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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Nordmende PhonoSuper 59Z

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 Betreff des Beitrags: Nordmende PhonoSuper 59Z
BeitragVerfasst: So Mai 19, 2013 13:36 
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Hallo zusammen,

habe nun meinen Nordmende Phonosuper 59Z fertiggestellt.

Er verzerrt ziemlich auf allen Bändern, was könnte das sein?
Edit: Die Ursache ist gefunden, eine fehlerhafte Röhre wars.

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Viele Grüße
Philipp

"Lohnt es sich denn?" fragt das Hirn. "Nein aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende PhonoSuper 59Z
BeitragVerfasst: So Mai 19, 2013 14:54 
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Hallo Philipp,

könntest du ggf, mal ein Foto von deinem fertiggestellten Phonosuper 59 Z einstellen?
Danke vorab und schöne Pfingstfeiertage.

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Viele Grüße,

Claus


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende PhonoSuper 59Z
BeitragVerfasst: So Mai 19, 2013 15:44 
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Sehr gerne und postwendend...

Dateianhang:
Dateikommentar: Nordmende PhonoSuper 59z
NMPS59z.JPG
NMPS59z.JPG [ 99.79 KiB | 5481-mal betrachtet ]


Bitte nicht vom Stoff und Kleinigkeiten stören lassen. Ich möchte irgendwann noch einen neuen Stoff aufziehen und die Kleinigkeiten machen. Bei mir steht momentan die Funktionalität im Vordergrund.

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Viele Grüße
Philipp

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende PhonoSuper 59Z
BeitragVerfasst: So Mai 19, 2013 16:11 
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Hallo Philipp,

besten Dank fürs Foto, mein Schätzchen ist das Phonosuper 59 mit integr. Plattenspieler.
Jetzt würden mich schon eventuelle Unterschiede in den Modellen interessieren, äußerlich gleichen sie sich ja schon sehr.
Beim radiomuseum.org bin ich nicht fündig geworden.
Der Stoffbezug ist an zwei kleinen Stellen bei meinem Gerät auch leicht beschädigt, fällt aber nicht direkt so sehr auf und auch mir kommt es auf die Funktionalität an.

Bild

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Viele Grüße,

Claus


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende PhonoSuper 59Z
BeitragVerfasst: So Mai 19, 2013 16:47 
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Sieht gleich aus, ausser mein z hinter dem 59.
Das finde ich jetzt trotzdem lustig, daß meiner gleich einen Bruder bekommen hat.
Bis auf das Emblem im Stoff kann ich rein äusserlich keine Unterschiede feststellen.
Ich hatte im Inneren auch noch einen Schaltplan gefunden, allerdings vom Nordmende 5710 3D.
Ob das nun der gleiche ist, oder nicht, kann ich leider nicht sagen. Vom Lesen her sind sie jedenfalls ziemlich ähnlich. Ich kam mit dem Plan zurecht.

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Philipp

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende PhonoSuper 59Z
BeitragVerfasst: So Mai 19, 2013 17:06 
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Hi Philipp,

welche Bedeutung das " z " hinter der 59 hat, habe ich auch noch nicht ergründen können.
Im Inneren gibt es neben dem Hauptspeaker in der Front seitlich noch zwei kleine Hochtöner. Kann es sein, dass bei deinem 59z ggf. Lautsprecher seitlich verbaut sind?

Bild

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Claus


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende PhonoSuper 59Z
BeitragVerfasst: So Mai 19, 2013 17:21 
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Nein Claus,
da sind auch diese kleinen Hochtöner drin. Ich denke, da ist nur eine kleine Änderung in der Schaltung vorgenommen worden.
Äusserlich wird man da nicht viel sehen.

Dateianhang:
Dateikommentar: Lautsprecheröffnungen Seite
IMG_0324.JPG
IMG_0324.JPG [ 84.38 KiB | 5459-mal betrachtet ]


Dateianhang:
Dateikommentar: Rückwand
IMG_0325.JPG
IMG_0325.JPG [ 97.54 KiB | 5459-mal betrachtet ]


Dateianhang:
Dateikommentar: Plattenspieler
IMG_0326.JPG
IMG_0326.JPG [ 63.57 KiB | 5459-mal betrachtet ]


Dateianhang:
Dateikommentar: Lautsprecherwand Emblem
IMG_0327.JPG
IMG_0327.JPG [ 107.4 KiB | 5459-mal betrachtet ]

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Philipp

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende PhonoSuper 59Z
BeitragVerfasst: So Mai 19, 2013 17:38 
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Hi Philipp,

in der Tat fast alles äußerlich gleich, bis auf die Typenbezeichnung und das Logo vorne.
Nur fehlt bei meinem Plattenspieler der Haltebügel für den Tonarm.
Hab auch noch 2 Fotos gefunden.

Bild

Bild

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Claus


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende PhonoSuper 59Z
BeitragVerfasst: So Mai 19, 2013 17:47 
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Der Bügel vom Tonarm funktioniert nicht wirklich gut, hindert nur vorm selbsttätigen Einschalten.
Aber mit Blick auf die Fotos sind mir kleine Details aufgefallen. Am Tonabnehmer hast Du diesen kleinen Wahlschalter an der Seite, der ist bei mir vorne.
Ausserdem ist bei Dir die Skalenbeleuchtung doppelt ausgeführt, bei mir nur einfach und die Birne sitzt hinter einer Art Seidenpapier, welches mittels Seilzug hinter der Skala aufgespannt ist.
Weiter sind die LS- und Senderwahlknäufe anders, als bei Dir.
Ansonsten, wie ich finde, haben wir zwei schöne Geräte. Anfangs hat mir das Dingens gar nicht so recht gefallen wollen, aber mittlerweile finde ich ihn richtig gediegen, zumal man ihm den Plattenspieler nicht ansieht.
Bin gerade auf der Suche nach neuen Nadeln für den Plattenspieler. Die bei Ebay passen nicht.

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Philipp

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende PhonoSuper 59Z
BeitragVerfasst: So Mai 19, 2013 18:04 
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Vagabund hat geschrieben:
Der Bügel vom Tonarm funktioniert nicht wirklich gut, hindert nur vorm selbsttätigen Einschalten.
Aber mit Blick auf die Fotos sind mir kleine Details aufgefallen. Am Tonabnehmer hast Du diesen kleinen Wahlschalter an der Seite, der ist bei mir vorne.



Was meinst du mit hindern nur vorm selbsttätigen Einschalten, Philipp?
Der Wahlschalter sitzt hier auch vorne.
Diese silberne Halteklammer dient doch eigenltich zum Schutz bei Arretierung des Arms.
Hab in meiner Nähe einen sehr guten Radio- und Fernsehtechnikmeister der alten Schule ( auch Mitglied bei radiomuseum ) mit einem riesigen fantastischen Ersatzteillager. Der hat z.b. für meinen Plattenspieler noch Nadeln vorrätig, wie er mir sagte. Bei Bedarf kann ich dir gerne per PN dessen Adresse schicken, falls du im I-net nicht fündig werden solltest.

Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende PhonoSuper 59Z
BeitragVerfasst: So Mai 19, 2013 18:14 
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Dieser Bügel hält nicht mehr richtig. Zum Einschalten des PS muss man ja den Arm zuerst nach rechts heben. So ist es zumindest bei mir, dann erst dreht sich der Teller. Und mein Bügel arretiert nicht mehr richtig, sondern hindert eigentlich den Bügel nur daran, nicht nach rechts zu schwingen.
Eine Adresse ist immer gut, zumal ich gerne gleich beide Nadeln tauschen würde. Vielleicht hat er solche Nadeln. Und evtl. einen "neuen" Plattenteller, meiner ist schon hart und rissig.
Vielleicht kann ich ihm auch etwas von seinem Wissen abluchsen? Altes Wissen und Erfahrung kann man nie genug haben.
Was ist denn das für ein schöner Plattenreiniger?

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende PhonoSuper 59Z
BeitragVerfasst: So Mai 19, 2013 19:15 
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hab dir ne PN geschickt.

Den original alten Plattenreiniger hat mir der nette Verkäufer des Radios als keine, aber feine Zugabe letztes Jahr mitgeschickt.

Die Site kennst du sicherlich schon?
http://www.radiomuseum.org/r/nordmende_ ... 59615.html

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Viele Grüße,

Claus


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende PhonoSuper 59Z
BeitragVerfasst: So Mai 19, 2013 21:47 
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Solche Geräte sind einfach Schätzchen, wenn sie auch nix besonderes sind und wahrscheinlich auch nicht mehr viel wert.
Um den Plattenreiniger bin ich Dir jetzt schon neidig, feines Detail, sehr schön, ehrlichgesagt freue ich mich da für Dich mit.

Nein, die Seite kannte ich noch nicht, hab auch nicht danach gesucht, wenn ich ehrlich bin. RM.org ansich kenne ich aber.
Ich bin nicht bei RM.org registriert, obwohl mir schon viele dazu geraten haben. Wahrscheinlich könnte ich mittlerweile auch schon einiges zu beitragen. Aber es hat sich noch nicht ergeben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende PhonoSuper 59Z
BeitragVerfasst: Fr Dez 07, 2018 7:52 
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Ich greife mal diesen älteren Beitrag wieder auf, weil ich seit einiger Zeit ebenfalls einen Phonosuper 59 z auf dem Tisch habe.
Der "z" unterscheidet sich vom Phonosuper 59 einerseits durch die Bedienknöpfe, den Bespannstoff und das Frontemblem (das wurde ja schon erwähnt), wesentlich ist jedoch, dass der "z" noch ein konventionelles Chassis mit freier Verdrahtung hat, während der Phonosuper 59 bereits Leiterplatine besitzt.

Zu meinem Gerät:
Es ist aus Familienersthandbesitz und optisch wirklich sehr gut erhalten, insbesondere die Oberseite ist ja oft durch Vorbesitzer versaut worden. Ich bekam es von einem Arbeitskollegen geschenkt, allerdings gleich mit dem Hinweis, dass "Opa" den Plattenspieler vor vielen Jahren mal ausgebaut hätte und dieser nicht mehr vorhanden sei (also der Plattenspieler, bei Opa weiß ich's nicht :wink: ).
Dabei handelt es sich um einen Perpetuum Ebner PE 4230:
https://www.radiomuseum.org/r/perpetuum ... _mono.html

Ich hatte Glück, und unser Forenkollege Matthias konnte mir ein Schlachtchassis überlassen, das zwar viel Hinwendung benötigt (u.a. war auf Grund schlechter Lagerung des zugehörigen Phonosupers durch die Erstbesitzer sogar der Tonarm festgerostet), aber mittlerweile zu 80 % wieder gerichtet ist. Über diese Forumshilfe hatte ich mich sehr gefreut ! :super:

Ansonsten hat mein Gerät technisch-mechanisch mehr Fehler, als ein Hund Flöhe, und hier rede ich nicht von tauschbedürftigen Standardkondensatoren.

- So hatte es am Trafo die Köpfe alle 4 Nieten, die das Blechpaket halten, abgeschert. Das Gerät reagierte mit markerschütterndem Trafobrumm. Die im Paket verbliebenen Niethülsen ließen sich überdies nicht austreiben (ausbohren verwarf ich), immerhin passten M3 Gewindestangenstücke geradeso durch die Niethülsen, so dass der Brumm exorziert werden konnte. Überdies ist der Trafo mittels Blechlaschen am Chassis verschränkt, und um die zu öffnen und anschließend wieder zu verschränken muss der UKW-Tuner ausgebaut werden.

- Da passte es gut, dass der auch kaputt war. Ein Röhrchenkondensator im Inneren, und zwar ganz tief verborgen und praktisch unzugänglich, hatte einen temporär auftretenden Durchschlag.

- Damit nicht genug, widersetzte sich auch der kaum noch drehbare Bassregler allen bekannten Versuchen der Wiedergangbarmachung. Nur Zerlegen und Aushonen der Achsdurchführung am Potigehäuse schaffte wieder einen leichtgängigen Regler.

- Der Bespannstoff sah gut aus, besaß jedoch kleine Flecken und einen hässlichen schwarzen Rand entlang des Lautsprecherausschnitts. Das findet man öfter, mitunter ist es reiner "Verschleiß" des Stoffs auf Grund langjährigen Schallaustritts mit Schwächung des Stoffs. Hier lag der Fall etwas anders: der Stoff ist sehr dick und die Randung verschwand mit keiner Waschmethode der Schallwand (inkl. Bleichversuch mit verdünntem JAVEL). Der Stoff musste ab, und der Grund für die Hartnäckigkeit der schwarzen Randfärbung war gefunden: Die Schallwand ist stoffseitig mit schwarzem Lack überzogen, was im Laufe der Jahre den "Randeffekt" verstärkt hat. Der Stoff wurde dann ohne Schallwand massiv gebleicht und wieder aufgezogen.

Mittlerweile ist das Radiochassis überholt und es geht in Richtung Einbau.
Der Plattenspieler hat bislang sehr viel Arbeitszeit verschlungen und harrt noch eines neuen Plattentellerbelags sowie eines neuen Tonkopfs. Das Original PE-Teil ist verrottet. Hier wollte ich ein DDR-System vom Typ RFT KS 22 einsetzen.

Gruß
k.

_________________

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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