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 Betreff des Beitrags: DKE 38 heult beim Anheizen
BeitragVerfasst: So Dez 28, 2008 18:53 
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Hallo ihr da draußen,
habe mich heute neu in eurem Forum angemeldet. In der Vergangenheit habe ich vorher schon mal rein geschaut.

Nun bin ich im Besitz eines DKE 38 GW, der lange im Keller gelegen hat. Der Keller war trocken und so ist er eigentlich im guten Zustand. Die beiden 4µF Elkos waren natürlich defekt und in den 60ern gegen einen Doppelelko ausgetauscht worden. Die VY2 hatte diesen Defekt aber leider nicht überlebt. Also habe ich erstmal eine Si-Diode und neue 4,7µF Elkos eingebaut. Der DKE funktioniert nun, nur beim Anheizen heult er. Wenn die Röhren aufgeheizt sind ist alles ok.

1. Vielleicht könnt ihr mir einen Tip geben wo man bei der Fehlersuche ansetzen kann.
2. Damit die neuen Elkos den alten ähnlich sind, habe ich Papprollen angefertigt und die neuen Elkos dort eingeklebt.
Jetzt wäre es schön, wenn jemand von euch die original Kondensatoren besitzt (ruhig defekt, es geht ja ums Gehäuse) und sie abgeben möchte.

Ein frohes "Neues Jahr" wünsche ich euch... :D


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BeitragVerfasst: Sa Jan 03, 2009 1:56 
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Hallo Radiobastler,

deine Frage und das ganze Arrangement habe ich nun nicht begriffen.

Dein Radio ist in den sechziger Jahren renoviert worden. Hast Du gesagt. Da sind die Cs im Netzteil ersetzt worden. So weit so gut. Die VY kann es überlebt haben, diese Röhre ist aber ohnehin etwas mau. Nicht wirklich langzeitstabil.

Nur, wie Du es beschreibst, da stimmt es nicht, zumindest für mich nicht. Du hast auch noch nachgebessert. Hast Du gesagt.

Hier im Forum hat sich jemand vor einigen Monaten angemeldet, weil er etwas verkaufen wollte. Da habe ich nicht geholfen, wollte es auch nicht. Weil das Forum für sowas nicht da ist.
Was Du so schreibst, das klingt auch so. Dabei lasse ich das hier gerne von anderen Forumsmitgliedern prüfen. Hier gibt es viele, die es technisch besser können als ich!
Nur, wenn der DKE pfeifft, dann hat das in erster Linie nichts mit dem Netzteil zu tun. Und, wenn das Netzteil so instandgesetzt ist, wie Du es beschreibst, dann muß man den Fehler in dem Rest der paar Teile suchen.
So völlig unübersichtlich ist der DKE nun wirklich nicht.

Schreib doch mal, ob Du auch im Forum bleiben möchtest. Und ein schönes neues Jahr.

Gruß Ralph

_________________
Und klingt der Netzbrumm schauerlich, das Radio spricht: NOCH LEBE ICH!


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BeitragVerfasst: Sa Jan 03, 2009 14:06 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo!

Das Heulen dürfte von der VCL11 kommen. Vermutlich ist sie schon ein bisschen schwach auf der Brust. Soll öfters vorkommen der Fehler mit dem Heulen beim DKE38.

@Ralph
So ganz verstehe ich deinenh Beitrag nicht. Radiobastler ist doch recht aktiv hier im Forum. :?:

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: Sa Jan 03, 2009 16:29 
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Registriert: So Dez 28, 2008 16:44
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Das mit den Kondensatoren sollte nur eine Beschreibung des Gerätes sein, was so in den Jahren gemacht wurde und was ich gemacht habe.
Das eigentliche Problem ist nur das Heulen.
Ist vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt. Sorry!

Also, wenn ich im normalen Betrieb die Rückkopplung zu stark anziehe, dann heult er genau so wie beim Anheizen.
Sonst spielt er recht ordentlich, auch ziemlich laut. Die VCL11 ist recht abgeblättert und hat wahrscheinlich schon einige Betriebsstunden hinter sich.

Was mir heute noch aufgefallen ist, bis der DKE verzerrungsfrei spielt vergehen mindestens 3-5 Minuten. Ist das normal oder ist die VCL11 langsam am Ende?

Gruß Stephan


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BeitragVerfasst: Sa Jan 03, 2009 17:34 
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† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
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Hallo,

ich will mal meine Vermutung äußern, wie es vielleicht zu dem Heulen kommen könnte.
Eventuell kommen mehrere Faktoren zusammen, die das begünstigen.

1) Du hast die Gleichrichterröhre durch eine Si-Diode ersetzt. Das heißt, die Anodenspannung ist nun gleich nach dem Einschalten in voller Höhe vorhanden. Da ist nun nix mehr mit 'langsam Anheizen', und so.
Die VCL11 hingegen fährt langsam "nach Vorschrift" hoch. :D
Sobald die Kathode auch nur ansatzweise emittiert, zieht die Anodenspannung schon voll durch. Nicht auszuschließen, daß dadurch so einiges 'außer Tritt' gerät.

2) Du hast zwar von der Si-Diode geschrieben, - aber nichts darüber ob auch ein zusätzlicher Vorwiderstand eingebaut wurde. Das hieße dann, daß die Anodenspannung ca. 20-30 Volt höher sein dürfte als ursprünglich.

3) Inwiefern die teilweise abgeblätterte Beschichtung des Glaskolbens das Heulen begünstigt, vermag ich nicht zu sagen. Sicher ist nur, daß dieser Umstand sich nicht hemmend auswirkt.

4) Die Zeitspanne, bis das Heulen verschwindet, wird mit 3-5 Minuten angegeben. Vermutlich ist das die Zeit die die Röhre benötigt um wenigstens so einigermaßen in die Gänge zu kommen. Das wiederum heißt, daß ihre Emissionswerte sich wohl im Grenzbereich bewegen.

Was kann man tun als Abhilfe?

Zu 1) Eigentlich gar nichts. Heutzutage würde man eine Einschaltverzögerung der Anodenspannung einbauen. Aber das hieße das Radio gnadenlos zu verbasteln. Kommt also nicht in Frage.

Zu 2) Vorwiderstand einbauen. Wert und Belastbarkeit muß man errechnen und/oder experimentell ermitteln bzw. optimieren.
Der Wert dürfte (geschätzt) so zwischen 150 und 500 Ohm liegen, - die Belastbarkeit so zwischen 2 und 5 Watt.

Zu 3) Röhre neu beschichten (fachmännisch natürlich) und auch die Bestempelung erneuern. Ist aber beides nicht so ganz einfach.

Zu 4) Röhre zu regenerieren versuchen oder besser noch, - gegen ein Exemplar mit weniger Betriebsstunden austauschen. In diesem Fall erübrigt sich (hoffentlich) Punkt 3.


Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Sa Jan 03, 2009 19:10 
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Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
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Wenn ein DKE zum Heulen neigt, ist meist die Röhre VCL 11 die Ursache. In diesem Fall wird dieser Effekt möglicherweise dadurch verstärkt, dass die Anodenspannung sofort in voller Höhe vorhanden ist und nicht wie im ursprünglichen Zustand mit der Gleichrichterröhre VY 2 langsam ansteigt. Aber das ist ja alles schon geschrieben worden. Wichtig ist, dass die aufgespritzte Abschirmung der VCL 11 zuverlässigen Massekontakt hat. Ist das nicht der Fall, kann das ebenfalls zum Heulen beitragen.

Nun zum Ersatz der Gleichrichterröhre durch eine Siliziumdiode: das kann man natürlich machen. Aber nur die Diode selbst reicht nicht. Um das Verhalten der VY 2 möglichst gut nachzubilden, muss in Reihe mit der Diode ein Widerstand von ca. 150 Ohm geschaltet werden. Außerdem sollte man parallel zur Diode einen kleinen Kondensator schalten, weil sonst manchmal Kommutierungstörungen der Diode als Schnarren im Empfang hörbar sind. Richtwert: ungefähr 1 nF (nicht kritisch) und ausreichende Spannungsfestigkeit (mindestens 400 V). Und schließlich muss man, falls der Heizfaden der VY 2 defekt ist, diesen durch einen Widerstand von 600 Ohm, Belastbarkeit mindestens 2 Watt, ersetzen.

Durch den 150 Ohm-Widerstand wird die Anodenspannung um einige Volt kleiner. Es kann sein, dass dies die Neigung zum Heulen reduziert.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Jan 04, 2009 15:21 
Hallo zusammen,
das hört sich alles gut an.
1. Einen Vorwiederstand mit 360Ohm habe ich schon eingebaut, habe gelesen das man den auch mit VY2 drinnen lassen sollte.

2. Das mit der der Si-Diode klingt logisch. Das Thema hat sich hoffentlich bald erledigt, da ich mir eine VY2 bei ebay ersteigert habe. Ist noch nicht in der Post gewesen. Wenn die vernünftig funktioniert geht es vielleicht schon. Mal sehen. Werde mich dann melden, wie es ging.
Erstmal Danke.

P.S. Kompliment an euer Forum, dass man hier so schnelle Antworten bekommt. Ich bin dabei das Forum mal zu durchstöbern. Überall sehr interessante Beiträge. Weiter so!

Bis Später


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BeitragVerfasst: Sa Jan 10, 2009 0:21 
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@ Radiobastler:
Hier ist nun einmal eine erwachsene Entschuldigung fällig! Von mir an Dich!

Da hatte Christopher schon recht mit seiner Bemerkung.

Habe das hier gerade gelesen. So darf ich mich auch nicht verhalten. Ich möchte mich für meine dämliche Bemerkung hier bei Dir in aller Form entschuldigen.
Ich kann Dich nur bitten, mir das nachzusehen. Ich konnte in den letzten Monaten aus privaten Gründen nur sporadisch reinschauen, dann war mir kurz vor dem Lesen noch ein echter "Nassauer" quer gekommen, - da ist es dann passiert.

Nimm' es mir bitte nicht übel, denn mehr als entschuldigen kann ich mich nicht.

Ich kann nur versprechen, unabhängig davon, wie es mir persönlich geht oder mir Dinge widerfahren, zweimal zu lesen und dreimal zu denken, bevor ich schreibe.

Lieben Gruß

Ralph

PS: Tut mir wirklich leid!

_________________
Und klingt der Netzbrumm schauerlich, das Radio spricht: NOCH LEBE ICH!


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BeitragVerfasst: Sa Jan 10, 2009 16:58 
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@Ralph
Deine sehr nette Entschuldigung nehme ich natürlich an. So schlimm war es aber nicht. :wink:

Mein letzter Eintrag an dieser Stelle ist, wie ich gerade gemerkt habe, übrigens als Gast erfolgt. Habe vergessen mich anzumelden.

Gruß Stephan


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BeitragVerfasst: Sa Jan 10, 2009 18:56 
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Hallo,
jetzt ist die VY2 von ebay da und nun mal kurz im Telegramstil.

Röhre testen, Heizspannung anlegen, kurzer Heizstrom und Leuchterscheinung am unteren Ende der Heizung, dann nichts mehr, Röhre defekt?

Die Röhre war zu teuer um direkt aufzugeben.
Nun habe ich überlegt ob die Unterbrechung der Heizung spannungsabhängig ist. Dann habe ich ein ISO-Messgerät genommen, das bis 1000V Messspannung bei einem geringen Strom liefert. Damit habe ich die Heizung auf Durchgang geprüft. OK!
Dann habe ich die Messspannung herabgesetzt und Durchgang schon ab 100V.

Nun habe ich die Heizung der VY2 über einen entsprechenden Vorwiderstand an 230V angeschlossen. Sie glüht. Na super… :)

Mit dem Labornetzteil 30V geht nichts, mit 230V Netz und Vorwiderstand scheint alles OK.

Schnell noch eine Kennlinie aufgenommen, sie liegt nur leicht unter der des Datenblattes von Telefunken. (Hersteller der Röhre: Unbekannt, da keine Aufschrift)

Bleibt die Frage: Wie lange hält die Heizung mit diesem Fehler? Hat von Euch schon mal Einer ein solches Phänomen beobachtet?

Das Aufheizen dauert recht lange. Erst nach knapp zwei Minuten fließt der volle Anodenstrom. Jetzt fehlt nur noch der Test im DKE. Bei so einer langen Anlaufphase dürfte das Heulen verschwunden sein. Ich denke, das Anlaufen dürfte sich im DKE nur gering verkürzen, eine VCL11-Heizung verhält sich zwar etwas anders als ein Festwiderstand. Da der Heizungswiderstand im kalten zustand ja geringer ist. Mal sehen...

Gruß Stephan


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BeitragVerfasst: Sa Jan 10, 2009 23:54 
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Hallo,
Der DKE38 GW besitz ja einen Vorwiderstand, bei 230V Abgriff ca. 2,2k.
Das dürfte kein problem sein. Ob sich der Fehler der Heizung ausweitet wird sich zeigen.

Gruß Stephan


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BeitragVerfasst: Sa Jan 17, 2009 21:58 
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Hallo,
nun hatte ich die Zeit die VY2 ein zubauen und die Si-Diode zu entfernen. Nun ist das Heulen beim Anheizen nur kurz zu hören, wenn die Rückkopplung ganz angezogen ist. Ich denke, das ist normal.

Schönen Dank für den Tipp. :)

Gruß Stephan


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BeitragVerfasst: So Feb 08, 2009 19:20 
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Hallo,
das Heulen ist leider noch nicht ganz weg. Je nach Länge der Antenne ist es wieder da.
Nun habe ich die abgeblätterte VCL11 zum Test in Alufolie eingewickelt, und schon war es ruhig. Nun werde ich versuchen die Röhre neu beschichten, dazu habe ich hier im Forum an anderer Stelle mehrere Vorschläge bekommen.

Ist die Röhre so empfindlich, oder wird das noch zusätzlich von der Schaltung begünstigt?


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BeitragVerfasst: So Feb 08, 2009 21:36 
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Wie ich schon geschrieben hatte, muss die Röhre VCL 11 abgeschirmt sein, weil sie sonst zum Heulen neigt. Das liegt weder ausschließlich an der Röhre oder an der Schaltung, sondern an beidem. Wobei die Schaltung, in der eine VCL 11 betrieben wird, immer ähnlich ist.

Die Abschirmung muss nicht völlig lückenlos sein. Kleine Löcher, wie z.B. Kratzer in der Bechichtung, machen nichts aus. Sie muss aber, entsprechend der ursprüglichen Beschichtung, die ganze Röhre umfassen.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mi Feb 11, 2009 10:20 
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Habe die VCL 11 neu beschichtet. Nun funktioniert der DKE einwandfrei.

http://dampfradioforum.de/to ... chten.html


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