Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
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- Opus
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Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Hallo !
Habe im Netz folgendes gelesen.
Röhrenradio, Plattenspieler, Tonbandgerät, Tefifon, Fernsehgerät
elektrische Sicherheit bei alten elektrischen Geräten
"""Lieber Radiofreund,
bei netzbetriebenen Geräten müssen Leitungen und Metallteile, die mit dem Stromanschluß verbunden sind, nach außen gegen Berührung isoliert sein. Es gibt zwei unterschiedliche Bauarten.
Bei Geräten ohne Netztrennung sind alle Metallteile in Inneren mit dem Netz verbunden. Das Gehäuse, Tasten, Rückwand und Drehknöpfe bilden die Isolierung. Hier ist es ganz wichtig daß das Gerät nie ohne Knöpfe betrieben werden darf, auch herausragende Schrauben sind lebensgefährlich. Die Isolierung zur Antennen- UND Erdbuchse bildet häufig ein Kondensator, dessen Funktion regelmäßig überprüft werden muß (s. Unten). Der Anschluß von Zusatzgeräten wie Zweitlautsprecher, Plattenspieler oder CD Spieler ist bei dieser Bauart nicht zu empfehlen. Hier bilden auch entsprechende Kondensatoren die Isolierung. Bei manchen dieser Geräte sind die Ein – und Ausgangsbuchsen gar nicht isoliert, hier findet man oft den Hinweis auf der Rückwand „nur für Geräte nach VDE“. Hier müssen Lautsprecher und Plattenspieler auch voll isoliert sein und führen Netzspannung.
Geräte mit Netztrennung haben nach dem Netzschalter einen Sicherheitstransformator der die nachfolgenden Schaltungen und auch die Chassisteile vom Netz isoliert. Somit sind die Buchsen und die Metallteile bei Berührung nicht gefährlich, Zusatzgeräte können angeschlossen werden. Häufig kommt es vor, daß defekte Kondensatoren, brüchige Kabelisolierungen oder defekte Transformatoren die Netztrennung verhindern.
Lassen Sie Ihr Radio, Tonbandgerät oder ein anderes Gerät beim Fachmann prüfen. Jeder Elektro – Handwerksbetrieb hat ein entsprechendes Prüfgerät. ""
Also sollte man wenn kein Fachwissen vorhanden ist lieber den Fachmann ranlassen.
Werde meine Geräte (wenn das notwendige Kleingeld da ist überprüfen und ggf nachrüsten lassen.
Lg Klaus
Habe im Netz folgendes gelesen.
Röhrenradio, Plattenspieler, Tonbandgerät, Tefifon, Fernsehgerät
elektrische Sicherheit bei alten elektrischen Geräten
"""Lieber Radiofreund,
bei netzbetriebenen Geräten müssen Leitungen und Metallteile, die mit dem Stromanschluß verbunden sind, nach außen gegen Berührung isoliert sein. Es gibt zwei unterschiedliche Bauarten.
Bei Geräten ohne Netztrennung sind alle Metallteile in Inneren mit dem Netz verbunden. Das Gehäuse, Tasten, Rückwand und Drehknöpfe bilden die Isolierung. Hier ist es ganz wichtig daß das Gerät nie ohne Knöpfe betrieben werden darf, auch herausragende Schrauben sind lebensgefährlich. Die Isolierung zur Antennen- UND Erdbuchse bildet häufig ein Kondensator, dessen Funktion regelmäßig überprüft werden muß (s. Unten). Der Anschluß von Zusatzgeräten wie Zweitlautsprecher, Plattenspieler oder CD Spieler ist bei dieser Bauart nicht zu empfehlen. Hier bilden auch entsprechende Kondensatoren die Isolierung. Bei manchen dieser Geräte sind die Ein – und Ausgangsbuchsen gar nicht isoliert, hier findet man oft den Hinweis auf der Rückwand „nur für Geräte nach VDE“. Hier müssen Lautsprecher und Plattenspieler auch voll isoliert sein und führen Netzspannung.
Geräte mit Netztrennung haben nach dem Netzschalter einen Sicherheitstransformator der die nachfolgenden Schaltungen und auch die Chassisteile vom Netz isoliert. Somit sind die Buchsen und die Metallteile bei Berührung nicht gefährlich, Zusatzgeräte können angeschlossen werden. Häufig kommt es vor, daß defekte Kondensatoren, brüchige Kabelisolierungen oder defekte Transformatoren die Netztrennung verhindern.
Lassen Sie Ihr Radio, Tonbandgerät oder ein anderes Gerät beim Fachmann prüfen. Jeder Elektro – Handwerksbetrieb hat ein entsprechendes Prüfgerät. ""
Also sollte man wenn kein Fachwissen vorhanden ist lieber den Fachmann ranlassen.
Werde meine Geräte (wenn das notwendige Kleingeld da ist überprüfen und ggf nachrüsten lassen.
Lg Klaus
Wer weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß.
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- Royal Syntektor
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Hallo Klaus,
ich denke damit ist hauptsächlich die Prüfung des Isolationswiderstandes gemeint.
Vielleicht kann einer der Fachmänner hier an Board, erklären wie diese Prüfung vonstatten geht.
Einige haben ja ein Isolationsprüfgerät.
Mich würde insbesondere interessieren ob es überhaupt möglich ist damit die längerfristige Betriebssicherheit der alten Kondensatoren zu beurteilen, oder ob gar eine Vorsxhädigung bewirkt werden kann.
Gruß
Viktor
ich denke damit ist hauptsächlich die Prüfung des Isolationswiderstandes gemeint.
Vielleicht kann einer der Fachmänner hier an Board, erklären wie diese Prüfung vonstatten geht.
Einige haben ja ein Isolationsprüfgerät.
Mich würde insbesondere interessieren ob es überhaupt möglich ist damit die längerfristige Betriebssicherheit der alten Kondensatoren zu beurteilen, oder ob gar eine Vorsxhädigung bewirkt werden kann.
Gruß
Viktor
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Hallo,
das ist ein komplexes Thema, das wir hier gerade im Bezug auf Allstromgeräte schon öfters diskutiert haben. Wie ist die Gesetzeslage bei alten instand gesetzten Geräten von einer Elektrofachkraft, wenn dann doch etwas passiert? Was passiert bei Änderung der VDE Vorschriften, müssen die Geräte im Privathaushalt den neuen Normen umgerüstet werden?
Denn die alten Allstrom Geräte ohne Netztrennung würden nur der Schutzklasse 0 entsprechen, was in heutiger Sicht nicht mehr zulässig ist. Ein Allstromgerät kann, wie wir wissen nicht geerdet werden und somit auch nicht zur Schutzklasse I gemacht werden.
Schutzklasse 0:
Es besteht neben der Basisisolierung kein besonderer Schutz gegen einen elektrischen Schlag. Der Anschluss an das Schutzleitersystem ist nicht möglich. Der Schutz muss durch die Umgebung des Betriebsmittels sichergestellt sein. Für Schutzklasse 0 gibt es kein Symbol; eine Kennzeichnung ist nicht vorgesehen. Die Schutzklasse 0 soll in der zukünftigen internationalen Norm nicht mehr enthalten sein. Derartige Geräte sind in Deutschland und Österreich nicht zugelassen.
Die Netz getrennten Geräte mit Metallgehäuse die nicht zusätzlich isoliert sind, müssen dann auch den heutigen Vorschriften entsprechend nach Klasse 1 dauerhaft geerdet werden, da sie ja die Klasse II nicht erreichen. Sie sind nicht doppelt isoliert, sondern nur einfach was wiederum der nicht zulässigen Schutzklasse 0 entsprechen würde. Das wurde aber auch schon sehr früh gemacht.
Schutzklasse I / Schutzerdung
Alle elektrisch leitfähigen Gehäuseteile des Betriebsmittels sind mit dem Schutzleitersystem der festen Elektroinstallation verbunden, welches sich auf Erdpotential befindet. Bewegliche Geräte der Schutzklasse I haben eine Steckverbindung mit Schutzleiterkontakt, einen Stecker mit Schutzkontakt bzw. in der Schweiz einen dreipoligen Stecker. Die Schutzleiterverbindung ist so ausgeführt, dass sie beim Einstecken des Steckers als erste hergestellt wird und bei einem Schadensfall als letzte getrennt wird (siehe voreilender Kontakt). Die Einführung der Anschlussleitung in das Gerät muss mechanisch zugentlastet sein, beim Herausreißen der Leitung muss der Schutzleiter zuletzt abreißen.
Wenn im Fehlerfall ein stromführender Leiter das mit dem Schutzleiter verbundene Gehäuse berührt, entsteht in der Regel ein Körperschluss, so dass der Leitungsschutzschalter (Sicherung) oder ein Fehlerstromschutzschalter auslöst und den Stromkreis spannungsfrei schaltet.
Aber so haben wir ja ein Holz/ Plastik / Bakelit -Gehäuse und den Trenntrafo in den meisten Geräten. Was ich persönlich als Schutzklasse II bezeichnen würde.
Schutzklasse II / Schutzisolierung
Betriebsmittel mit Schutzklasse II haben eine verstärkte oder doppelte Isolierung zwischen Netzstromkreis und Ausgangsspannung beziehungsweise Metallgehäuse (VDE 0100 Teil 410, 412.1) und haben meist keinen Anschluss an den Schutzleiter. Diese Schutzmaßnahme wird auch Schutzisolierung II (Sichere Elektronische Trennung) genannt. Selbst wenn sie elektrisch leitende Oberflächen haben, so sind sie durch eine verstärkte Isolierung vor Kontakt mit anderen spannungsführenden Teilen geschützt. Bewegliche Geräte der Schutzklasse II haben meist keinen Schutzkontaktstecker; zum Anschluss werden Stecker verwendet, die keinen Schutzkontakt besitzen; bei großen Strömen sind dies in Deutschland Konturenstecker - Steckerausführungen, die einem Schukostecker ähnlich sehen. Bei kleinen Strömen (bis zu 2,5 A) werden so genannte Eurostecker verwendet. Wird ein Kabel mit Schutzleiter verwendet, darf dieser nicht an das Gehäuse angeschlossen werden und muss wie ein aktiver Leiter behandelt werden. (VDE 0100 Teil 410, 412.2.2.4) Beispiel: Industriestaubsauger mit Schukosteckdose am Gerät. Betriebsmittel dieser Schutzklasse müssen mit „Schutzklasse II“ (siehe rechts) gekennzeichnet sein. (VDE 0100 Teil 410, 412.2.1.1) Der Berührstrom muss unter 0,25 mA liegen (das ist zwar spürbar aber harmlos).
Huch, das war jetzt aber viel Theorie.
Also ich fasse mal zusammen:
Allstromgeräte und Geräte mit einem so genannten Autotrafo dürfen nur mit einer Netztrennungsvorrichtung (Trenntrafo) betrieben werden!
Die Geräte mit eingebauten Netztrenntrafo sind durch den zweifach Schutz meiner Meinung nach noch im Schutzklasse II Bereich.
Zur Prüfung der Geräte,
nun es gibt einmal diese Geräte KLICK die auch von unterwiesen Personen, also Personen die keine ausgebildeten Fachkräfte sind benutzt werden dürfen.
Und diese Geräte, die ausschließlich nur von ausgebildeten Fachkräfte benutzt werden dürfen KLICK
Der Unterschied besteht darin, das die VDE-Prüfgeräte im Gegensatz zu reinen Isolationsprüfgeräten eine Fehlbedienung ausschließt.
Die Schutzklassen im Einzelnen: KLICK
das ist ein komplexes Thema, das wir hier gerade im Bezug auf Allstromgeräte schon öfters diskutiert haben. Wie ist die Gesetzeslage bei alten instand gesetzten Geräten von einer Elektrofachkraft, wenn dann doch etwas passiert? Was passiert bei Änderung der VDE Vorschriften, müssen die Geräte im Privathaushalt den neuen Normen umgerüstet werden?
Denn die alten Allstrom Geräte ohne Netztrennung würden nur der Schutzklasse 0 entsprechen, was in heutiger Sicht nicht mehr zulässig ist. Ein Allstromgerät kann, wie wir wissen nicht geerdet werden und somit auch nicht zur Schutzklasse I gemacht werden.
Schutzklasse 0:
Es besteht neben der Basisisolierung kein besonderer Schutz gegen einen elektrischen Schlag. Der Anschluss an das Schutzleitersystem ist nicht möglich. Der Schutz muss durch die Umgebung des Betriebsmittels sichergestellt sein. Für Schutzklasse 0 gibt es kein Symbol; eine Kennzeichnung ist nicht vorgesehen. Die Schutzklasse 0 soll in der zukünftigen internationalen Norm nicht mehr enthalten sein. Derartige Geräte sind in Deutschland und Österreich nicht zugelassen.
Die Netz getrennten Geräte mit Metallgehäuse die nicht zusätzlich isoliert sind, müssen dann auch den heutigen Vorschriften entsprechend nach Klasse 1 dauerhaft geerdet werden, da sie ja die Klasse II nicht erreichen. Sie sind nicht doppelt isoliert, sondern nur einfach was wiederum der nicht zulässigen Schutzklasse 0 entsprechen würde. Das wurde aber auch schon sehr früh gemacht.
Schutzklasse I / Schutzerdung
Alle elektrisch leitfähigen Gehäuseteile des Betriebsmittels sind mit dem Schutzleitersystem der festen Elektroinstallation verbunden, welches sich auf Erdpotential befindet. Bewegliche Geräte der Schutzklasse I haben eine Steckverbindung mit Schutzleiterkontakt, einen Stecker mit Schutzkontakt bzw. in der Schweiz einen dreipoligen Stecker. Die Schutzleiterverbindung ist so ausgeführt, dass sie beim Einstecken des Steckers als erste hergestellt wird und bei einem Schadensfall als letzte getrennt wird (siehe voreilender Kontakt). Die Einführung der Anschlussleitung in das Gerät muss mechanisch zugentlastet sein, beim Herausreißen der Leitung muss der Schutzleiter zuletzt abreißen.
Wenn im Fehlerfall ein stromführender Leiter das mit dem Schutzleiter verbundene Gehäuse berührt, entsteht in der Regel ein Körperschluss, so dass der Leitungsschutzschalter (Sicherung) oder ein Fehlerstromschutzschalter auslöst und den Stromkreis spannungsfrei schaltet.
Aber so haben wir ja ein Holz/ Plastik / Bakelit -Gehäuse und den Trenntrafo in den meisten Geräten. Was ich persönlich als Schutzklasse II bezeichnen würde.
Schutzklasse II / Schutzisolierung
Betriebsmittel mit Schutzklasse II haben eine verstärkte oder doppelte Isolierung zwischen Netzstromkreis und Ausgangsspannung beziehungsweise Metallgehäuse (VDE 0100 Teil 410, 412.1) und haben meist keinen Anschluss an den Schutzleiter. Diese Schutzmaßnahme wird auch Schutzisolierung II (Sichere Elektronische Trennung) genannt. Selbst wenn sie elektrisch leitende Oberflächen haben, so sind sie durch eine verstärkte Isolierung vor Kontakt mit anderen spannungsführenden Teilen geschützt. Bewegliche Geräte der Schutzklasse II haben meist keinen Schutzkontaktstecker; zum Anschluss werden Stecker verwendet, die keinen Schutzkontakt besitzen; bei großen Strömen sind dies in Deutschland Konturenstecker - Steckerausführungen, die einem Schukostecker ähnlich sehen. Bei kleinen Strömen (bis zu 2,5 A) werden so genannte Eurostecker verwendet. Wird ein Kabel mit Schutzleiter verwendet, darf dieser nicht an das Gehäuse angeschlossen werden und muss wie ein aktiver Leiter behandelt werden. (VDE 0100 Teil 410, 412.2.2.4) Beispiel: Industriestaubsauger mit Schukosteckdose am Gerät. Betriebsmittel dieser Schutzklasse müssen mit „Schutzklasse II“ (siehe rechts) gekennzeichnet sein. (VDE 0100 Teil 410, 412.2.1.1) Der Berührstrom muss unter 0,25 mA liegen (das ist zwar spürbar aber harmlos).
Huch, das war jetzt aber viel Theorie.
Also ich fasse mal zusammen:
Allstromgeräte und Geräte mit einem so genannten Autotrafo dürfen nur mit einer Netztrennungsvorrichtung (Trenntrafo) betrieben werden!
Die Geräte mit eingebauten Netztrenntrafo sind durch den zweifach Schutz meiner Meinung nach noch im Schutzklasse II Bereich.
Zur Prüfung der Geräte,
nun es gibt einmal diese Geräte KLICK die auch von unterwiesen Personen, also Personen die keine ausgebildeten Fachkräfte sind benutzt werden dürfen.
Und diese Geräte, die ausschließlich nur von ausgebildeten Fachkräfte benutzt werden dürfen KLICK
Der Unterschied besteht darin, das die VDE-Prüfgeräte im Gegensatz zu reinen Isolationsprüfgeräten eine Fehlbedienung ausschließt.
Die Schutzklassen im Einzelnen: KLICK
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- Geographik
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Das sehe ich nicht uneingeschränkt so.Gery hat geschrieben:Die Geräte mit eingebauten Netztrenntrafo sind durch den zweifach Schutz meiner Meinung nach noch im Schutzklasse II Bereich.
Die Schutzklasse II erfordert eine doppelte bzw. verstärkte Isolation aller netzspannungsführenden Teile. Diese ist bei vielen Röhrenradios nicht durchgängig vorhanden. Zum Beispiel besteht das Netzkabel sehr oft nur aus einfach isolierter Zwillingslitze, wie sie heute z.B. für Lautsprecherkabel verwendet wird.
Die Frage, inwieweit Geräte, die nicht den heutigen Vorschriften entsprechen, weiter betrieben werden dürfen, habe ich vor einiger Zeit mit dem für unsere Abteilung zuständigen Sicherheitsbeauftragten diskutiert. Ergebnis: Verhindern kann man es so oder so nicht, denn immer noch sind viele Geräte in Betrieb, die schon seit langer Zeit (oder überhaupt noch nie) ein Fachmann in den Fingern hatte. Und ein generelles Verbot, solche Geräte zu betreiben, gibt es auch nicht. Das ist so wie bei alten Autos: Mit einem Oldtimer darf man auch herumfahren, obwohl er keine Sicherheitsgurte usw. hat.
Wenn ein Fachmann ein altes Gerät wie z.B. ein Röhrenradio repariert, prüft oder sonstwie bearbeitet, sollte er mit Augenmaß herangehen. Eine Umrüstung, so dass das Gerät vollständig den heutigen Sicherheitsvorschriften entspricht, ist unverhältnismäßig aufwendig. Deshalb macht es Sinn, sich den wirklich kritischen Punkten zuzuwenden. Hierzu gehören z.B. die bekannten netzseitigen Entstörkondensatoren, die ich in jedem Fall entfernen oder durch Y1-Kondensatoren ersetzen würde.
Lutz
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Hi Gery,
nochmal zu meiner Frage, ist es für die Geräte schädlich mit mehreren hundert Volt die Isolation zu messen?
Wie ist der Ablauf einer solchen Prüfprozedur?
Mal ganz abgesehen davon, das man sich solche Geräte definitiv nur gebraucht kaufen kann.
Es gibt aber auch günstigere.
Gruß
Viktor
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- Geographik
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Hi Viktor
das müsste Gerät aushalten, allein wegen Transient in Netze.
Grüss
Matt
PS: ich besitze ja Secutest SII+ 0751, damit prüfe ich Gerät...selbst gebraucht ist der sündhaft teuer.
Da hatte ich Glück.....
das müsste Gerät aushalten, allein wegen Transient in Netze.
Grüss
Matt
PS: ich besitze ja Secutest SII+ 0751, damit prüfe ich Gerät...selbst gebraucht ist der sündhaft teuer.
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"Die Grenzen meine Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."
unbekannt
"Nur die Lüge braucht Stütze. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht"
Thomas Jefferson
"Wer im Netz seinen Humor verliert, der hat schon verloren."
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- Royal Syntektor
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Hi Matt,
ich frag bloß deshalb weil ich auch schon immer so ein Gerät haben wollte.
Aber auch wegen folgendem.
Ich habe gestern mein Grundig TG 11 erhalten.
http://www.radiomuseum.org/r/grundig_rc ... 11tg1.html
Das Gerät hat anscheinend noch keinen Neuen Kondensator gesehen,
aber der Verkäufer hat es nach VDE0701 geprüft.
Elavi 0701N, aber ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das die Prüfung bestanden wurde.
--> Lampenfassung mit Isolierband umwickel usw.
Nun frage ich mich ob ich mich auf die Isolationsmessung verlassen kann,
oder ob ich die alten Kondensatoren doch ausräumen soll.
Schönen Abend..
Viktor
ich frag bloß deshalb weil ich auch schon immer so ein Gerät haben wollte.
Aber auch wegen folgendem.
Ich habe gestern mein Grundig TG 11 erhalten.
http://www.radiomuseum.org/r/grundig_rc ... 11tg1.html
Das Gerät hat anscheinend noch keinen Neuen Kondensator gesehen,
aber der Verkäufer hat es nach VDE0701 geprüft.
Elavi 0701N, aber ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das die Prüfung bestanden wurde.
--> Lampenfassung mit Isolierband umwickel usw.
Nun frage ich mich ob ich mich auf die Isolationsmessung verlassen kann,
oder ob ich die alten Kondensatoren doch ausräumen soll.
Schönen Abend..
Viktor
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Hallo Lutz,röhrenradiofreak hat geschrieben:Das sehe ich nicht uneingeschränkt so.Gery hat geschrieben:Die Geräte mit eingebauten Netztrenntrafo sind durch den zweifach Schutz meiner Meinung nach noch im Schutzklasse II Bereich.
Die Schutzklasse II erfordert eine doppelte bzw. verstärkte Isolation aller netzspannungsführenden Teile. Diese ist bei vielen Röhrenradios nicht durchgängig vorhanden. Zum Beispiel besteht das Netzkabel sehr oft nur aus einfach isolierter Zwillingslitze, wie sie heute z.B. für Lautsprecherkabel verwendet wird.
Die Frage, inwieweit Geräte, die nicht den heutigen Vorschriften entsprechen, weiter betrieben werden dürfen, habe ich vor einiger Zeit mit dem für unsere Abteilung zuständigen Sicherheitsbeauftragten diskutiert. Ergebnis: Verhindern kann man es so oder so nicht, denn immer noch sind viele Geräte in Betrieb, die schon seit langer Zeit (oder überhaupt noch nie) ein Fachmann in den Fingern hatte. Und ein generelles Verbot, solche Geräte zu betreiben, gibt es auch nicht. Das ist so wie bei alten Autos: Mit einem Oldtimer darf man auch herumfahren, obwohl er keine Sicherheitsgurte usw. hat.
Wenn ein Fachmann ein altes Gerät wie z.B. ein Röhrenradio repariert, prüft oder sonstwie bearbeitet, sollte er mit Augenmaß herangehen. Eine Umrüstung, so dass das Gerät vollständig den heutigen Sicherheitsvorschriften entspricht, ist unverhältnismäßig aufwendig. Deshalb macht es Sinn, sich den wirklich kritischen Punkten zuzuwenden. Hierzu gehören z.B. die bekannten netzseitigen Entstörkondensatoren, die ich in jedem Fall entfernen oder durch Y1-Kondensatoren ersetzen würde.
Lutz
das hast du hervorragend ergänzt!

Die Privatperson darf seine Elektrogeräte eh betreiben wie er möchte. Ich habe noch nie davon gehört das da jemand verhaftet wurde weil er Mist gebaut hat. Wenn einem dann allerdings die Hütte ab fackelt, wird sich die Versicherung weigern zu zahlen.
Bei gewerblichen Elektrogeräten in denen regelmäßige Prüfungen vorgeschrieben sind, ist dies je nach Firmengröße mit den VDE Testern sehr viel schneller zu prüfen und protokollieren.
Hallo Viktor,Viktor hat geschrieben:Hi Gery,
nochmal zu meiner Frage, ist es für die Geräte schädlich mit mehreren hundert Volt die Isolation zu messen?
Wie ist der Ablauf einer solchen Prüfprozedur?
Das Gerät hat anscheinend noch keinen Neuen Kondensator gesehen,
aber der Verkäufer hat es nach VDE0701 geprüft.
Elavi 0701N, aber ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das die Prüfung bestanden wurde.
--> Lampenfassung mit Isolierband umwickel usw.
ich kann das von hier aus nicht beurteilen ob er die Prüfung ordnungsgemäß nach VDE 0701 geprüft hat. Deswegen möchte ich vorab auch keinen "Kollegen" vor verurteilen.
Bei der Prüfung wird übrigens auch kein Gerät aufgeschraubt.
Was bei der VDE 0701 Prüfung alles gemacht wird, kannst du hier lesen: KLICK
Hier mal ein schönes PDF, das im groben so zeigt, was die Elektrofachfachkraft noch so alles drauf haben muss, da kommt einem die VDE 0701 nur noch als "Pillepalle" vor

KLICK
Allen einen schönen Sonntag

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- Kuba Komet
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- Wohnort: Berlin
Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Hallo, zusammen,
Was die mit Isolierband umwickelte Lampenfassung angeht...
Wenn diese im Sekundärkreis des Netztrafos angeschlossen ist, ist das irrelevant. Es geht bei der Isolationsmessung nur um die Spannung beider Pole des netzkabels gegen Gehäuse. Üblicherweise sind damit Defekte Entstörkondensatoren, Defekte Netztrafos, und Schädes des Netzkabels erfasst.
Bei der Prüfung muss der Netzschalter des Gerätes eingeschaltet sein, beide Pole des Netzsteckeres werden verbunden, und dann eine Prüfspannung von diesem Punkt gegen Erreichbare Metallteile angelegt.
Ich hoffe, das hilft weiter,
Henning
Was die mit Isolierband umwickelte Lampenfassung angeht...
Wenn diese im Sekundärkreis des Netztrafos angeschlossen ist, ist das irrelevant. Es geht bei der Isolationsmessung nur um die Spannung beider Pole des netzkabels gegen Gehäuse. Üblicherweise sind damit Defekte Entstörkondensatoren, Defekte Netztrafos, und Schädes des Netzkabels erfasst.
Bei der Prüfung muss der Netzschalter des Gerätes eingeschaltet sein, beide Pole des Netzsteckeres werden verbunden, und dann eine Prüfspannung von diesem Punkt gegen Erreichbare Metallteile angelegt.
Ich hoffe, das hilft weiter,
Henning
Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz
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- Opus
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- Wohnort: Köln/bonn
Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Hallo@all!
Danke für die Informationen.
Ich werde den Fachmann rannlassen.
Lg Klaus
Danke für die Informationen.
Ich werde den Fachmann rannlassen.
Lg Klaus

Wer weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß.
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- Kuba Komet
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Hallo,
gut, dass diese Diskussion nochmal hochgekocht ist. Es wird immer immer immer immer wieder versucht, an Allströmer externe Geräte anzuschließen. Oben ist zu lesen, dass davor ausdrücklich gewarnt wird.
Wenn das Gerät rundum isoliert ist, kann dem Bediener nix geschehen. Daran kann sich jeder halten, weil es einfach ist.
Grüße vom
-charlie-
gut, dass diese Diskussion nochmal hochgekocht ist. Es wird immer immer immer immer wieder versucht, an Allströmer externe Geräte anzuschließen. Oben ist zu lesen, dass davor ausdrücklich gewarnt wird.
Wenn das Gerät rundum isoliert ist, kann dem Bediener nix geschehen. Daran kann sich jeder halten, weil es einfach ist.
Grüße vom
-charlie-
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- Geographik
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Natürlich, aber das ist nur ein Aspekt. Es gibt aber noch weitere Punkte, die man nicht ohne großen Aufwand auf den heitigen Sicherheitsstandard bringen kann.Gery hat geschrieben:Die Zuleitung, ist ja ohne große Probleme mit einer neuen Eurozuleitung austauschbar.
Wie ist zum Beispiel die Isolation im Netztrafo ausgeführt?
Entspricht die Konstruktion des Netzschalters den Anforderungen für doppelte bzw. verstärkte Isolation?
Wie ist der Zugang zu spannungsführenden Teilen verhindert? Die früher oft verwendete Befestigung der Rückwand mittels Rändelschrauben oder drehbaren Blechlaschen entspricht auf keinen Fall dem heutigen Sicherheitsstandard, da nach deren Entfernung zum Beispiel der Sicherungshalter und der Spannungswähler offen liegen.
Lutz
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- Royal Syntektor
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Danke für die Info, Henning!hoeberlin hat geschrieben:Ich hoffe, das hilft weiter,
Henning
Hi Gery, nichts läge mir ferner. Ich wollte bloß wissen welche Bauteile innerhalb des Prüfumfangs eingeschlossen sind. Verkäufer alter Meßtechnik sind sowieso selten also warum meckern. Den verbundenen Aufwand einer Restauration kennt man vorher.Gery hat geschrieben: Deswegen möchte ich vorab auch keinen "Kollegen" vor verurteilen.
Gruß
Viktor
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- Kuba Komet
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Die Isolationsprüfung ist sicher nicht verkehrt, aber auf der anderen Seite muss ich auch sagen: ich habe seit ca. 4 Jahren so einen VDE0701 Tester, in dieser Zeit hatte ich zwei Geräte mit schlechter Isolation.
Kommt also nicht so häufig vor.
Möglicherweise hat der ein oder andere auch schon einen Isotester für Kondensatoren. Damit kann man auch die Isolation, sagen wir mal abschätzen. Das ist dann zwar nicht unbedingt VDE-Gemäß, aber ich hatte bisher immer nur Geräte, bei denen die Isolation entweder richtig gut, oder richtig schlecht war. Somit sollte ein "abschätzen" mit ggf. selbst gebauten Isotester auch noch akzeptabel sein.
Es kann aber auch Sinn machen, nach einer gewissen Betriebszeit (ca. 30min) die Isolation nochmal zu prüfen. Ich hatte mal ein Tonbandgerät (Metallfront!) bei dem das Isolationsproblem erst nach ca 15min Betrieb aufgetreten ist.
Ansonsten macht es wohl nur Sinn nach einem gebraucht-Gerät ausschau zu halten oder hoffen, das man so wie ich, durch andere Zufälle an so ein Gerät kommt.
Gegen eine Spende in die Vereinskasse können solche Prüfungen auch nach Absprache (mit mir!) bei uns im Radiomuseum Linsengericht gemacht werden.
Kommt also nicht so häufig vor.
Möglicherweise hat der ein oder andere auch schon einen Isotester für Kondensatoren. Damit kann man auch die Isolation, sagen wir mal abschätzen. Das ist dann zwar nicht unbedingt VDE-Gemäß, aber ich hatte bisher immer nur Geräte, bei denen die Isolation entweder richtig gut, oder richtig schlecht war. Somit sollte ein "abschätzen" mit ggf. selbst gebauten Isotester auch noch akzeptabel sein.
Es kann aber auch Sinn machen, nach einer gewissen Betriebszeit (ca. 30min) die Isolation nochmal zu prüfen. Ich hatte mal ein Tonbandgerät (Metallfront!) bei dem das Isolationsproblem erst nach ca 15min Betrieb aufgetreten ist.
Ansonsten macht es wohl nur Sinn nach einem gebraucht-Gerät ausschau zu halten oder hoffen, das man so wie ich, durch andere Zufälle an so ein Gerät kommt.

Gegen eine Spende in die Vereinskasse können solche Prüfungen auch nach Absprache (mit mir!) bei uns im Radiomuseum Linsengericht gemacht werden.
Grüße
Christoph
Christoph
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Re: Respekt vor alten Radios. Strom --Sicherheit
Was für welche sollen das sein? Ich benutze diesen hier für Reparaturen und Überprüfungen: DY30-2 Hast du schon mal die Isolationen eines Drehstrommotors mit einem VDE0701 Tester gemessen? Ich noch nichtChristoph hat geschrieben:Möglicherweise hat der ein oder andere auch schon einen Isotester für Kondensatoren. Damit kann man auch die Isolation, sagen wir mal abschätzen.

Man misst ja nicht nur Wicklung gegen Masse, sondern auch gegen die anderen Spulen, wie auch beim Transformator.
Mit einem Isolationsmessgerät kann man alles machen, Röhrenfassungen, Kondensatoren, angekohlte Pertinax Verbindungselemente, Spulen, Trafos, Motoren, Leitungen, usw. messen und protokollieren. Viele Radiofreunde, waschen ja auch mal gerne das Radio-Chassis mit Wasser, auch ohne den Netztrafo abzubauen. Nun da kann man sich drüber streiten ob das Sinn macht, hier ist jedenfalls nach der Trocknung ebenfalls eine Isolationsmessung angebracht. Wicklungen werden nämlich mit einem speziellen Reinigungsmittel gereinigt, das nicht leitfähig ist.
Wenn ich ein Radio restauriere, dann wird alles überprüft, da kommt ein VDE0701 Tester gar nicht mit.
Auch ich führe für Firmen die VDE0701 Prüfung mit den erforderlichen Protokollen durch, um etwas Werbung für mich zu machen

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Nachtrag: Ich werde nun Zusätzlich auch die Geräte meiner Privat-Kunden nach VDE 0701 / VDE 0702 / VDE 0413 Teil I überprüfen. Habe mir jetzt so ein Teil zugelegt, so erspare ich mir das nervige Ausleihen, und es entfallen die Spenden in die Kaffeekasse des Messgeräte Verleihers. Das summiert sich im Laufe der Zeit

Es ist dieses hier geworden: Tragbarer Tester Test Boy 0701/0702/5A
Zuletzt geändert von Gery am Di Apr 16, 2013 12:44, insgesamt 2-mal geändert.