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Ein Mehrfachpotentiometer, - Zerlegen und Reparatur https://www.dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=2&t=1665 |
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Autor: | loetkolben0 [ Mo Nov 03, 2008 12:59 ] |
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Klasse Arbeit !! Du hast mit Deinem Bericht und den Fotos bestimmt anderen Leuten Mut gemacht, sich an das Thema ranzutrauen und selber auch Hand anzulegen. Meiner Erfahrung nach klappt es in fast allen Fällen, wenn man präziese arbeitet und denn vom Erfolg belohnt wird. Gruß Lötkolben |
Autor: | Radiomann [ Mo Nov 03, 2008 13:58 ] |
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Hallo Rocco, tolle Arbeit! Besonders die Bilder helfen ungemein, sich das ganze Prozedere der Reparatur vorzustellen; ohne Fotos wäre das kaum möglich. Unbezahlbar, wenn eine reguläre Werkstatt diese Reparatur hätte durchführen wollen. |
Autor: | amiga3000 [ Mo Nov 03, 2008 14:54 ] |
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Ja,Aaabeit zieht Aaabeit nach sich . Ganz gehöriger aufwand,hoffe das mir sowas erspart bleibt. Vorallem hat man schnell mal nen draht am falschen pin angelötet under beim zerlegen/zusammenbau des potis fällt was runter,dann ist *game over*,findet man nie wieder. Der lautsärkeregler von meinem saba was mir schon knifflig genug |
Autor: | Christopher [ Mo Nov 03, 2008 17:42 ] |
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Hallo! Wirklich klasse Beitrag und wirklich super gemacht, respekt! Ich hätte für so etwas zu wenig Geduld. Gruß Christopher |
Autor: | Volker [ Mo Nov 03, 2008 18:52 ] |
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Vor diesen Beitrag ziehe ich meinen Hut. So ein Poti in drei Ebnen und mit Schalter hatte ich auch noch nicht in den Fingern. Eine Portion Mut und Geduld gehören schon dazu. Früher hatte ich die meißten Probleme bei Potis mit Schaltern, wo der Schalter defekt war. Und als Ersatz für die langen Hohlnieten habe ich mir eine Sammlung von M2-Schrauben mit Muttern zugelegt. |
Autor: | Ralph [ Di Nov 04, 2008 8:55 ] |
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Hallo Rocco, dolle Arbeit und super dokumentiert! Weiß ehrlich nicht, ob ich mir das zutrauen würde. Mal ganz abgesehen von der Tatsache, daß ich Nordmende völlig verwurschtelt finde innendrin. Auch bei meinen geht es unten drunter zu wie bei Hempels unterm Sofa. Die Lust und auch der Mut, dort etwas herauszufummeln, wird durch den chaotischen Aufbau nicht gerade gestärkt. Wirklich, ganz doll gemacht. Alle Achtung! Gruß Ralph |
Autor: | Rocco11 [ Di Nov 04, 2008 14:25 ] |
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Hallo Forumskollegen, zunächst mal vielen Dank für die durchweg positiven Bewertungen der Arbeit. Ebenfalls vielen Dank für das Lob, das ich gerne annehme. In diesem Umfang habe auch ich solch eine Arbeit zum ersten Mal gemacht. Und ich muß sagen, es war interessant und auch lehrreich. Das nächste Mal kann ich mit anderen Voraussetzungen an ein ähnliches Problem herangehen. Diese Aufgabe hat mir gezeigt daß nahezu alles machbar und möglich ist, sofern man dazu bereit ist die nötige Geduld und Sorgfalt aufzubringen, und man nicht gerade zwei linke Hände hat. Feinmechanische Erfahrung und/oder Modellbauerfahrung sind hierbei von großem Nutzen. Völlig Recht hat 'Ralph' mit seiner Anmerkung bezüglich des schon chaotisch zu nennenden Drahtverhaus à la Nordmende. Wie in dem Ursprungsthread vermerkt, mußten insgesamt 32 Kondensatoren getauscht werden. Und das innerhalb dieses Drahtlabyrinthes. Ich bewundere die Leute, die eine komplette Restaurierung innerhalb von 3 Tagen zustande bringen. Was die in 3 Tagen erledigen, dafür brauche ich 3 Wochen. Ok. Vergesst meinen Ursprungsthread nicht ganz. Dort schrieb ich heute früh noch, daß nun der UKW-Drehkondensator samt restlicher Skalenzugmechanik dran ist. Nachher geht's weiter. Gruß Rocco11 |
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