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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Concertino 6 Gleichrichter

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BeitragVerfasst: Sa Aug 16, 2008 18:07 
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Erfolgsmeldung

UKW geht wieder.Der Widerstand R21 / 470kOhm ist hochohmig geworden.
Daher fehlte an der 2ten EF89 am pin8 die im Schaltplan angegebenen 25Volt. :super: Jetzt muß ich das Radio noch richtig aufräumen.Meine bestellten C's sind noch nicht da.

Da kann man mal sehen:Das Radio hat einwandfrei funktioniert und fing irgendwann an zu brummen und kurze Zeit später war UKW dann weg.
Insgesamt 4C's und ein R waren definitiv defekt.

Danke nochmal für alle Tipps.

Gruß
Roman

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BeitragVerfasst: So Aug 31, 2008 12:41 
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Hallo zusammen

Bin jetzt mit der Kondensatorenkur fertig.Das Gerät spielt nahezu einwandfrei bis auf die Tatsache , daß der Gleichrichter immer noch warm wird.(Habe mittels Sekundenthermometer und Wärmeleitpaste die Temperatur am GLR-Gehäuse nach ca 30 min Spieldauer gemessen und erreiche ca.45Grad).
Ich weiß nicht , ob die Temperatur noch im "grünen Bereich" liegt. Die Stromaufnahme des fertigen Chassis liegt bei ca 70mA hinter dem GLR.

Ein zweites Concertino 6 von mir nimmt ca 55mA auf und der GLR bleibt bei ca.35 Grad.Allerdings spielt es nicht ganz so laut und hat ein paar technische Abweichungen vom Schaltplan.Letzteres Gerät scheint ein bischen jünger zu
sein und daher ist vom Hersteller vielleicht ein bischen modifiziert worden.

Ich mußte bei dem älteren Gerät aus meiner Kubatruhe wesentlich mehr
ERO's erneuern.Es ist im April 1955 (Datumstempel auf der Röhrengarantiekarte)hergestellt worden.Das andere Telefunken ca 1Jahr später.Desweiteren wurden an mehreren Positionen C's parallel bzw R's in
Reihe geschaltet. (Materialknappheit 1955???).

Gruß
Roman

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BeitragVerfasst: So Aug 31, 2008 19:44 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

die Leistungsdifferenz liegt bei knapp 4 Watt. Prüfe nochmals nach, ob Du einen oder zwei Kondensatoren bei der Kondensatorkur vergessen hast. Du sagst, das zweite Radio würde lauter spielen. Teste doch mal, wie warm beide Gleichrichter bei Lautstärke = Null werden (Gleichen Wellenbereich schalten).

Zitat:
Desweiteren wurden an mehreren Positionen C's parallel bzw. R's in
Reihe geschaltet. (Materialknappheit 1955 ???).

Vielleicht mußten Lager-Überbestände abgebaut werden. Ich erinnere mich noch, daß Grundig noch bis in die siebziger Jahre hinein neue SW-Fernsehgeräte produzierte, die eine völlig unzeitgemäße PL95 in der Tonendstufe hatten. Wir vermuteten damals, daß Grundig gewaltige Übermengen dieser Röhre auf Lager hatte, die aufgebraucht werden mußten.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: So Aug 31, 2008 20:11 
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Hallo

Die C's habe ich der Reihe nach 1:1 ausgetauscht.Das Ältere der beiden Chassis hat die höhere Stromaufnahme und spielt lauter und hat den wärmeren GLR. 4 Watt Leistungsdifferenz = Wärmeverlust am GLR?
Die Anoden - und Gitterspannungen der beiden Apparate sind nahezu identisch.Ich sollte vielleicht mal die Isolation des Gleichrichters prüfen.Den habe ich von Anfang an in Verdacht.
Nur: Mein Isotester arbeitet mit 500Volt Prüfspannung.Könnte doch'n bischen viel sein,oder?

Gruß
Roman

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BeitragVerfasst: So Aug 31, 2008 20:24 
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Mit dem Isotester kannst Du den Gleichrichter nicht testen !!!
Eine Zerstörung ist nicht ausgeschlossen !!

Mache erst den Temperaturtest bei Lautstärke = Null.
Erwärmt sich da dann der Gleichrichter immer noch mehr als der des anderen Radios, dann müßte man als nächstes prüfen in welchem Zweig der Betriebsspannung die Stromaufnahme erhöht ist.

Stellt sich heraus daß die stärkere Erwärmung durch den höheren Strom der höheren NF-Leistung zustande kommt, dann kannst Du Dir die weitere Suche sparen.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: So Aug 31, 2008 21:20 
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Bei einer Telefunken Gavotte 8 hatte ich mich auch gewundert,warum sie leiser spielt,als andere Geräte mit einer EL84. Das Gerät war kleiner und hatte einen kleineren Lautsprecher. Um den LP nicht zu überlasten war Kathodenwiderstand der EL84 auf 250 Ohm festgelegt laut Plan.

MfG Volkmar

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MfG Volkmar

Alle Stufen schwingen, nur der Oszillator nicht !


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BeitragVerfasst: Mo Sep 01, 2008 18:09 
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Hallo

Bei Lautstärke = Null kaum Änderung in der Stromaufnahme beider Geräte.
Der Strom ist im Schaltplan in Stellung UKW mit 84mA angegeben , der GLR
ist aber ein C75.Das verwirrt mich doch ein bischen.Alle C`s bis auf die Keramiks und Styros getauscht.Alle Widerstände nachgemessen = OK.Die
Widerstandswerte des AÜ sind ebenfalls identisch.

Wozu dient der C,der parallel zur Primärwicklung des AÜ sitzt (2200pF)?
Den hatte ich nicht in axial da und habe da einen gelben WIMA Klotz eingesetzt.

Gruß
Roman

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Roman


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BeitragVerfasst: Mo Sep 01, 2008 20:44 
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Hallo,

Zitat:
Wozu dient der C,der parallel zur Primärwicklung des AÜ sitzt (2200pF)?

Eigentlich sollte da auch noch ein Widerstand in Reihe dazu geschaltet sein.
Das wäre dann das Boucherot-Glied, das ein Überschwingen verhindert und dessen Funktion und Notwendigkeit bereits in meinem Thread "Graetz Sinfonia 522" heftig diskutiert worden ist.
Ich habe bei dem Graetz dieses RC-Glied mal probeweise weggelassen und dann einen Sinus oszillografiert. Das Ergebnis war erschreckend! Brutales Überschwingen !!
Also, - nicht weglassen !!!

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Do Sep 04, 2008 14:34 
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Rocco11 hat geschrieben:
Hallo,

Eigentlich sollte da auch noch ein Widerstand in Reihe dazu geschaltet sein.
Das wäre dann das Boucherot-Glied, das ein Überschwingen verhindert und dessen Funktion und Notwendigkeit bereits in meinem Thread "Graetz Sinfonia 522" heftig diskutiert worden ist.


Nein,
meistens ist kein R in Reihe, nur ein C direkt parallel zum ATr.
Dessen Bedeutung hängt mit einer möglichen Schwingneigung der NF-Stufen zusammen, die durch hinreichende Phasenverschiebung in der Gegenkopplung bei vor allem höheren Frequenzen entstehen kann.

Bei der Variante mit nur einem C direkt parallel zum ATr geht es allenfalls
zum Teil auch darum, die mit der f ansteigende Impedanz des LS, die ja auf die Endrö durch den ATr zurückgespiegelt wird und somit dort eine Fehlanpassung erzeugt, die bei Penthoden wie der EL84 ihrerseits wieder das Entstehen unschöner k3- Verzerrungen fördert, zu kompensieren.

Das Verhindern der Entstehung übermäßiger k3 - Anteile ist aber die primäre Aufgabe des Boucherot - Gliedes, welches beispielsweise im Graetz des Parallel - Threads zu finden ist.

Die dortige Diskussion ist fachlich völlig daneben und gehört in die fachgerechte Entsorgung.

Zuerst wusste ich dazu auch nichts zu sagen, also habe ich zu diesem Punkt auch nichts gesagt.
Aber weil ich es wissen wollte, habe ich in der Literatur gesucht (allerdings nur im Index der Bücher) und - nachdem das Ergebnis erstmal nichts brachte - einen Entwicklungs-Ing aus der Röhrenradio-Ära erfolgreich befragt, mit dessen Hinweisen und Stichworten ich dann tatsächlich in fast allen ernstzunehmenden Büchern die obigen Sachverhalte detailliert geschildert vorfand.


Zuletzt geändert von Getter am Do Sep 04, 2008 17:40, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Sep 04, 2008 14:37 
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P.S. Auch hier gilt wieder, dass sich Sachverhalte und Fakten eben nicht diskutieren lassen, die muss man herausfinden, nachlesen und untersuchen.

Vorher ist es zweckmäßig, erstmal nichts zu posten !


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BeitragVerfasst: Do Sep 04, 2008 15:33 
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Zitat:
Eigentlich sollte da auch noch ein Widerstand in Reihe dazu geschaltet sein.
Das wäre dann das Boucherot-Glied,...

So ist es mehrheitlich im Netz beschrieben. :wink:


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BeitragVerfasst: Do Sep 04, 2008 17:36 
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Hallo Rm,
wo steht das denn 'mehrheitlich beschrieben' ?
Im Netz steht genug Zeugs, das nur immer wieder abgeschrieben wird - um auszuschließen, dass das hier vielleicht auch so ist, sollte man genau hinsehen.
Kannst mal gerne verlinken, hier oder als PN.

Generell traue ich viel lieber entsprechender seriöser Fachliteratur aus alten Tagen, geschrieben von den damaligen Profs, Ings und Technikern, die täglich mit Entwicklung und Betrieb dieser Technik vertraut waren.

Zum Glück habe ich davon einiges - wer nicht hat, sollte erwägen, sich damit einzudecken, anstatt noch ein Radio hinzustellen, dass er mangels Fachkenntnis auch wieder technisch nicht wirklich begreift. Das Angebot ist groß genug. Bücher sind auch viel platzsparender, außerdem : Alle Trafos in den Büchern sind heil, der Abgleich stimmt dort immer, die Kondensatoren sind alle einwandfrei, die Röhren perfekt und niemand hat irgendwelche Lautsprecher rausgerupft ;)

Ob noch ein R in Reihe liegt oder ob ein C direkt parallel zum ATr liegt oder beides nicht der Fall ist, das hängt von der gesamten Schaltung und dem Konzept eines Verstärkers bzw. der NF- Stufe im Rundfunkempfänger ab.

Falls irgendwo stehen sollte, dass generell ein Boucherot - Glied parallel zum ATr jeder Endstufe liegen soll, zeugt das nur von der geballten Inkompetenz des Schreibers.


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BeitragVerfasst: Do Sep 04, 2008 17:58 
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Beiträge: 1887
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Hallo Getter,

das von mir verwendete Zitat ist eindeutig.

Gib bitte den "Boucherot-Glied" oder auch "Zobel-Glied" als Suchbegriff ein - die Ergebnisse enthalten mehrheitlich die Serienschaltung von R und C.

Das auch manchmal nur ein C alleine verwendet wird, steht dazu nicht im Widerspruch.


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BeitragVerfasst: Do Sep 04, 2008 20:52 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo!

Zitat:
Die dortige Diskussion ist fachlich völlig daneben und gehört in die fachgerechte Entsorgung

Hier wird nix entsorgt, hier wird nur richtig gestellt, wenn was falsch. Dafür ist es ein Forum. Und wenn es keiner richtig stellt, bleibt es eben falsch stehen. Ich les ja hier schließlich nicht Korrektur mit dem Fachbuch neben mir. ;)

Ich muss ganz ehrlich sagen, ich hatte (bis zu diesem Tread) keine Ahnung was ein Boucherot-Glied ist. Ich studiere zwar im 7. Semster E-Technik, aber mein Wissen über analoge Schaltungstechnik beschränkt sich auf die absoluten Basics. Es wird im E-Technik-Studium nur noch am Rande gelehrt (2mal die Woche im 3. Semester), viel über den Ic einer Transistorgrundschaltung geht es auch nicht hinaus. :shock:

Trotzdem weiß ich eins, um mal etwas zu provozieren. Ein Boucherot Glied besteht immer aus einem ohmischen Widerstand und einer Kapazität, egal ob da nur ein Kondensator oder Kondesator + Widerstand drin ist.
Nur mal zum nachdenken ... ist vieleicht etwas philosophisch. :o

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: Do Sep 04, 2008 22:19 
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Hallo Rm
Reden wir hier erfolgreich aneinander vorbei ?
Irgendwie habe ich das Gefühl.
Also, wenn ich nach dem B.-Glied suche, dann erhalte ich natürlich auch diese R-C-Reihe in den Suchergebnissen.
War es das, was Du meinst ?

Ich hatte das Zitat -und damit auch Deine Quellen im Netz- so verstanden, dass die Quellen meinen, es sollte in der Regel, also in den meisten Fällen, parallel zum ATr so ein Glied aus R und C sein - und das wäre ja nun einfach falsch. Daher mein Satz 'Falls irgendwo stehen sollte...'
Viele Schaltungen kommen auch ohne alles aus, also ohne R UND ohne C.

@Christopher :
Die Richtigstellung hatte ich schon vorher erledigt. Das aber, weil ich meine, soetwas sollte nicht so falsch stehen bleiben ! Was aber wieder nicht heißt, dass Du hier alles korrigieren sollst, das wäre tatsächlich etwas viel verlangt.

'Der Thread gehört in die Entsorgung' meint auch nicht, dass er gelöscht werden soll, sondern dass er eben in diesem Punkt missraten ist.

Frage noch an Dich : Was ist das denn für eine Sorte E-Technik-Studium, wo solche E-Inhalte weitgehend weggelassen worden sind ? :shock: Was für Lehrinhalte sind denn da stattdessen ? Hier gab's im 3. Semester beispielsweise OP-Amps von innen, Berechnung von Gegenkopplungen (zB mit Stabilitätsbetrachtungen, wann wird aus der Gegenkopplung eine Mitkopplung, Phasenverhalten, also genau diese Punkte, die beispielsweise den Parallel-C am ATr in vielen Geräten nötig machen, hier trifft sich auch die E-Technik mit der Regelungstechnik - nur einige völlig zufällig aus der Luft gegriffene Punkte - dazu die allgemein besonders geliebte Thermodynamik [60...70% Durchfall], die sich aber dann doch kurz darauf mit der Nachrichtentechnik in interessanter Weise trifft) Eines kam aber auch hier nicht vor : das B.-Glied in dieser Anwendung zum Ausgleich der über die f variierenden Impedanz am ATr zwecks Vermeidung eines hohen k3-Anteils ;)


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