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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Nordmende Carmen spielt urplötzlich nicht mehr richtig UKW

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BeitragVerfasst: Sa Jan 17, 2009 20:33 
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Da wirst Du nicht umhin kommen, den Netzgleichrichter zu tauschen, 196Volt sind wirklich viel zu wenig. 250Volt sollten da schon sein.

Hast Du so etwas zuhause ? Ich nehme immer B380C1500 in der Form eines Hosenknopfes mit 4 Beinen. Die kosten ein paar Cent und liefern im Zweifel eher einiges an Spannung zu viel.

Hm, das solltest Du jetzt aber wirklich einen Fachmann machen lassen, das ist nicht mehr simpel, da die hinterher zu hohe Spannung wieder vernichtet werden muß.

Was meinen die anderen ?

H.

_________________
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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BeitragVerfasst: Sa Jan 17, 2009 20:55 
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Hm, das ist doch ein Brückengleichrichter, oder? Ist in meinem Radio ein anderer Verbaut? Kenne nur die und die alte Selengleichrichter. Sowas ist aber nicht verbaut. Dürfen denn icht alle Halbwellen durch? Hm.
Naja, wiedem auch sei. Wenn man noch Spannung vernichten muss, werde ich wohl besser die Finger davon lassen... :(


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BeitragVerfasst: Sa Jan 17, 2009 21:22 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Vermutlich ist in deinem Gerät ein alter Selengleichrichter verbaut. Dessen Austausch gegen eine moderne Si-brücke stellt keine große Aktion dar, das Prozedere findest du z.B. hier beschrieben:
http://www.radiomuseum.org/forum/gleich ... rsatz.html
Alternativ kannst du auch einen identischen Gl. wie den vorhandenen verwenden, dann entfällt der Zusatz-R.

Den Austausch würde ich allerdings erst ins Auge fassen, wenn alle anderen Fehlermöglichkeiten - zu große Strombelastung durch Kondensatoren mit schlechtem Iso-Widerstand - eliminiert sind.


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BeitragVerfasst: Sa Jan 17, 2009 21:44 
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In deinem Radio ist ein Selen Brückengleichrichter verbaut.
Siliziumgleichrichter haben einen niedrigeren Innenwiderstand und liefern demzufolge eine höhere Ausgangsspannung.

Also musst du die höhere Spannung der Si-Brücke dem Radio anpassen, durch Zwischenschaltung einen geeigneten Widerstandes.
Oft so um die 120 Ohm und weil ordentlich Strom fliesst und Wärme entsteht, sollte es schon ein Drahtwiderstand sein mit einer Belastbarkeit von 11 Watt.
Bei einer 11 Watt Ausführung entsteht auch bei längerem Betrieb keine grössere Hitze und somit ist man auf der sicheren Seite.

250 Volt DC müssen am Gleichrichter schon mindestens anliegen, ansonsten erschwert das jede weitere Fehlersuche und führt zu weiteren Verwirrungen bei Spannungsmessungen.

Defekte Gleichrichter sind übrigens überhaupt nicht selten und eine zu niedrige Spannung am Ausgang kommt mehr als häufig vor.
Nur fällt das manchmal gar nicht auf, weil die Geräte trotzdem noch funktionieren und oftmals gar nicht gemessen wird.
Ob dein Radio nach Austausch des Gleichrichters besser spielt ist zwar jetzt noch nicht klar, doch zumindest sind dann auch wieder aussagefähige Spannungsmessungen möglich.

Gruss

Eisenkern


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BeitragVerfasst: Mo Jan 19, 2009 19:44 
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Hallo zusammen!

Komme leider erst wieder am We nach Freiburg, um mir einen Gleichrichter zu besorgen!
Wie hoch muss er denn belastbar sein? Reicht einer mit 2A? Es ist je kein großer Akt, nen Widerstand dazuzulöten, oder? Den Schalte ich ja einfach in Reihe zum DC-Ausgang des Gleichrichters?! Und ich nehme einen mit 120Ohm, ja?!
Wenn es doch ein größerer Aufwand ist; kann es mir vielleicht jemand von euch machen? :) Natürlich soll dieser Aufwand dann nicht unbelohnt bleiben! :wink:
Den alten habe ich ausgebaut und mal auseinander genommen. Ist ja schon interessant. Da sind ja nur Plättchen drinnen! :-)
Vielleicht finde ich ja einen kleinen, den ich im alten Gehäuse verstecken kann. Das wär wunderbar!

Viele Grüße

P.S. Habe am We ein neues Radio bekommen. Ein Nordmende Tannhäuser E330. Da muss ich erstmal die ganzen Kondensatoren machen. Ist ja ein Haufen an Arbeit. Sind massig Kondensatoren drinnen und alles ohne Platine... :-D. Nun denn. Erstmal das Eine wieder "flicken".


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BeitragVerfasst: Mo Jan 19, 2009 19:46 
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Auch ja, die Kondensatoren habe ich getauscht und getarnt! :-)
Ist nur noch der alte Siebelko drinnen. Der ist aber glaub noch gut. hat nen Widerstand von über 20MOhm.


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BeitragVerfasst: Mo Jan 19, 2009 20:36 
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Also, meiner ist Flach. Werde dann wohl nicht alles reinbekommen...
Hat auch 2x Eingang Wechselspannung und 2x Ausgang DC.
Muss ich den dann eigentlich noch irgendwie entstören, oder ergibt sich das?


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BeitragVerfasst: Mo Jan 19, 2009 20:58 
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Ok, Widerstand außerhalb.
Hab hier mal schnell gemalt. Muss ich die Kondensatoren so anschließen?


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BeitragVerfasst: Mo Jan 19, 2009 22:20 
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Super!

Dann bedanke ich mich schonmal recht herzlich! Melde mich wieder, wenn ich die Ersatzteile habe.

Gruß

Thomas


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BeitragVerfasst: Mo Jan 19, 2009 22:29 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

es müßte funktionieren, die Si-Dioden samt (scheibenförmigen) Entstörkondensatoren in dem Selen-Flachgleichrichter unterzubringen.
Irgendwo habe ich hierzu mal einen Bericht mit Bildern gesehen. Ich meine sogar, der Restaurator hätte auch noch diesen Vorwiderstand in dem Gehäuse untergebracht gehabt. Er hatte ihn in zwei Widerstände aufgeteilt um die Leistung jeweils zu halbieren. Ein einzelner Widerstand wäre für das Flachgehäuse zu dick gewesen.

Ach ja, - noch etwas:

Zitat:
Habe am WE ein neues Radio bekommen. Ein Nordmende Tannhäuser E330. Da muss ich erstmal die ganzen Kondensatoren machen. Ist ja ein Haufen an Arbeit. Sind massig Kondensatoren drinnen und alles ohne Platine...


Da kannst Du Dich jetzt schon "freuen". :roll: Es sind 32 Kondensatoren, sofern man keinen übersieht. Will man tatsächlich alle erneuern, so ist das sehr, sehr aufwendig. Sollte aber trotzdem gemacht werden. Du findest hier im Forum zwei Beiträge betreffs einer E330 Restaurierung. Einer ist von 'Jenser', und der andere von mir.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Fr Jan 23, 2009 16:18 
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Hallo miteinander!

War heute Morgen einkaufen und habe mir einen neuen Gleichrichter zusammengebastelt.
Nun beträgt die Spannung im unbelasteten Zustand 277V. Bei Belastung sind es noch 256V (nach dem Widerstand).
Und siehe da, es spielt wieder auf dem gesamten Frequenzbereich!
DENNOCH stimmt was nicht. Ich habe nirgendwo vollen Empfang...:-(
Bekomme die Sender zwar rein, aber das Magische Band schlägt nicht voll aus und ich habe ein Hintergrundrauschen. Habe die ECC85 durch eine neue getauscht und es trat keine wesentliche Besserung ein.
Dann habe ich die Spannung nach dem Siebelko gemessen. 227V wenn die ECC85 nicht gesteckt ist, 198V, wenn sie gesteckt ist...
So langsam weiß ich echt nimmer, ob ich weitermachen soll.


Grüße Thomas


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BeitragVerfasst: Fr Jan 23, 2009 16:22 
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Noch was: Der Widerstand nachm Gleichrichter (120Ohm, 9Watt) wird doch ziemlich warm. Also handwarm ist das nicht. Man kann ihn nicht lange anfassen. (Habe ich nach 5 Min Betrieb ausprobiert)


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BeitragVerfasst: Fr Jan 23, 2009 18:07 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

nach kurzer Rechnung ergibt sich, daß der Widerstand mit einer Belastung von ca. 3,675 Watt zu etwa 40,83% ausgelastet ist. Das ist angemessen. Klar, daß dabei bereits eine deutliche Erwärmung spürbar ist. "Nicht lange anfassen können" sind etwa 50° C. Auch das käme hin. Wenn es so ein weißer (oder umbrafarbener) zementierter Typ ist, dann wären so 200° C die Obergrenze. Keine Gefahr also.

Zitat:
So langsam weiß ich echt nimmer, ob ich weitermachen soll.

Neenee, - jetzt nicht die Flinte ins Korn werfen! Da mußt Du nun durch.
Wenn auf allen Wellenbereichen nur mäßiger Empfang ist, dann könnte was im ZF-Verstärker nicht stimmen. Hier führen aber nur Messungen weiter. Im schlimmsten Fall durchwobbeln.
Am Tastenaggregat kann es nicht liegen?
Auch die EABC80 kann eine Fehlerquelle darstellen. Allerdings sind dann nicht immer alle Bereiche (nicht AM und FM) betroffen.

Hättest Du vieleicht ein Bild des neuen, "gebastelten" Gleichrichters? :wink:

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Fr Jan 23, 2009 18:54 
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Der Widerstand wird schon ziemlich warm, das war auch der Grund weshalb ich eine 11 Watt Ausführung vorgeschlagen hatte.

Rein rechnerisch ist viel weniger nötig, doch es ist eine pulsierende Gleichspannung und die Belastung ist dadurch höher.
Dennoch hat dein Radio evtl. eine zu grosse Stromaufnahme und der Widerstand wird dadurch heisser als es normal der Fall ist.
Beim Fidelio 56 sind es hinter dem Gleichrichter bei UKW 110 mA eff. und Spannung 275 Volt.

Carmen ist ja sehr ähnlich dem Fidelio und die Stromaufnahme sicher auch.
Du kannst ja mal messen.

Bei der weiteren Fehlersuche, ob im ZF Verstärker oder UKW Teil, auch defekte Keramikkondensatoren sind nicht so selten wie man oft annimmt.
Etliche Beispiele wären zu nennen und fast immer noch mit Folgefehler welcher weit schlimmer ist als der defekte C selbst.
Das Gemeine daran ist, den Teilen sieht man es fast immer nicht an!
Sehen aus wie neu und sind dennoch zum "niederohmigen Widerstand" geworden. Manchmal messbar, manchmal nicht und erst beim Anlegen einer hohen Spannung fliesst der Strom welcher nicht sein darf.

Auf jeden Fall und wie Rocco schon schreibt, nicht aufgeben und motiviert weitermachen!
Der Fehler befindet sich ja nicht irgendwo, sondern direkt vor deinen Augen am Chassis. Also muss er auch zu finden sein.

Gruß

Eisenkern


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BeitragVerfasst: Fr Jan 23, 2009 20:10 
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Erstmal vielen Dank für eure aufheiternden Beiträge!



@Rocco:
Dann gehe ich davon aus, dass er nicht überlastet ist.

Was bedeutet "durchwobbeln"?
Es sind im Übrigen alle Wellenbereiche betroffen.
Was ist das Tastenaggregat? Die Tastatur? Kann die so urplötzlich ohne Betätigung einen Fehler aufweisen?

Ein Bild von dem Gleichrichter füge ich bei. Wobei er jetzt noch nicht so verbaut ist, wie er es später mal sein soll. ;)

@Eisenkern:
Also, ich habe den Widerstand mit 9 Watt gewählt, weil die noch so einen hatten, der "nach alt" aussah. :-) Dachte mir, dass die 9W auch ausreichend sein sollten.

Und ja, ich mache weiter. Werde aber halt weiterhin auf eure Hilfe angewiesen sein...

@PL504:
Messe morgen mal den Spannungsabfall am Widerstand.


Und jetzt habe ich noch eine Frage zu einer Sache, die mich ein bisschen stutzig macht:
Ich habe ja im eingeschalteten Betrieb unter Last der Röhren eine Spannung um die 260V am Gleichrichter.
Diese Spannung habe ich auch an dem einen Anschluss des Elkos. Dieser hat insgesamt fünf anschlüsse. 3x Masse und 2x Plus(?).
Jedenfalls habe ich an dem einen Plus (?) Pin die Spannung vom Gleichrichter (250-260V). An diesem Anschluss sind keine weiteren Leiterbahnen vorhanden. Außer eben der des Gleichrichters.
Dann habe ich an dem zweiten Plus (?) Anschluss des Kondensators, der das ganze System versorgt nur (?) 198V. Sollten hier nicht auch die 250V anliegen?
Am Rest der gesamten Schaltung liegen demnach nur 198V an. Ist das denn normal?
Einzig am Koppelkondensator der EL 84 liegen höhere Spannungen an (242V).
Kann es sein, dass der Elko nicht so ganz fit ist?

Grüße


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Dateikommentar: Habe ihn nur auf die Schnelle befestigt;)
Sowieso falsch herum.

Neuer alter GR mit Vorwiderstand.JPG
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