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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Philetta BD254U Skalenbeleuchtung erlischt kurzzeitig

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BeitragVerfasst: Sa Nov 15, 2008 1:12 
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Hallo liebes Forum,

da dies mein erster Beitrag ist, eine kurze Vorstellung:
Mein Name ist Maik, ich wohne in Braunschweig und Radios faszinieren mich seit den frühen 80ern, als ich mit meinem Kosmos-Kasten den ersten Detektor aufgebaut habe.

Kürzlich habe ich mir eine Philetta BD254U zugelegt. Das Radio ist im unverbastelten Originalzustand, optisch sehr schön erhalten und technisch soweit wohl auch, mit Ausnahme eines leichten Netzbrummens habe ich zumindestens auf allen Wellen hervorragenden Empfang.

Lediglich eine Sache gibt mir zu denken: Hin und wieder, wenn ich meine Philetta anheize, erlischt nach wenigen Minuten Betrieb für kurze Zeit (ca. 2-3 sek.) die Skalenbeleuchtung, das Radio spielt aber ganz normal weiter. Manchmal passiert das gar nicht, manchmal einmal, manchmal zweimal kurz hintereinander. Der Fehler tritt normalerweise innerhalb der ersten Minuten nach dem Einschalten auf, nach längerem Betrieb habe ich es noch nicht beobachtet.

Kann jemand mit diesem Verhalten etwas anfangen? Mich wundert es, denn die Beleuchtung hängt ja mit in der Serienheizung, deshalb würde ich erwarten, dass bei Ausfall der Glühbirnen das ganze Gerät verstummt, was es aber nicht tut.

Wie erwähnt ist das Gerät im Originalzustand, ich habe bisher keine Kondensatoren getauscht o.ä.

Falls jemand einen Tipp hat, was die Ursache sein könnte (oder dieses Verhalten als "normal" bestätigen kann), wäre ich sehr dankbar.

Ansonsten werde ich weiterhin die Faszination, den Klang und nicht zuletzt den einzigartigen Geruch genießen, welchen mein Dampfradio ausstrahlt.

Viele Grüße

Maik


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BeitragVerfasst: Sa Nov 15, 2008 1:20 
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Hallo,
das ist nicht normal, aber wahrscheinlich sitzen nur die Birnchen etwas zu locker in der Fassung, am besten mal überprüfen und etwas daran drehen. Bei Ausfall der Lampen geht das Radio nicht aus, da die Birnen mit einem Urdox-Widerstand überbrückt sind.
Alte Kondensatoren: Vorsicht ! Wenn unter der UY-Gleichrichterröhre noch ein alter Wima-Bonbon (braun) sitzt, wird er dir bald um die Ohren fliegen oder sonstwie Schaden anrichten !

Gruß

Roland (auch aus Braunschweig)


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BeitragVerfasst: Sa Nov 15, 2008 1:50 
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Registriert: Fr Aug 01, 2008 12:59
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Hallo Roland,

danke für die schnelle Antwort!
Den Sitz der Birnen werde ich mal prüfen. Der Überbrückungswiderstand ist dann der R6 (240 Ohm)?

Ja, unter der Gleichrichterröhre sitzt in der Tat der alte Wima-Kondensator (22nF). Auch die gelben Ero Teerkondensatoren sind noch alle drin. Sollte ich pauschal alle Ero- und Wimakondensatoren austauschen oder reicht es, sich bei sonst einwandfreier Funktion auf einige "spezielle Kandidaten" zu beschränken?


Gruß aus 38106 BS

Maik


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BeitragVerfasst: Sa Nov 15, 2008 3:59 
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Hallo,

es gibt auch EROs die noch brauchbar sind. Die sehen dann aber eher "neuzeitlich" aus. Und sehr häufig kommen sie auch nicht vor.
Hier zwei Bilder von typischen Austauschkandidaten.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Sa Nov 15, 2008 9:40 
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Richtig, den 22 nF solltest Du tauschen. Das Risiko ist groß, dass er bald einen Kurzschluss kriegt. Abhängig davon, wie das passiert, sind die Folgen. Im besten Fall brennt nur die Sicherung durch. In ungünstigeren Fällen der Widerstand R 2, und/oder der der Kondensator fängt an zu schmoren.

Bei dieser Gelegenheit auch gleich den Koppelkondensator zwischen NF-Vor- und Endstufe tauschen, sofern es kein keramischer Kondensator ist. Das Radio wird es Dir durch besseren Klang und längere Lebensdauer der Endstufenröhre danken.

Zu erwähnen wäre noch, dass R 6 kein normaler Widerstand ist. Es ist ein spannungsabhängiger Widerstand, der verhindert, dass die Skalenlämpchen durch den Einschaltstromstoß durchbrennen. Außerdem sorgt er dafür, dass das Radio weiter spielt, wenn eine Skalenlampe durchgebrannt ist. Da die Skalenlampen im Heizkreis liegen, würden in diesen Fall sonst die Röhren nicht mehr geheizt.

Der Fehler Deines Gerätes könnte auch ein Wackelkontakt an einer Röhrenfassung oder an dem umsteckbaren Netzspannungswähler sein. Das kriegst Du raus, wenn Du an diesen teilen wackelst. Flackert die Skalenbeleuchtung, wird das betreffende Teil oxidiert sein. Das Radio spielt auch bei einer Unterbrechung im Heizkreis eine Zeitlang weiter, weil die Kathoden der Röhren nicht sofort abkühlen.

Weitere Möglichkeiten sind eine zeitweilige Unterbrechung des Heizfadens in einer Röhre (das findest Du eventuell durch Anklopfen der Röhren, ansonsten nur durch Spannungsmessung parallel zum Heizfaden), an den Widerständen R 4 und R 5 oder eventuell des Netzschalters.

Und ein leichtes Netzbrummen ist bei Allstromgeräten normal. Es sollte so leise sein, dass es bereits bei Zimmerlautstärke nicht weiter stört. Ansonsten ist wahrscheinlich der Siebelko reif für den Austausch.

Noch eine Warnung: Da dies ein Allstromgerät ist, steht das komplette Innenleben unter Netzspannung, abhängig von der Polung des Netzsteckers. Also solltest Du bei Arbeiten/Messungen unter Spannung einen Trenntrafo verwenden. Außerdem solltest Du den Plattenspieler-Anschluss des Gerätes nicht benutzen, da heutige Plattenspieler und ähnliche Zusatzgeräte keine Isolation besitzen.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Nov 15, 2008 12:35 
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Hallo und erstmal Danke für die vielen Tipps, die ich hier in so kurzer Zeit bereits bekommen habe :D

Also ich werde mir dann nächste Woche mal einen Satz axiale Kondensatoren bestellen und mich ans Austauschen machen. Ist meine erste Restauration, hoffentlich gelingt es mir gut.

Das Brummen ist tatsächlich nicht so laut, dass es wirklich stören würde.

Auch nochmal vielen Dank für den Gefahrenhinweis, ich hatte mir schon vor dem Erwerb des Radios die entsprechenden Artikel zu Allströmern durchgelesen. Trenntrafo habe ich derzeit noch nicht, weshalb ich hantieren am eingeschaltetem Gerät tunlichst vermeide und auch den rückwärtigen Anschlüssen fern geblieben bin. Vielleicht noch eine Sicherheitsfrage: Sollte ich die Elkos grundsätzlich über einen Widerstand entladen, bevor ich am Radio arbeite oder erübrigt sich das, wenn das Gerät einige Tage stromlos war?


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BeitragVerfasst: Sa Nov 15, 2008 21:25 
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Wenn das Radio vor dem letzten Ausschalten so lange eingeschaltet war, dass es spielte (also die Röhren angeheizt waren), entladen sich die Elkos normalerweise weitgehend durch den Anodenstrom. Um ganz sicherzugehen, wäre eine Messung am Siebelko (das ist der große Elko im Alugehäuse) ratsam. Oder diesen über einen Widerstand oder eine 230 Volt-Glühlampe entladen.

Gefährlich kann es werden, wenn das Gerät nur kurz eingeschaltet wird. Dann sind sie Röhren noch nicht angeheizt, es fließt kein Anodenstrom und dadurch wird der Siebelko nicht entladen. Das gleiche passiert, wenn in der Anodenstromversorgung eine Unterbrechung ist. Unter Umständen kann er seine Ladung auch tagelang behalten. Also, das Warten bringt nix.

Dein Radio hat als Gleichrichter auch eine Röhre, nämlich die UY 85. Der Siebelko wird erst geladen, wenn diese angeheizt ist. Aber ob das eher oder später ist als bei den anderen Röhren, hängt u.a. von ihrem Zustand ab.

Also, besser immer messen oder entladen.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Dez 06, 2008 15:08 
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Funkschrotti hat geschrieben:
Hallo,
das ist nicht normal, aber wahrscheinlich sitzen nur die Birnchen etwas zu locker in der Fassung, am besten mal überprüfen und etwas daran drehen. Bei Ausfall der Lampen geht das Radio nicht aus, da die Birnen mit einem Urdox-Widerstand überbrückt sind.
Alte Kondensatoren: Vorsicht ! Wenn unter der UY-Gleichrichterröhre noch ein alter Wima-Bonbon (braun) sitzt, wird er dir bald um die Ohren fliegen oder sonstwie Schaden anrichten !

Gruß

Roland (auch aus Braunschweig)


Ja,bei meinem neuzugang ist genau dieser bis zur unkenntlichkeit zerschmolzen,schaut wie einn alter kaugummi aus! Die sicherung hat gehalten,klar,war auch ne 1,4 A sicherung :roll: . Der 3x wiederstand,die 90 ohm windung wirds wohl auch dahingerafft haben,müßte ich mal auslöten und ausmessen. Ist zumindest schnee weiß an dieser stelle. Leider kann ich mangels kondensatoren momentan nix drann machen außer wiederstand ausmessen.

_________________
Mfg.
Mario


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BeitragVerfasst: Do Dez 25, 2008 15:28 
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Hallo und frohe Weihnachten!

Es hat zwar etwas länger gedauert als geplant, aber (Weihnachtsurlaub sei dank!) inzwischen habe ich meiner Philetta eine Kondensatorkur gegönnt.

Ausgetauscht habe ich alle alten WIMA und ERO Kondensatoren, die halbwegs erreichbar waren. Vorallem der 22 nF unter der UY 85 sah übel aus.

Was ich bisher nicht ersetzt habe:

- Einige EROs mit drei Beinchen (ich vermute mal, der dritte Anschluß ist eine Schirmung). Die kann ich doch nicht einfach gegen ungeschirmte Cs ersetzen, oder?

- Den von röhrenradiofreak erwähnten Koppelkondensator zwischen den NF-Stufen. Gemeint ist C82 15 nF denke ich mal. Ich konnte ihn einfach nicht finden. An der Position, wo er meiner Meinung nach hätte sein sollen, war ein 10 nF C verbaut. Diesen konnte ich aber laut Schaltplan nicht zuordnen bzw. hätte er 15 nF gehabt wäre es meiner Meinung nach der C82 gewesen. Getauscht habe ich ihn aber trotzdem (gegen einen 10 nF Kondensator). Könnte es sein, dass als C82 abweichend vom Schaltplan ein 10 nF C verbaut wurde?

Wie auch immer, das Radio spielt sehr gut und ich bin immer wieder begeistert über die Leistungsstärke des AM-Teils.

Ach, und fast vergessen: Das in der Ursprungsfrage erwähnte Verlöschen der Skalenlampen taucht nicht mehr auf. Für die Lötarbeiten hatte ich alle Röhren gezogen. Vielleicht war bei einer ein Heizungskontakt nicht mehr besonders gut und durch das Ziehen und wieder Stecken ist die Verbindung jetzt wieder besser.

Gruß
Maik


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BeitragVerfasst: Do Dez 25, 2008 22:11 
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Vom Steuergitter der Endröhre UL... geht ein 330 k-Widerstand ab. Ich weiß nicht, welche Endröhre in diesem Gerät verbaut ist. Wenn es noch eine UL 41 ist. ist es der Stift 6, wenn es schon eine UL 84 ist, der Stift 2. Das andere Ende dieses Widerstandes ist u.a. mit einem Kondensator verbunden, der an den Stift 9 der UABC 80 geht. Das ist der besagte Koppelkondensator. Bei einigen Philettas hat er die Positionsnummer C 82. Es wurden verschiedene Werte verbaut, z.B. 4,7 nF oder 15 nF. Ersetze ihn einfach durch einen Kondensator mit gleicher Kapazität und mindestens 400 Volt Spannungsfestigkeit.
Manche Philettas haben an dieser Stelle einen keramischen Kondensator. Diesen erkennt man daran, dass beide Anschlüsse an der gleichen Seite herausgeführt sind, und der Kondensator keine Aufschrift, sondern nur Farbringe hat. Dieser ist praktisch nie defekt und braucht daher nicht ersetzt werden.

Lutz


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BeitragVerfasst: Do Dez 25, 2008 22:51 
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Hallo,
Zitat:
Einige EROs mit drei Beinchen (ich vermute mal, der dritte Anschluß ist eine Schirmung). Die kann ich doch nicht einfach gegen ungeschirmte Cs ersetzen, oder?

Hier gehen die Meinungen auseinander. Meist finden derartige Kondensatoren als Koppelkondensatoren Verwendung. Das heißt, keiner der Anschlüsse ist auf Massepotential. Vielmehr haben beide Anschlüsse ein Signalpotential.
Man liest nun öfters, daß sich ohne Schirmung möglicherweise eine geringe Brummspannung "einschleichen" könne. Ob, und in welchem Maß sich das tatsächlich so verhält, ist wohl von der Schaltung und der Einbauposition des Kondensators abhängig.

Will man vorbeugen, so besteht die Möglichkeit eine Abschirmung durchzuführen. Hier werden Möglichkeiten aufgezeigt:

http://dampfradioforum.de/to ... rmung.html

Alternativ finden sich im Forum noch andere Vorschläge. Zum Beispiel hier:

http://dampfradioforum.de/to ... toren.html


Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Fr Dez 26, 2008 9:51 
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Bei diesem Gerät gibt es bis zu drei dieser abgeschirmten Kondensatoren.

Einer sitzt (wie bei vielen Geräten) zwischen Lautstärkeregler und Steuergitter der NF-Vorröhre UABC 80. Dort liegt keine nennenswerte Gleichspannung an.

Ein zweiter möglicherweise in der Signalleitung vor dem Lautstärkeregler. Dort liegt eine Gleichspannung an, deren Höhe vom Empfang (Ratiospannung) abhängt.

Ein dritter möglicherweise in der Signalleitung von der TA-Buchse. Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, sollte man diese Buchse bei Allstromgeräten aus Sicherheitsgründen NICHT benutzen.

Wenn beim Einstellen der Lautstärke kratzende Geräusche entstehen, solltest Du die Kondensatoren vor und hinter dem Lautstärkeregler tauschen. Ansonsten kannst Du sie drinlassen.

Lutz


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BeitragVerfasst: Fr Dez 26, 2008 22:32 
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Danke erstmal für die Tipps,

ich werde mich nochmal auf die Suche nach dem Koppel-C machen, ich bin mir fast sicher, dass es der von mir bereits getauschte ist. Leider bin ich erst am Montag wieder zuhause und kann weitermachen.

Kratzende Geräusche gibt es nicht, von daher werde ich die geschirmen Kondensatoren erstmal an ihren Plätzen belassen.

Den TA-Eingang zu benutzen habe ich nicht vor, allerdings habe ich den UKW-Antenneneingang der Philetta über ein altes 240/60 Ohm Symmetrierglied an die Kabelradiodose angeschlossen, wie es bei Dampfradio und dessen Antenneneingänge beschrieben wird. In der Stellung "Dipol oder Hochantenne" am Antennenwähler habe ich damit auch super AM-Empfang (LMK nutze ich oft und gerne).

Grüße aus dem Exil
Maik


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