wewehchen nicht weiter:

Alle Röhren sind neu weil entweder weg, platt oder mit Inhalt (Luft) und LW, MW und KW funktionieren, jedoch kann ich UKW nicht empfangen. Aus dem Lautsprecher kommen nur leise Knackgeräusche in schneller Folge und ein drehen am Drehko bringt auch nichts. Ich kann mir das nur so erklären,dass, da Optisch alles in ordnung scheint, der ZF Oszillator nicht schwingt oder so extrem verstimmt ist, dass der Decoder damit nichts anfangen kann.

Ich komm echt nicht weiter, wenn mir einer helfen könnte wäre ich sehr Dankbar!

lg
Bene


Hallo ,das Gerät ist aus 1954/55 .
Welcher Decoder sollte drin sein,und was empfangen?
Sicher meinst Du den UKW-Tuner,den ZF-Verstärker und anschließenden Decoder?
Grundsätzliche Fragen: Welche Kenntnisse betreff dieser Technik hast Du?
Kannst Du einen Schaltplan lesen?
Welche Meßmittel sind vorhanden?


Claus

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Wer mit der Röhre hört,der hört,wie es richtig röhrt :D


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BeitragVerfasst: Mo Nov 26, 2012 19:11 
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Hallo bene,
wenn es auch ein wenig seltsam geschrieben ist, wie wärs mit Messergebnissen an den Röhrenelektroden z.B. am Standart beschaltetem UKW-Tuner,
Was ist der ZF-Oszillator, bzw. welcher Decoder ist gemeint ??.

M.f.G.
harry

_________________
M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: Mo Nov 26, 2012 19:24 
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Wegen Doppelpost gelöscht.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am Mo Nov 26, 2012 19:27, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo Nov 26, 2012 19:25 
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Hallo Bene,

vielleicht solltest du versuchen erst einen Schaltplan zu bekommen. Dies ist hier im Forum oft möglich, wenn man danach fragt. Dann könnte man sich auch etwas gezielter über die anstehenden Probleme unterhalten und äußern.

Nach deinen Angaben könnte das Problem im UKW-Kästchen verborgen sein, aber je nach Schaltungstechnik auch im ZF-Teil; das lässt sich, ohne die Schaltung zu kennen, nur schwer analysieren.

Wahrscheinlich wird auch bei vorhandenem Schaltbild noch etwas mehr "Input" erforderlich sein... z.B. konkrete Messwerte usw.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Mo Nov 26, 2012 19:37 
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glaubnix hat geschrieben:
vielleicht solltest du versuchen erst einen Schaltplan zu bekommen. Dies ist hier im Forum oft möglich, wenn man danach fragt..


..oder wenn ich es zufällig lese :-)

Loewe_Rheingraf_2255W.zip

_________________
Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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BeitragVerfasst: Mo Nov 26, 2012 19:52 
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Da sind wir ja schon mal weiter. Danke für den Schaltplan.
Entschuldigung für das vertippen, Asche über mein Haupt. :oops: :oops: :oops:
Ja ich kenne die richtige Reihenfolge und Benennung der einzelen Komponenten, habe manchmal aber einfach nicht die Passenden Begriffe im Kopf, vor allem wenn man nen 12 Stündigen FOS Schultag hinter sich hat.

Zum Thema Equipment:
Tek 547, Tek564B, RVM, HV Quelle, NV Quelle, Signalgenerator, UKW-Transponder für iPhone (funktioniert wunderbar als Prüfsender) und anderes wie Lötstation, Prüffeld, SEGUTEST (Isolations und VDE-Messgerät) uvm. Ich denke das reicht fürs erste.

Zum Thema Wissen:
Grundsätzliches zum Thema Elektronik: Erweiterte Grundlagen und gefährliches Halbwissen, was ich mir über experimentieren, lesen und reparieren beigebracht habe. jedoch sind mir die Funktionsprinzipien der Einzelnen Stufen geläufig. Dank Wissensdurst (den ih hoffentlich auch ein wenig stillen könnt) kommt auch immer was neues hinzu, und ende nächsten Jahres steht das E-Ingenieursstudium an.

Mit dem Schaltplan kann ich nun auch mal gezielt messen ich melde mich mal mit konkreten Daten und Fakten.
Nochmals vielen Dank für den Schaltplan!

lg
Bene


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BeitragVerfasst: Mo Nov 26, 2012 22:06 
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Hallo Bene,

nachdem jetzt das SB zur Verfügung steht, kann man grob gesehen einen Fehler im ZF-Teil (10,7Mhz) zunächst einmal ausschliessen. Es ist möglich, dass der UKW-Oszillator nicht schwingt. Seine Funktion kannst du, ohne Eingriff in das Gerät, mit einem anderen UKW-Empfäger feststellen. Wenn dein "Löwe" z.B. am unteren Ende des UKW-Bereiches auf 87,5MHz steht, müsste der Oszillator mit dem anderen Gerät auf ca. 98,2 MHz zu empfangen sein.

Wenn du jetzt deinen Löwe nach höheren UKW-Frequenzen verstellst, kannst du auch dieses durch Nachstimmen deines Prüfempfängers verfolgen und feststellen, ob sich die Frequenz des Oszillators in der vorgesehenen Weise ändert.

Diese Methode wurde hier schon mehrfach erwähnt - ich wollte dir nur etwas Sucharbeit ersparen. Nach dem Oszillatortest sehen wir weiter.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Mo Nov 26, 2012 22:56 
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glaubnix hat geschrieben:
Hallo Bene,

nachdem jetzt das SB zur Verfügung steht, kann man grob gesehen einen Fehler im ZF-Teil (10,7Mhz) zunächst einmal ausschliessen. Es ist möglich, dass der UKW-Oszillator nicht schwingt. Seine Funktion kannst du, ohne Eingriff in das Gerät, mit einem anderen UKW-Empfäger feststellen. Wenn dein "Löwe" z.B. am unteren Ende des UKW-Bereiches auf 87,5MHz steht, müsste der Oszillator mit dem anderen Gerät auf ca. 98,2 MHz zu empfangen sein.

Wenn du jetzt deinen Löwe nach höheren UKW-Frequenzen verstellst, kannst du auch dieses durch Nachstimmen deines Prüfempfängers verfolgen und feststellen, ob sich die Frequenz des Oszillators in der vorgesehenen Weise ändert.

Diese Methode wurde hier schon mehrfach erwähnt - ich wollte dir nur etwas Sucharbeit ersparen. Nach dem Oszillatortest sehen wir weiter.


Das Gerät hat sogar nen extra Messpunkt für den Oszillator und für RVM's die dort anligende Spannung angegeben. Zur Sicherheit habe ich es mit diese Methode und mit meinem Scope überprüft. Da schwingt gar nichts :( ,auch bei pfusch neuer Röhre nicht (Hauptwerks TFK noch in verschweißter Verpackung gewesen).
Woran könnte jetzt der Fehler liegen. Ich habe die Versorgungsspannung gemessen. Sie liegt zwischen 265 und 270V jeh nach Netzschwankung. Da in Heutigen Zeiten 230V Netz ist ist dieser Anstieg wohl ohne Dicken Vorwiderstand oder Trafo- Umwickeln nicht zu ändern.
An A2 der ECC85 liegen 63V an, die Vorwiderstände sind in ordnung ebenso wie der 500k widerstand am Messpunkt, der ist über einen 20pF Kerko von der Versordungsspannung entkoppelt. Ich werde auch mal ein Auge auf die Spulen werfen und nach Windungsschlüssen suchen. Eine Abstimmanleitung wäre hilfreich um die Stellungen der Trimmer und Koppler zu überprüfen.

Doch das kommt morgen, jetzt ist erst mal Heia angesagt! Gute Nacht!!!
Bene


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BeitragVerfasst: Mi Nov 28, 2012 15:52 
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Hallo Bene,

die von dir an der Oszillator-Anode gemessene Spannung von nur knapp über 60V, weist auch auf einen nicht schwingenden Oszillator hin. Wegen der fehlenden Schwingung baut sich im Gitterkreis keine negative Spannung auf - die Röhre zieht zu viel Anodenstrom. Es sollten lt. SB 3,3mA fließen, also sollte die Anodenspannung dann um die 140V betragen. Du solltest aber nicht direkt an der Anode messen, sondern am "kalten" Ende von L7 (wo auch 3,3mA steht), weil sonst wahrscheinlich die Oszillatorschwingung abreisst.

Um dem Fehler auf die Spur zu kommen musst du jetzt alle Bauteile der Oszillatorschaltung testen: Alle C's um die Spule L5, den Trimmkondensator 3...15pF, den Verkürzungskondensator 30pF, den Ankopplungskondensator 8pF, den Fusspunktkondensator 11pF; ob das Gitter wirklich über dem 500K an Masse liegt - evtl. kalte Lötstelle zu Dr2. Oder sonst eine kalte Lötstelle in der Oszillatorumgebung. Ein Windungsschluss bei UKW-Spulen ist eher unwahrscheinlich... Der 50pF (Koppel) Kondensator vom Anodenkreis der Vorröhre zur Anzapfung von L6 führt, zählt auch zum Kreis der Verdächtigen, weil er die Anodenspannung vom Gitter der Oszillatorröhre fernhalten muss - die Spannung am Messpunkt (A) darf auf keinen Fall (auch nicht gering) postiv sein.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am Mi Nov 28, 2012 18:49, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Nov 28, 2012 16:45 
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Hallo,

zusätzlich solltest du auch Fotos vom Innenleben der UKW-Box anfertigen (aus mehreren Perspektiven, so dass man alle Bauteile erkennen kann). Ist wichtig, um den Ausgangszustand zu dokumentieren. Hintergrund ist, dass die Bauteile im Inneren möglichst nicht verbogen werden sollte und auch nach evtl. Auslötaktionen (die man erst machen sollte, wenn ein Fehler zweifelsfrei feststeht) die Orginalposition der Bauteile wieder herzustellen.
Die Position der Bauteile kann Einfluss auf die Temperaturkompensation haben. Verbiegt man Bauteile, dann kann es passieren, das die Oszillatorfrequenz bei Erwärmung der UKW-Box soweit wegläuft, so dass man nachstimmen muss. Der Grund sind die Unterschiedlichen Temperaturkoeffizienten der Bauteile. Erwärmen sich die Bauteile anders als vom Konstrukteur vorgesehen, kann es zu diesen Problemen kommen.

Ergänzend zu den Tips von Glaubnix noch:

- Schmutz an Fassungen durch z.B. einjauchen mit Kontaktspray kann den Oszillator zum schweigen bringen

Viel Glück :super:

Oliver

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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BeitragVerfasst: Mi Nov 28, 2012 17:42 
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Das mit den Bauteilen und dem Kontaktspray ("Faust aus dem nichts" für alle die es in so einer Schaltung benutzen) kenn ich aus meinem 547, dass hat jahre lang im warm-feuchten Unikeller gestanden und dem entsprechend waren viele der "spar" Bauteile in Betriebsart Störung, zum Thema EMV und Bauteilplazierung wegen Temperaturdrift gibts von Tek ein ganzes Buch, daraus habe ich für meine Geräte auch die Tektypische Lötleistenmethode übernommen:

Alle Komponenten auf die Leiste und mit Lötbrücken an die Sockel, Ableit und Kathodenwiderstände direkt an die Sockel ebenso wie Frequenzkritische Bauteile wegen kurzer leitungsführung und Streukapazitäten und Induktivitäten. Macht auch Optisch echt Eindruck weils sehr ordentlich aussieht.

Vom UKW Teil werde ich Fotos machen, schöne Makros wo man alles drauf sieht, ebenso einen kleinen Verdrahtungsplan damit ich wirklich sicher sein kann. Danke für den Tipp

lg
Bene

PS: "Beni" mag ich gar nicht :angry: bitte lassen

PPS: Das alte Netzkabel würde ich gerne gegen ein neues mit PE Leiter austauschen. Wo sollte ich das Gehäuse am besten Erden? Habs mal am Massepunkt des Neztteils ausprobiert, lässt sich das so machen?


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BeitragVerfasst: Mi Nov 28, 2012 18:50 
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Hallo,

das mit dem Erden des Chassis ueber den Schutzleiter ist nicht vorgesehen. Die Geraete mit richtigem Trafo sind eigentlich Schutzisoliert.
Erdet man das Geraet ueber den PE dann hat man auch eine nette Brummschleife, wenn man z. B. die Heizung mit dem Erdanschluss des Radios verbindet.

Gruss
Oliver

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BeitragVerfasst: Mi Nov 28, 2012 18:55 
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Hallo Bene,

die Namensänderung war keine böse Absicht; ich hatte irgend etwas mit Ben... im Kopf, ohne mich zu vergewissern, dass diese Endung nicht stimmen könnte. Habe es aber jetzt sofort korrigiert.

Ich hoffe, du kannst das einem "alten" Rentner nachsehen.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am Mi Nov 28, 2012 19:19, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Nov 28, 2012 19:10 
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Dann werde ichs mal ohne probieren.

Nimms mit dem Namen nicht so tragisch, habs halt einfach nur nicht so gerne

lg
Bene


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