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 Betreff des Beitrags: Reparatur Grundig Konzertgerät 3097
BeitragVerfasst: Sa Jul 26, 2008 17:30 
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Registriert: So Mai 25, 2008 20:36
Beiträge: 32
Wohnort: Braunschweig
Hallo,

mein "neues" Radio (Grundig Konzertgerät 3097) hab ich für einen Euro bei Ebay ausgelöst. Artikelstandort war sogar bei mir in der Nähe, so gesehen ein echtes Schnäpperchen. :wink:

Mit dem Radio hab ich aber leider noch zwei Probleme.

Problem 1:
Lautstärke-Regler will nich so wie ich will.
Man kann die Lautstärke nicht komplett runterregeln und das lauter drehen ist sehr ungleichmässig (aber kein Kratzen zu hören während ich die Lautstärke regel). Wenn man lauter dreht, hört es sich schon bald so an, als wenn es übersteuert. Kann es sein, dass der Poti in Ordnung ist, aber dahinter ein Bauteil 'nen Hau weg hat? Werde wohl die Tage erstmal mit Kontaktspray an's Poti rangehen und hören, ob's hilft bzw. ob eine Veränderung eintrifft.

Problem 2 - Sendereinstellung:
Als ich das Gerät zum ersten Mal in Betrieb genommen hatte, drehten sich bei Sendereinstellung beide Anzeigen (UKW-Anzeige und "sonstige Wellen"-Anzeige) und man hörte merkwürdige Geräusche aus dem Radioinnenraum.

Habe dann bei der Reinigung des Gerätes die Schraube am Schwungrad (heisst das so?) gelöst. Die Geräusche kamen von einer Feder, die in das Skalenseil integriert ist, also kein Problem. Nach Einstellung des Schwungrades dreht sich bei UKW nur noch der UKW-Zeiger. Schalte ich auf eine andere Welle (LW, KW, MW) bewegt sich kein Zeiger mehr und das Sendereinstellungsrad läuft total leicht.

Ich habe den Eindruck, daß der Abstand zwischen dem Schwungrad und der jeweiligen UKW- bzw. "andere Wellen"-Scheibe zu groß ist und kein Kontakt mehr vorhanden ist.

Wie soll es denn original bei diesem Gerät funktionieren?
Der UKW-Zeiger soll sich bewegen, sobald man UKW aktiviert hat und in den anderen Modi soll sich der andere Zeiger bewegen?
Oder müssen sich immer beide Zeiger bewegen, egal welche Welle man gerade hören will.

Problem 2 ist nicht ganz so schlimm, da ich eh nur UKW höre.

Problem 1 macht mir aber Sorgen.

Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen?

Noch eine weitere Frage: Habe hier noch 'ne Dose Kontakt40 rumstehen. Kann ich das nehmen oder soll ich mir lieber 'ne Kontakt60 besorgen? Kontakt40 schmiert ja direkt wieder, darauf sollte ich lieber erstmal verzichten, oder?

Bin schon gespannt auf Euer Feedback! :)

Fernmelder, bist Du im Urlaub? Man liest ja gar nix von Dir im Moment? :wink:

Ciao,
tommi


Dateianhänge:
Dateikommentar: Bild vom "Schwungrad" bevor ich die Schraube gelöst hatte.
Grundig_Schwungrad.jpg
Grundig_Schwungrad.jpg [ 32.6 KiB | 5311-mal betrachtet ]


Zuletzt geändert von tommi2water am Sa Jul 26, 2008 18:39, insgesamt 1-mal geändert.
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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Jul 26, 2008 17:51 
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Hi tommi,

Kontakt 40 ist lt. Herstellerangabe ein Universalschmieröl, also sicherlich nicht in der Elektronik anwendbar, außer vllt. beim Zündverteiler.
Gut geeignet ist Kontakt 60 in Vbdg. mit Kontakt WL zum abschließenden Abwaschen des K60.
Entgegen der oftmals geäußerten Befürchtung, K60 alleine würde zu Spätschäden durch Korrosion o.ä. führen, habe ich bislang diese Erfahrung bei Schaltern, Röhrenstiften, Potis nicht gemacht. Allerdings empfiehlt die Fa. Kontaktchemie auch die abschließende Nutzung von WL.


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 Betreff des Beitrags: kontakt 60
BeitragVerfasst: Sa Jul 26, 2008 18:34 
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Hallo Radiomann.


gruss johann


Zuletzt geändert von Radiowerkstatt am Mi Apr 01, 2009 19:46, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Jul 26, 2008 19:38 
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† Siemens D-Zug
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Beiträge: 3354
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Hallo,

die Reinigung von Potentiometern mit allen möglichen und unmöglichen Hausmittelchen ist ein unerschöpfliches Thema.
Da hat jeder sein Patentrezept und hält auch unerschütterlich daran fest.
Rollen wir das Reinigungsszenario mal der Reihe nach auf:
Poti bzw. Kontakt verschmutzt, - Kontaktfläche oder Schleifbahn überzogen mit Oxiden, Sulfiden, Rauch und Nikotin, oder was auch immer.
Möglich, daß einige Mittelchen diese Substanzen ablösen können, - aber eben nur ablösen, im besten Fall.
Dann verbleiben sie aber immer noch an Ort und Stelle und bilden zusammen mit dem "Lösungsmittel" eine Pampe.
Gelingt es dann nicht das Zeug fortzuspülen, dann war alles für die Katz.
Und dabei spielt es keine Rolle ob das Mittel aus der Drogerie oder aus der Apotheke oder vom Conrad ist, - oder aus dem Osten oder aus dem Westen, - es ist immer dasselbe. Solange das Zeug nach dem Ablösevorgang verbleibt, hätte man gar nicht erst zu beginnen brauchen.

Ich setze die chemische Keule nur dann ein, wenn es gar nicht anders geht, - d.h. wenn man anders nicht herankommt.
Wenn immer es geht, dann das Poti öffnen und alles was aus Metall ist nur mechanisch reinigen.
Ich verwende dafür einen Schreibmaschinenradierstift in Bleistiftform. Hat sich schon mehr als 30 Jahre bewährt.
Man kann auch stattdessen einen Glasfaserradierstift verwenden, - machen auch viele Leute.

Zusammengefasst: Metallteile ---> Radierstift; Kohlebahn ---> Spiritus auf Wattestäbchen.

Bei nicht zu öffnenden Potis, - oder bei Potis die man wohl irgendwie aufbekommt, aber wahrscheinlich nicht mehr zu, - da wurde - ich meine im RMorg - schon empfohlen ein Loch in die Seitenwand zu bohren und da dann das Reinigungsmittel einzuspritzen. Vielleicht habe ich überlesen wie man dann später die oben erwähnte Pampe wieder herausbekommt.......

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: So Jul 27, 2008 7:56 
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Hallo Johann,

danke für den Link zu RM.org.

Es wird schon Gründe dafür geben, dass die Kontaktchemie die nachträgliche Verwendung von Kontakt WL empfiehlt.
Bei mir sind solche Schäden zum Glück noch nie aufgetreten; mag sein, dass ich zu wenig Anwendungsfälle aufführen kann (was ich aber nicht glaube), dass ich immer nur sehr sparsam dosiert habe oder dass es sonstige Gründe gibt, die ich nicht kenne.
Wie dem auch sei, es gibt wohl die Gefahr des Grünspans, die von anderen Kollegen auch hier im Forum bereits benannt wurde. Zumindest untermauern die Bilder das Risiko.

Nachtrag: Interessant wäre es zu wissen, ob die bei RM.org gezeigten Schäden bei Potis aller Hersteller aufgetreten sind oder ob es eine Beschränkung auf wenige gibt (vllt. unterschiedliche Materialien).


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 Betreff des Beitrags: poti Gruen!
BeitragVerfasst: So Jul 27, 2008 9:25 
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Zuletzt geändert von Radiowerkstatt am Mi Apr 01, 2009 19:47, insgesamt 4-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Jul 27, 2008 10:06 
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Hmm, wenn ich das hier so lese, würde ich lieber erst klären, ob es wirklich am Poti liegt, bevor ich es mit Kontaktspray&Co. versuche.

Was mir bisher bzgl. Problem 1 aufgefallen ist:

Ist der Lautstärkeregler auf ganz links gedreht, also Lautstärke = 0, hört man das Radio immer noch sehr gut. Es hat dann eine angenehme Lautstärke.

Wird der Lautstärkeregler weiter aufgedreht, fängt das Radio sehr schnell an zu übersteuern.

Weiterer Hinweis, der eingebaute kleine Equalizer. Man hört z.B. die Änderung der Höhen erst, wenn man die Lautstärke weiter aufgedreht hat. Aber dann übersteuert das Radio ja auch schon sehr schnell und ist auch schon recht laut.

Ist der Lautstärkeregler nach ganz links gedreht, beeinflusst der Equalizer den Ton nicht mehr.

Kann es sein, dass der Fehler hinter dem Poti liegt? Ich denke mal, die Antwort heisst: Aber sicher doch, alles ist möglich. :wink:

Wie gehe ich am besten vor, um das zu klären? Den Schaltplan habe ich mittlerweile vorliegen. Ich finde nur leider noch nicht einmal den Lautstärkeregler im Schaltplan. Der müsste doch als regelbarer Widerstand eingezeichnet sein, oder? Habe bisher noch nie Schaltpläne lesen müssen und daher geht's erstmal nur langsam voran. :)

ciao,
tommi


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So Jul 27, 2008 10:58 
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Hallo Johann,

danke für das aufschlussreiche Foto - hätte ich tatsächlich nicht für möglich gehalten, diese Schäden.
Meine diesbezügliche Empfehlung werde ich wohl nochmal überdenken müssen. :shock:


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 Betreff des Beitrags: Re: poti Gruen!
BeitragVerfasst: Mi Jul 30, 2008 6:36 
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Radiowerkstatt hat geschrieben:
PS: in dem 3097 ist ein Poti von Preh! Mit zwei Abgriffen!


Heißt das, dass man Radio und TA getrennt an dem Poti anschließt? Oder wozu sind die zwei Abgriffe gedacht?

Könnte ich mit Anschluss z.B. eines CD-Players an den TA-Eingang prüfen, ob wirklich das Poti defekt ist, oder ob der Fehler vielleicht doch im UKW-Teil liegen kann?

Im Moment seh ich drei mögliche Fehlerquellen für mein Lautstärkeproblem:
1. UKW Empfangsteil
2. Lautstärke-Poti
3. Endstufenbereich

Punkt 1 könnte ich ausschließen, falls eine Quelle über den TA-Eingang ebenfalls das gleiche Lautstärkeverhalten zeigt, was ich bisher beobachtet habe, richtig?

Könnte ich Punkt 2 ausschließen, falls die Quelle über den TA-Eingang korrektes Lautstärkeverhalten zeigt? Oder ist solch eine Aussage aufgrund der zwei Abgriffe nicht möglich?

Fragen über Fragen ... :wink:

Ciao,
tommi


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mi Jul 30, 2008 8:09 
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† Royal Syntektor
† Royal Syntektor

Registriert: So Mai 20, 2007 0:28
Beiträge: 204
Wohnort: Leipzig
Die beiden Abgriffe dürften zur gehörrichtigen Lautstärkeregelung ( neudeutsch "Loudness" ) gehören. Damit wird die unterschiedliche Empfindlichkeit der Ohren für hohe und tiefe Töne in Abhängigkeit von der Lautstärke ausgeglichen. Dort sollte man nichts anderes anlöten als Ersatz für das, was dran war. :)
Ansonsten tippe ich auf einen Kondensator im Bereich des Lautstärkereglers, wenn C52 Feinschluß hat, dürften am Gitter der E(AB)C80 von der Lautstärkeregelung abhängie undefinierte Spannungsverhältnisse herrschen. Auch C53 sollte geprüft werden, der ist in vielen Fällen auch hin. Den Test mit CD-oder MP3-Player würde ich auf jeden Fall machen, um den HF-Teil als Fehlerquelle ausschließen zu können.
Wenn es über den TA-Eingang problemlos fünktioniert, liegt der Fehler v o r dem Lautstärkeregler.
Gruß
Thomas

_________________
Don´t pay the ferryman, until he get´s You to the other side (Chris de Burgh)


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Aug 02, 2008 14:22 
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Registriert: So Mai 25, 2008 20:36
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Wohnort: Braunschweig
Danke für die Erklärung! :)

Heute bin ich dann endlich mal dazu gekommen, mich wieder dem Grundig 3097 zu widmen.

Ich habe an den TA-Eingang eine Audioquelle angeschlossen und festgestellt, daß im TA-Modus alles in Ordnung ist. Der Equalizer verrichtet seinen Dienst und der Lautstärkeregler lässt sich ohne Knistern oder sonstwas von stumm auf sehr laut drehen. Perfekt. :D

Jetzt rätsel ich aber natürlich weiter.

Habe erstmal folgende Röhren testweise mit denen aus einem funktionierenden Gerät getauscht:
ECC85
ECH81
EF89

Keine Änderung.

Als nächsten Schritt werde ich das Chassis ausbauen, damit ich an den zu untersuchenden Bereich besser rankomme.

[Update]
Habe soeben durch leichte Klopfprobe festgestellt, daß im Bereich der Röhre EABC80 nicht alles ganz richtig ist. Habe jetzt die Röhre gegen eine aus einem funktionierenden Gerät getauscht. Anschließend lief das Radio auch auf UKW spitzenmässig. Eine weitere Klopfprobe änderte nichts am Verhalten. Tippe daher auf die EABC80, daß diese einen Defekt hat. Werde die noch einmal zurücktauschen und dann sehn wir weiter. :D

Ok, nach zurücktauschen der Original EABC80: scheinbar hatte die Röhre nur Kontaktprobleme, denn jetzt läuft das Radio wie es soll.

Hatte mir schon alle Kondensatoren besorgt, damit ich die fehlerhaften austauschen kann. Aber der Blick in das Radio zeigt nichts Auffälliges. Der Klang ist auch super und daher werde ich mit dem Austauschen erstmal warten.

P.S.: Und alles ohne jeglichen Einsatz von Kontaktspray. :wink:


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BeitragVerfasst: So Aug 03, 2008 12:51 
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Hab mal versucht, das Schwungrad so einzustellen, dass der Abstand zu beiden Bereichen ungefähr gleich ist. Problem scheint zu sein, dass die Federn, die die Kupplungsscheiben jeweils an das Schwungrad andrücken, nicht mehr genügend Druck aufbauen können. Dadurch "schleift" die Kupplung ständig.

Habe mich daher dazu entschlossen, das Schwungrad mehr Richtung LMK Bereich zu justieren. Außerdem hab ich mir für den UKW-Teil eine zusätzliche dünne Schaumstoff-Kupplungsscheibe zurechtgeschnitten und diese zwischen Schwungrad und Original-Kupplungsscheibe eingefügt.

Seitdem laufen beide Wellenbereiche wieder sauber.

Damit sind Problem 1 und Problem 2 behoben. :D

Mal 'ne andere Frage, ich habe ja jetzt bei der UKW-Kupplungsscheibe improvisiert und ausserdem die vier Drähte verlängert, die zu den Lautsprechern gehen. Sonst wäre das mit dem Chassis-Ausbau bzw. der Klopfprobe eher ein Problem geworden.

Kann man bei dem Radio jetzt überhaupt noch von "unverbastelt" reden?

Ab wann spricht man eigentlich davon, ein Radio wäre "verbastelt"?

Ciao,
tommi


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