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 Betreff des Beitrags: Concertino 6 Gleichrichter
BeitragVerfasst: Fr Aug 01, 2008 17:19 
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Hallo zusammen

Mein Concertino 6 in der Kuba Puszta schickt sich an , immer störender zu brummen.Vorweggenommen:Es sind bisher noch alle Bauteile original;auch die C´s.Habe vor, den NF-Bereich einer Kondensatorenkur zu unterziehen.
Würde aber auch gern den schwarzen Röhrengleichrichter erneuern.
Dazu habe ich mir aus einem Schlachtgerät einen baugleichen GR(defekt) verwahrt,welchen ich geöffnet und entkernt habe.Diesen will ich nun mit einer
Dioden-Brückenschaltung neu auffüllen.

Welche Dioden sind dafür geeignet? 1N4007?

Was muß beim Tausch Selengleichrichter gegen Brückenschaltung noch beachtet werden,damit mir der ganze Salat nicht abraucht o.ä.?

Auch der alte Becherelko bleibt als Attrappe drin,damit das Gerät nicht zu sehr verbastelt wirkt (und mein Gewissen nicht zu sehr belastet wird).

Gibts bestimmte C´s ,die man besser nicht verwenden sollte?

Gruß
Roman

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Roman


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BeitragVerfasst: Fr Aug 01, 2008 17:58 
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Hi Roman,

obwohl dieses Thema auch hier schon behandelt wurde (-> Suchmaschine), gibt es die m.E. umfassendste Abhandlung darüber bei rm.org:

http://www.radiomuseum.org/forum/gleich ... rsatz.html

Viel Erfolg bei der Arbeit.


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BeitragVerfasst: Fr Aug 01, 2008 18:16 
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Hallo,

Zitat:
......welchen ich geöffnet und entkernt habe. Diesen will ich nun mit einer Dioden-Brückenschaltung neu auffüllen.


Das gefällt mir! :D

Zitat:
Welche Dioden sind dafür geeignet? 1N4007?


Ja. Mit den 1N4007 bist Du auf der sicheren Seite. Es sollten allerdings noch 4 keramische Scheibenkondensatoren jeweils parallel geschaltet werden. Sonst kann es zu hochfrequenten Störungen kommen, die sich dann im Empfang bemerkbar machen können. Werte von 4700pF bis 10nF sollten ausreichen. Auf entsprechende Spannungsfestigkeit achten. 500V wären empfehlenswert.

Hier ein Bild (verlinkt wegen Copyright):

http://www.radiomuseum.org/forumdata/us ... tifier.jpg

Zitat:
Was muß beim Tausch Selengleichrichter gegen Brückenschaltung noch beachtet werden, damit mir der ganze Salat nicht abraucht o.ä.?


Zu beachten ist, daß die erzielte Spannung so um 25 - 35 Volt höher sein wird als früher. Diesem Umstand sollte man durch Einbau eines Widerstandes entgegenwirken. Den genauen Wert kann man nicht so pauschal nennen. Das hängt von der Stromaufnahme ab. In einem diskutierten Fall ging man von einer zu "vernichtenden" Spannung von 33V bei einer Stromaufnahme von ca. 100mA aus. Daraus ergaben sich dann ein Widerstandswert von 330 Ohm und eine Belastung von 3,3 Watt.
Mit etwas Geschick sollte sich der Widerstand noch zusätzlich in der schwarzen Röhre unterbringen lassen. Ich würde dafür so einen zementierten Keramikdrahtwiderstand (eckiger Querschnitt) verwenden. Der Wärmeanfall von 3,3 Watt sollte sich problemlos über das Metallgehäuse abführen lassen.

Zitat:
Auch der alte Becherelko bleibt als Attrappe drin, damit das Gerät nicht zu sehr verbastelt wirkt (und mein Gewissen nicht zu sehr belastet wird).


Sehr gut !! Auch das gefällt mir! :)

Zitat:
Gibts bestimmte C's , die man besser nicht verwenden sollte?


Da ist mir nichts bekannt. Nur eben Qualitätsware mit ausreichender Spannungsfestigkeit verwenden.

Viel Erfolg! :wink:

Gruß

Rocco11


Zuletzt geändert von Rocco11 am Fr Aug 01, 2008 21:28, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Aug 01, 2008 20:23 
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Hallo

....d.h.,wenn ich das richtig verstanden habe:

Widerstand ca.300 Ohm 3Watt

4 x 1N4007

4 x 4700pF....1nF

Bei RM.org wird alles sehr ausführlich beschrieben,aber dazu reicht mein bischen Fachchinesisch meistens nicht aus.


Dateianhänge:
Brückenschaltung.jpg
Brückenschaltung.jpg [ 13.77 KiB | 5566-mal betrachtet ]

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Roman
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BeitragVerfasst: Fr Aug 01, 2008 21:57 
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Hi Valvotek,

im Prinzip sollte es so stimmen.
Zwei Dinge möchte ich aber noch anmerken.

Wenn der Widerstand mit 3 Watt belastet wird, dann wäre es unklug ein Exemplar zu verwenden dessen Belastbarkeit exakt diese 3 Watt beträgt.
Ein ständig mit voller Belastbarkeit betriebener Widerstand dankt dies mit stark verkürzter Lebensdauer. In der Praxis geht man dahin, einen Widerstand mit einer Dauerlast von nicht mehr als 40% seiner Höchstbelastbarkeit zu betreiben.
Bei meiner Empfehlung einen 5W-Widerstand zu verwenden wären wir zwar bei guten 60%, aber ich ging von folgenden Umständen aus.

a) Die angenommene Stromaufnahme von 100mA wird kaum ständig vorhanden sein, da das Radio wohl kaum im Dauervollastbetrieb ( = max. Lautstärke) laufen wird. Am besten ist aber immer, wenn man das vorher austestet. Bei einem Großsuper wie einem Saba Freiburg würden wieder ganz andere Verhältnisse herrschen.

b) Möglicherweise hat der Widerstand im Inneren des Gleichrichterzylinders (sofern er dort untergebracht wird) mit seiner Keramikoberfläche Kontakt zum Metallzylinder. Dann fände hier eine Wärmeabfuhr statt. Die Belastbarkeit gilt für freie Verdrahtung, - also ohne zusätzliche Kühlmaßnahmen.

Du hast in Deinem Plan den Widerstand vor dem Gleichrichter eingefügt. Im RMorg wurde - wenn ich richtig gelesen habe - der Widerstand nach dem Gleichrichter eingebaut. Welchen Unterschied das macht, - darüber hat "Getter" erst neulich eine Abhandlung geschrieben. Ein Versuchsaufbau ging voraus. Seite 2, letztes Posting.

http://dampfradioforum.de/to ... asino.html


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BeitragVerfasst: Sa Aug 02, 2008 11:41 
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Hallo

.....aber:in dem Link,den Radiomann angehängt hat,heißt es,man solle in jede Wechselstromzuführung des Glr je einen R 100 Ohm 2-3Watt zwischenschalten.......?? Unser Radiofritze meinte ,ich solle einen 500 Ohm / 5Watt gegen Masse schalten :?

Ich denke,ich werde mal ein bischen in die Bücher gucken und mal die Stromaufnahme messen.

Wert auf dem Schaltplan angegeben:270V 84mA,gemessen mit Messgerät 50 Ohm pro Volt in Stellung UKW hinter dem ersten Siebelko. Sind das jetzt Ruhe-oder Volllastwerte?

Den Schaltplan hatte ich in einer anderen Rubrik schon mal hochgeladen.

Gruß
Roman

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BeitragVerfasst: Sa Aug 02, 2008 12:13 
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Hi,

Zitat:
.....in dem Link,den Radiomann angehängt hat....


Bei RMorg hat jeder sein eigenes Patentrezept und jeder kocht sein eigenes Süppchen. Funktionieren tun sicherlich mehrere Varianten, aber jeder hält SEINE Variante für die Beste und favorisiert diese entsprechend.

Zitat:
Unser Radiofritze meinte, ich solle einen 500 Ohm / 5Watt gegen Masse schalten


Da hat Dein Radiofritze sicher falsch verstanden was gemeint war. Ein Widerstand gegen Masse - wo auch immer - wäre Schwachsinn.

Zitat:
Sind das jetzt Ruhe-oder Volllastwerte?


Sowas sollte eigentlich zusätzlich vermerkt sein. So etwa durch "Lautstärkeregler Linksstellung" oder "mittlere Lautstärke".
Im Zweifelsfall würde ich annehmen, daß die Lautstärke zurückgedreht auf Null gemeint ist. Von Null auf Vollast dürfte sich eine Änderung der Stromaufnahme von etwa 20 mA ergeben.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: So Aug 03, 2008 13:29 
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Hallo

Habe das Chassis mal ausgebaut und folgendes gemessen:

Spannung 235 Volt (+ am Glr gegen Masse)
Strom 270 mA(!) ( in der +Klemme Glr eingeschlauft)gemessen mit Dreheisenmesswerk d.h.Effektivwert.

Bei Volllast ändern sich die Werte kaum. Werde mir die nächsten Tage
diverse Kondensatoren beschaffen.

Habe noch zwei 47MF / 350 Volt Axial. Kann ich die als Siebelkos benutzen
oder sollte man vorsorglich auf eine höhere Spannung auslegen ?

Gruß
Roman

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BeitragVerfasst: Mo Aug 04, 2008 10:10 
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Hallo Valvotek,

bin zwar kein ausgewiesener Fachmann, kann aber vielleicht meine kürzlich gemachte Erfahrung einbringen.

Bei meinem Gerät hatte sich vor kurzem auch der Gleichrichter verabschiedet.

Anstatt der Dioden habe ich einen Brückengleichrichter (B380C1500RD) genommen. Die auch schon bei Dir von Rocco11 beschriebene Spannungsdifferenz habe ich mit einem R330/5W egalisiert.

Für mich hatte das gleich mehrere Vorteile:
-Ich konnte den neuen GL sehr schön in den alten und ausgehölten Selen-Stabgleichrichter einbauen und so die Original-Optik 100%ig erhalten.
-Da auch der neue GL 4 Anschlüsse hat (+/-/2x~) einfachster Anschluss und keine unfangreichen Lötarbeiten mit Dioden.
-und es hat funktioniert :lol:

Solltest Du eine Adresse für Deine Kondensatorkur benötigen. Ich habe mich hier versorgt. Da gibt es alles und die Abwicklung war bei mir problemlos. http://www.antikradio-restored.de/site10_d.htm


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BeitragVerfasst: Mo Aug 04, 2008 20:15 
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Wohnort: Hamburg
Rocco11 hat geschrieben:
Zitat:
Sind das jetzt Ruhe-oder Volllastwerte?


Sowas sollte eigentlich zusätzlich vermerkt sein. So etwa durch "Lautstärkeregler Linksstellung" oder "mittlere Lautstärke".
Im Zweifelsfall würde ich annehmen, daß die Lautstärke zurückgedreht auf Null gemeint ist. Von Null auf Vollast dürfte sich eine Änderung der Stromaufnahme von etwa 20 mA ergeben.


Concertino hat EL84 SE Endstufe, da ändert sich nix :P


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BeitragVerfasst: Di Aug 05, 2008 11:42 
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Hallo,
das kam mir auch so vor als wenn der Selengleichrichter noch funktionieren würde.
Ich tausche diese nur, wenn sie wirklich defekt sind (entweder Kurzschluß und stinkt, oder zu hoher Spannungsabfall und wird sehr warm), ansonsten bleiben sie drin.
Vorsorglich würde ich den Selengleichrichter nicht tauschen. Bei den meisten meiner Radios sind diese auch noch in Ordnung.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Mi Aug 06, 2008 21:16 
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Hallo

Der Glr wird sehr warm , nahezu so ,das man sich die Finger verbrennt aber
stinken tut er noch nicht.Wie geschrieben,ich habe 270mA gemessen und ich weiß nicht ob er schon schadhaft geworden ist.Habe den Becherelko ersetzt
und den 100MF (EL84 Kathode gegen Masse),Es brummt immer noch zu viel.
Gleich riecht er?

Gruß
Roman

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 Betreff des Beitrags: Concertino 6 Gleichrichter
BeitragVerfasst: Mi Aug 06, 2008 21:44 
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Hallo Valvotek

270mA ist doch zu hoch.

Da ist doch noch irgendwas nicht i.O.

Wie ist das, wenn du das Gerät ohne Endröhre ( EL 84 ) laufen lässt ,geht da die Stromaufnahme weit runter ?

MfG. Didi


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BeitragVerfasst: Do Aug 07, 2008 16:29 
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Hallo

Werde das Radio erstmal neu mit Kondensatoren bestücken und die Widerstände durchmessen,bevor mir durch die ganze Ausprobiererei irgendwann der Trafo abraucht. Der Glr ist ein C125 , da dürfen doch grenzwertigerweise max. 125 mA fließen. Wenn sich durch die Kondensatorenkur der Stromfluß normalisiert (85mA,lt Schaltplan),werde ich vielleicht den Glr drinlassen.......wenns dann nicht mehr brummt.

Gruß
Roman

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BeitragVerfasst: Fr Aug 08, 2008 18:18 
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Hallo zusammen

Habe mal mit einem Digi-Multimeter gemessen:

Mit EL 84 210mA (Dreheisenmesswerk 270 mA) U=235V

Ohne EL 84 50mA (Dreheisenmesswerk keine sichtbare Reaktion) U=250V

Keine nennenswerte Änderung der Messwerte beim Betätigen der Lautstärke und Klangregler bzw umschalten der Wellenbereiche einschl.TA.

Gruß
Roman

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