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 Betreff des Beitrags: Nordmende Super 300-9
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2013 17:45 
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Hallo zusammen.
Als blutiger Anfänger möchte ich euch bei meinem ersten Radio teilhaben lassen.
Über Verbesserungsvorschläge bin ich sehr dankbar!

Es handelt sich um ein Nordmende Super 300-9. Welches in einem sehr runtergekommenen
Zustand für günstig Geld bei eBay-Kleinanzeigen zu finden war.
Ich habe hier gelesen das es eher suboptimal ist das Radio ins Netz zu stecken ohne
vorher das Gerät gründlich durch zu messen.
Die nette Oma hatte es aber schon rauschend auf ihrem Küchentisch stehen als ich es abholte :mrgreen:
Also nix wie ins Auto eingepackt und ab nach Hause. Dort angekommen... klar eingesteckt!
(Werde dies das nächste mal sein lassen). Als ich nach einigen Probieren im UKW-Bereich
Sender finden konnte, habe ich mich erstmal wie wahnsinnig gefreut und das Gerät 5 Minuten auf mich
wirken lassen.

Ich machte mir Gedanken wie ich aus meinem Planlosem Vorhaben eine systematische Restauration
gestalten könnte.

Radio zerlegt und zwischendurch Bilder gemacht. Schrauben und andere Kleinteile in beschriftete Tütchen gepackt.
Von einem erfahrenem Radioschrauber (Den ich im Internet gefunden hab und mir sogar den Schaltplan zuschicken konnte)
erfuhr ich, dass ich am beste Küchentücher in Aceton tränken soll. Diese auf das Gehäuse lege und anschließend mit Alufolie abdecke.
Nach langer suche und Beratung im Baumarkt wurde mir aber entbeizter empfohlen welchen ich auch schlussendlich
verwendete. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Nach 2 Durchgängen war das wunderschöne Funier zu erkennen.
Leider befindet sich ein unschöner schwarzer Kreis auf der Oberseite... Welcher durch einen heißen abgestellten Topf
entstand wie ich vermute.

Nachdem ich Das Holzgehäuse mit einer Bürste und kaltem Wasser bürstete um die letzten Reste heraus zu bekommen entschied ich mich
das Gerät anschließend in "Nussbaum" nach zu beizen.

Die Messing Zierleisten und Embleme behandelte ich mit einer sündhaft teuren Messing-Politur wobei ich später im Internet gelesen habe
das dies auch mit Hausmittelchen gegangen wäre (Essig+Salz).. Werde dies das nächste mal probieren.

Leider war auch nicht alles Messing was glänzt ;) Das mende Schild war wohl nur ein lackiertes Alu-Schild.. was ich nun mit
einer Farbe wieder nachmalen muss. Ich dachte da an die Modellbaufarben von Revell.

Auch die Zierrosette um das Magische Auge sieht nun eher aus wie Kupfer. Werde ich wohl auch übermalen müssen.

Der Stoff ist sehr verdreckt. Ich konnte mich soweit schlau machen das es zwei möglichkeiten gibt.
1. Stoff ist nicht geleimt und kann man vorsichtig waschen.
2. Stoff ist auf die Klangplatte geleimt und man muss alles zusammen irgendwie schonend und schnell sauber bekommen.

Bei mir ist der Stoff aufgeleimt. Ich dachte am Anfang an den Sprühschaum im KfZ-Bereich... habe mich dann aber für eine
Polster-pflege aus dem Baumarkt entschieden die speziell für Wolle ist.

Diese habe ich versucht mit einem Schwamm durch tupfen aufschäumen zu lassen..
Ergebnis: Die harten Konturen sind verschwunden aber sauber ist dennoch etwas anderes.
besonders der schwarze "Fleck" vom Lautsprecher stört mich.
Ich habe einen Ersatzstoff als Absicherung bestellt und werde aber die Methode des bleichens versuchen die hier
im Forum beschrieben wurde. (Anschließend mit Haarspray).
Die knöpfe habe ich mit Silikon-spray und einer "Stoff-Nagelfeile" wieder auf Hochglanz bekommen. Auch
wenn ich die Säure-Verätzungen des Schweißes nicht heraus bekomme.

Als nächstes Wird das Lackieren mit Klarlack folgen. Von Schelllack bin ich erstmal abgewichen.
Und paralel dazu werde ich die Papierkondensatoren + Elkos tauschen.
Da habe ich vor nach jedem einzelnen Kondensator das Radio zu testen um mir eine anschließende
große Fehlersuche zu ersparen.
Heute bin ich auf diese Seite gestoßen und konnte schon einige kapitale "Fehler" an mir selbst erkennen.
Aber nur wer Fehler macht kann lernen hehe.


Alles in einem bin ich hell auf begeistert wie viel Spaß es doch macht :)

Ganz liebe Grüße
Flo


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Nordmende Super 300-9


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Super 300-9
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2013 17:47 
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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Super 300-9
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2013 17:49 
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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Super 300-9
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2013 17:50 
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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Super 300-9
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2013 17:55 
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Hallo Flo,
das empfindlichste an diesem Gerät ist die Skalenbeschriftung. Bitte die Rückseite der Skala nicht putzen, keiner Feuchtigkeit aussetzen, und überhaupt nie niemals auch nur berühren!

Viele Wege führen nach Rom. Dein Weg führt auch zum Ziel. Hinterher weis man immer das man hätte ein bisschen was besser machen können.

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Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Super 300-9
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2013 18:00 
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Hallo Saarfranzose,

Ja, das mit der Skalenbeschriftung ist auch so etwas, was ich gemacht habe bevor ich auf dieses Forum gestoßen bin :)
Ich hatte eine kleine Ecke aus meinem Schwamm heraus gerissen und vorsichtig um die Beschriftung herumgeputzt.
Habe wirklich Glück das da nix abgegangen ist 8_)

Aber wie reinigt man die Rückseite fachmännisch wenn sich da der Feine staub absetzt ? Mit Pressluft ?
Swiffer-Staubtücher ? Ab-Pusten geht nicht dafür ist die Schicht zu fest.

Viele Grüße
Flo

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Nordmende Super 300-9


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Super 300-9
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2013 18:14 
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Es gibt keine Möglichkeit der Reinigung. Ich hatte mal eine Fixierung mittels Klarlack versucht, fixiert waren dann nur noch zerbröckelte Buchstaben. Einigermassen Erfolg hatte ich ich mal als ich mit trockenen Fingern den Dreck zart abrubbelte. Aber auch das Fett der Haut ist nicht ohne!

Beachte das auch feuchte Umgebung bei Lagerung oder Reinigung die Beschriftung nachhaltig schädigt.

Ungefähr die gleichen Arbeiten hatte ich an einem 500-10. Die Skala konnte ich zu 98% erhalten. Hier ist der Bericht:

Nordmende 500-10

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Gruß,
Jupp
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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Super 300-9
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2013 18:30 
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Florian hat geschrieben:
Aber wie reinigt man die Rückseite fachmännisch wenn sich da der Feine staub absetzt ? Mit Pressluft ?
Swiffer-Staubtücher ? Ab-Pusten geht nicht dafür ist die Schicht zu fest.


Also ehrlich gesagt würde ich persönlich diese Art von Beschichtung nicht mal anschauen, so empfindlich ist die. Ich kenne da jemand, der hat ein viertel O vom Oslo verloren, weil er testen wollte ob es feuchtigkeitsresistent ist. Auch ist eine französischen Skala "ein bisschen" sein Opfer geworden.
Das alles ist Lehrgeld, Flutlichtskalen sind alle total empfindlich! Manche vertragen eine Pinselbehandlung um den Staub zu entfernen, manche verlieren die Bedruckung nur vom Hinschauen.
Mit Pressluft würde ich nur mit einem Kompressor mit Wasserabscheider und Druckminderer ausblasen.

Aber ein echt sehr schöner Bericht von dir! :super:


Zuletzt geändert von Gery am So Jan 20, 2013 18:34, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Super 300-9
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2013 18:32 
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Hallo und willkommen hier!

Was Du Dir da raus geholt hast ist einen meiner Lieblingsradioserien.
Sozusagen die Vorläufer der Opernserie bei Nordmende (Tannhäuser , Othello und co).

Zu Deiner Restaurierung.
Den Stoff bekommst Du in diesem Zustand wunderbar mit dem schon erwähnten "Javel" Wasser sauber. Dazu bitte aber den Stoff am Rand antackern. Dann bleibt er auch in Form und verzieht sich nicht.
Wie das im Detail kannst Du hier über die Suchfunktion raus bekommen.
Zur Skalenscheibe.
Die Beschriftung bei Nordmende ist meiner Erfahrung nach recht fest. Übertreiben beim putzen sollte man natürlich vermeiden, aber ein bis zweimal rüber mit einem nebelfeuchten Tuch geht schon. Dabei würde ich mit ganz wenig Putzmittel arbeiten, der Wasseranteil sollte höher sein. Habe das bei den großen Brüdern 450-10 und 500-10 schon mehr als 10 x gemacht und noch nie Mißerfolge feiern können.
Die Zierteile bestehen übrigens aus massiven Messingblech. So es schon kupferfarben leuchtet, ist da mal was passiert (zu scharfes Putzmittel).

Ansonsten eine prima Arbeit die Du da machst!

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Super 300-9
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2013 18:56 
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saarfranzose hat geschrieben:
Ungefähr die gleichen Arbeiten hatte ich an einem 500-10. Die Skala konnte ich zu 98% erhalten. Hier ist der Bericht:


Danke :) Das ist wohl der große Bruder ? Dein Bericht hat mir sehr geholfen!

Gery hat geschrieben:
Aber ein echt sehr schöner Bericht von dir!


Vielen Dank :) Diese Skala nennt man Flutlichtskala ? Weil die Skalenbeleuchtung durch das Glas leuchtet ?

paulchen hat geschrieben:
Ansonsten eine prima Arbeit die Du da machst!

=) Ebenfalls Danke! Über hilfe und Anregungen freue ich mich immer sehr!


Ich Habe schon mal im Schaltplan alle Sachen raus geschrieben die ich bräuchte.
Ich habe mich dazu erstmal auf die PapierKondensatoren beschränkt die im Schaltplan mit
"P" gekennzeichnet sind. Ich habe eine Allgemeine Frage.
Warum gibt es Kondensatoren mit 400V Spannungsfestigkeit? Man könnte doch auch einfach
überall 1kV -Apparate einbauen ? Oder ist das "klanglich" eine Veränderung ?
Auch habe ich für die Mehrzahl der Kondensatoren in meinem Schaltbild eine ungewöhnliche
Darstellung.. zwei Fähnchen als wäre der Kondensator eingebettet.
Konnte auch durch Googlen nicht erfahren was da die Besonderheit ist.
Schade das die "moderne" Elektronikausbildung so viele Fragen offen lässt :(

Viele Grüße
Flo


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Nordmende Super 300-9


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Super 300-9
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2013 19:13 
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Wenn Du Dir Deine Kondensatoren anschaust, siehst Du auf einer Seite einen Strich. Das ist der sogenannte Außenbelag. Der kommt immer auf die Massenahe Seite. Das hilf bei der Schirmung bzw verhindert Brummeinstrahlung.
Die 400V sollten zumindest an den Stellen eingehalten werden, wo es drauf ankommt. Du kannst natürlich ohne Probleme auch generell 1kV nehmen.
Richtig, Flutlichskale ist dieses hier, die anderen nennt man Negativskalen.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Super 300-9
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2013 19:20 
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.... da war paulchen schneller

M.f.G.
harry

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harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Super 300-9
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2013 19:31 
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Also ist die Spannungsfestigkeit eigentlich nur eine Frage des Platzes. :mrgreen: ?

Gibt es heute nicht mehr ? Wie wird dann die "Brumm-Einstreuung" verhindert ?
Muss ich beim Kauf irgendetwas anderes beachten außer Kapaziät und Umax ?

Verschiedene Herstellungsarten sollen ja auch den Klang beeinflussen ? :?:

Viele Grüße
Flo

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Nordmende Super 300-9


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Super 300-9
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2013 19:48 
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Die Kondensatoren dicht an das Chassis legen. Dabei sollte man vermeiden, die Anschlussdrähte mit Heizdrähten zu kreuzen.
Die Nähe von den netzspanningsführenden Leitungen meiden.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Super 300-9
BeitragVerfasst: So Jan 20, 2013 19:54 
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Wäre es zweckmäßig wenn ich mir selbst einen Schirm um die C's baue ?
Oder grenzt das an Sinnbefreitheit ?

Ich erhoffe mir damit ganz einfach die Bauteile nicht zentralisieren zu müssen.
Sprich ich hab die Freiheit zu "stapeln" !?

Viele Grüße
Flo

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Nordmende Super 300-9


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