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BeitragVerfasst: So Mär 10, 2013 20:32 
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Liebe Röhrenfreunde,
nachdem ich hier lange interessiert mitgelesen habe, dachte ich mir, es wäre an der Zeit, auch mal selber ein Restaurationsprojekt in Angriff zu nehmen. Also ein bisschen rumgesucht und dann für 18 Euronen das hier geschossen:
Dateianhang:
radio.jpg

Sieht doch noch ganz gut aus, für das Alter :)
Natürlich habe ich mich vorab mit Daten vom Radiomuseum schlau gemacht und hatte von daher eine gewisse Erwartungshaltung, was ich im Inneren vorfinden werde, aber weit gefehlt:
Dateianhang:
radio2_innen.jpg

Da hat jemand auf jeden Fall schonmal ziemlich viel Geld in die Hand genommen, um Netztrafo und AÜ zu ersetzen, sowie eine Drossel hinzuzufügen, die so sicherlich nicht vorgesehen war. Des weiteren fallen eine nachgerüstete Diodenbuchse sowie ein UKW Tuner mit fehlendem Abschirmdeckel auf. Von der original Röhrenbestückung (Rimlock) sind grade mal die EF41 und die ECH42 übrig geblieben, der Rest sitzt in Novalsockeln und besteht aus EBF89 (dürfte die EBC41 ersetzt haben),
EL84 als Ersatz für EL41 und da, wo die AZ41 sitzen sollte, werkelt eine ECH81; die Gleichrichtung wurde durch Sliziumdioden ersetzt, hier nur knapp zu sehen:
Dateianhang:
gleichrichter.jpg

Es fällt auf, daß wir es hier keinesfalls mit miesem Gefrickel zu tun haben, sondern hier durchaus solide Handwerksarbeit zu sehen ist. (man beachte die eigentlich überflüssige Kupferbrücke, deren Ösen sogar im richtigen Drehsinn gebogen worden sind)
Schauen wir uns das ganze mal von oben an fällt auf, daß die Novalfassungen richtig mit Hohlnieten eingesetzt wurden und das die Patina der Niete für mich nicht danach aussieht, als wäre das nachgerüstst worden, bzw wenn, dann zu einem recht frühen Zeitpunkt:
Dateianhang:
radio3_chassis_oben.jpg

Ein Blick in Unterseite zeigt, daß von dem ursprünglich recht übersichtlichem Aufbau nicht wirklich viel übriggeblieben ist:
Dateianhang:
radio4_unten.jpg

Das Relais scheint übrigends die Heizspannung des UKW Tuners zu schalten, muss ich aber nochmal genauer untersuchen.

Sooo.. und jetzt die Preisfrage: gab es tatsächlich mal ein 4304 mit Novalsockeln sowie mit dem noch nicht erwähnten Klangschalter in der Frontblende? Hat wer Schaltunterlagen? Die einzige Schaltzeichnung dieses Gerät betreffend aus dem Radiomuseum ist für mich auf jeden Fall unbrauchbar.
Wer kann helfen?


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BeitragVerfasst: So Mär 10, 2013 22:04 
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Hallo Hermann,

soweit ich die Dinge sehe, hat dieses Gerät nicht mehr viel mit dem Original zu tun, welches ursprünglich ein normaler AM-Empfäger war. Irgendwann wurde das gesamte Konzept geändert. Der ursprünglich nur für AM (ca.470KHz) ausgelegte ZF-Verstärker wurde durch ersetzen der Filter und diversen Schaltungsänderungen zusätzlich für 10,7MHz tauglich gemacht und mit dem passenden UKW-Tuner nachgerüstet. Die dazu verwendeten Komponenten Filter und der UKW-Tuner (ohne Abschirmgehäuse) sind dem Grundig Regal entnommen. Auch das unter dem Chassis versteckte Relais stammt von Grundig.

Deshalb wirst du sicherlich kein Schaltbild finden, dass zu diesem Gerät passt. Der AM-Spulensatz sieht noch original aus und die darum befindliche Beschaltung dürfte an die ursprüngliche Technik angelehnt sein. Während ich bei dem ZF-Verstärker eine Anlehnung an die Schaltungstechnik von Grundig vermute.

Offensichtlich ist der Umbau schon älter, denn die zu diesem Zweck verwendeten Bauteile stammen meiner Einschätzung nach vorwiegend aus den beginnenden 60iger Jahren. Auf jeden Fall war der Schöpfer dieses Exemplares recht mutig, denn bei diesem verwinkelten mechanischen Aufbau war es bestimmt nicht einfach den 3-Stufigen ZF-Verstäker problemlos zum Arbeiten zu überreden - zusätzliche Abschirmmaßnahmen deuten auch darauf hin.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am So Mär 10, 2013 22:20, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Mär 10, 2013 22:06 
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Wer kann helfen?


DUPLEX!!

Ich denke niemand!
Die UKW-Box. die Bandfilter, das Relais und Tasten in der Schallwand, original GRUNDIG.

johann


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BeitragVerfasst: So Mär 10, 2013 22:10 
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bei einem solchen Einzelstück wird wohl niemand helfen können. Auch ein Rückbau dürfte kaum noch möglich sein.
Die Optik wirkt schon sehr entstellt, die Knöpfe gehörten auch zu dem Grundig.

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Gruß,
Jupp
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BeitragVerfasst: So Mär 10, 2013 22:22 
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Ist wie schon beschrieben (und wahrscheinlich auch von Dir selbst schon erkannt) ein Klon.

ABER... Würde doch mit Sicherheit interessant sein so etwas in betriebsbereiten Zustand zu versetzen.
Finanzelle Verluste sollten nicht zu erwarten sein, danach hättest Du ein Unikat, der Lerneffekt ist auch nicht zu verachten.
Ich würde erstmal die bekannten Kondensatoren wechseln und danach schauen was kommt.

meint zumindest
paulchen


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BeitragVerfasst: So Mär 10, 2013 22:49 
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manchmal braucht es solche Leute wie Paulchen um einen zu ermutigen :super:

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BeitragVerfasst: Mo Mär 11, 2013 20:36 
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Da denkt man, man könnte mit einem kleinen überschaubaren Restaurationsobjekt einsteigen um ein bisschen in Übung zu kommen und landet dann gleich einen Volltreffer :lol:
Gut zurückbauen kommt nicht in Frage, soweit ist das klar, aber selbstverständlich werde ich den kleinen zumindest wieder spielbereit machen, soviel steht fest.
Ist eventuell zu bestimmen, welches Grundig Modell als Organspender herhalten musste? auf 2 Filtergehäusen konnte ich eine eingestanzte Nummer erkennen: 7207-207AIJ sowie 7207-342AKA.

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BeitragVerfasst: Mo Mär 11, 2013 21:25 
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Ich würde eher nach einem Gerät mit diesen ungewöhnlichen Drehknöpfen und dem 2-tastigen Klangregister Ausschau halten. Da kommen wahrscheinlich nur 2 oder 3 in Betracht. Johann weiß das wahrscheinlich direkt.

H.

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BeitragVerfasst: Mo Mär 11, 2013 22:00 
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Hallo

Da hat ja jemand keinen Aufwand gescheut!

Die Knöpfe kamen mir bekannt vor - sie finden sich z.B. am Sondyna E6120 - auch einem schweizerischen Produkt wie der Paillard. Zufall?

Dateianhang:
Sondyna_E6120.jpg


Ich würde auch versuchen, dieses Unikat wieder zum Leben zu erwecken. Ein Rückbau wäre definitv schade.

Gruss, Walter


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BeitragVerfasst: Di Mär 12, 2013 0:04 
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Hi,

http://www.radiomuseum.org/r/paillard_4304b_4304_b.html

Original ist schöner.



solong...


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BeitragVerfasst: Di Mär 12, 2013 0:19 
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Hallo falk205

richtig ..... aber so viel langweiliger....

Gruss, Walter


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BeitragVerfasst: Di Mär 12, 2013 18:14 
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Hallo Herrmann,

Ich habe mal ein wenig in meinem "Archiv" herumgesucht und einige Geräte entdeckt, welche bezüglich des ZF-Teiles zu deinem Nachbau passen könnten. Da dein Gerät keine EABC80 aufweist, wird der FM-Demodulator mit GE-Dioden ausgestattet sein, da gab es bei Grundig, glaube ich keine so üppige Auswahl - in Verbindung mit 3 ZF-Stufen.

So könnte man sich an dem SO 141-142-161-162/60 oder am SO 171-172-174B orientieren. Selbst wenn die Filterbezeichnungen abweichen ist bei allen diesen Geräten das gleiche Schaltungsprizip verfolgt worden. Ob die AM-Filter jetzt mit großer oder kleiner Banbreite betrieben werden, kann in der Verdrahtung festgelegt worden sein, wobei zu dem Paillard AM-Teil wohl am besten die schmalbandige Variante passen würde. --- Auch am ZF-Teil des 5195 könnte man sich orientieren - nur ist hier der FM-Demodulator, wegen der automatischen Scharfabstimmung, "massesymmetrisch" aufgebaut. Bestimmt hat Johann dazu noch passendere Modelle im Kopf - er hat die Dinger ja schließlich geschaffen... nur gibt es bisher nicht allzuviele Anhaltspunkte, welche genauere Angaben ermöglichen.

Auf jeden Fall kann es ein interessantes Vorhaben sein, dieses Gerät wieder ans Laufen zu bringen. Nach den Fotos scheint der Erbauer dieser Spezialvariante seinen Umbau sorgfältig durchgeführt zu haben - ob ihm dieses auch mit gutem Erfolg gelang, kann man erst nach erfolgter Reparatur beurteilen. Vielleicht kannst du hier noch ein Chassis-Foto von oben mit Angabe der Röhrenbezeichnungen platzieren, dann kann man sich ein besseres Bild über den Signalverlauf machen. Bei dem verwinkelten Aufbau ist das ohne diese Kenntnis nicht so direkt nachvollziehbar. ---Und das Relais, welches jetzt zwar nichts mit der ZF zu tun hat, war wohl eher für die Verwendung in einem Tonbandgerät vorgesehen?

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Di Mär 12, 2013 20:49 
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Chassis von schräg oben ist das vierte Bild in meinem ersten Beitrag. Oder soll ich nochmal welche aus anderem Winkel, bzw. von genau oben machen?
gesehen von hinten bietet sich diese Reihenfolge:

Ukw Tuner= ECC85
Links vorne die ECH42, gefolgt von der EF41 und der ECH81, hinter dieser sitzt die EL 84 und die EBF89 sitzt zwischen mittlerem Filter und Lautsprecher
Achja und die EM34 in der Frontblende, aber die dürfte damit ja nun nix zu tun haben.

Ich muss mir noch einen kleinen Halter für das Chassis bauen, damit mir das Ding nicht umkippt, bevor ich vernünftig anfangen kann zu arbeiten. Vorab werde ich jedoch 3-4 ganz üble Kandidaten austauschen und das gute Stück dann mal ganz vorsichtig mit dem Regeltrenntrafo unter Beaufsichtigung der Stromaufnahme hochfahren. Dann seh ich wenigstens schonmal, ob der Vogel überhaupt noch einen Piep von sich gibt. Die genauere Funktion des Relais werde ich in diesem Zusammenhang auch nachvollziehen.

Im Übrigen, ein ganz dickes :danke: schonmal für die rege Beteiligung und die Tips :)

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BeitragVerfasst: Di Mär 12, 2013 21:44 
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Hallo Herrmann,

mit deinen Angaben bin ich mit meinen Überlegungen schon weiter gekommen. Ich habe die Röhrenbezeichnungen jetzt in deinem heruntergeladenen Bild eingetragen. Die Anordnung ist jetzt soweit nachvollziehbar, nur zu welchen Funktionen die ECH81, außer zur NF-Verstärkung noch eingesetzt wird ist nicht so ganz einleuchtend.

Dazu wird es auch kaum irgendwo eine industrielle Schaltungsunterlage geben. Vielleicht gelingt es dir ja diesen Bereich selbst schaltungstechnisch nachzuvollziehen. Falls sich niemand mehr zu dem Grundig ZF-Verstärker meldet, kann ich dir eine Scann des ZF-Verstärkers anfertigen. Werde dann mal schauen in welcher Auflösung ich diesen hier einstellen kann.

Leider ist die Verdrahtung von unten so dicht, dass es nicht möglich ist anhand des Bildes die Bauteile zuordnen zu können. So ist auch keine schaltungstechnische Nachvollziehbarkeit realisierbar.

Korrektur und Nachtrag: Nach genauerem Blick auf die mir verfügbaren Schaltbilder entspricht der 5195 filtertechnisch am ehesten unserem Nachbau - er ist als einziger, mit Ge-Dioden bestücktem Ratio Detektor und AM-Demodulatofilter in einem Becher vereint, ausgestattet. Bei den anderen Modellen sind AM-Demodulator Filter und Ratio-Eiheit in getrennten Bechern untergebracht.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am Di Mär 12, 2013 22:15, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di Mär 12, 2013 22:00 
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glaubnix hat geschrieben:
Falls sich niemand mehr zu dem Grundig ZF-Verstärker meldet, kann ich dir eine Scann des ZF-Verstärkers anfertigen. Werde dann mal schauen in welcher Auflösung ich diesen hier einstellen kann.


Hilft das weiter?

Grundig_SO161_SO162.zip

Grundig_SO171_SO172_SO174B.zip

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