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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Empfangsproblem im MW- Bereich meiner Philetta de luxe B2D94

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BeitragVerfasst: Mi Jan 21, 2009 22:18 
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Hallo Kollegen,
ich bin leider noch unerfahren bei der Reparatur meines Röhrenradios B2D94A. Als ich es bekommen habe ging nichts. Dann habe ich im Forum gelesen, wie man vorgeht, so gut ich konnte. Mit Messen der Spannungen habe ich dann einen defekten Widerstand (R33) gefunden und mich hats fast von Stuhl gehauen, als der UKW- Teil wieder Musik spielte. Leider schaffe ich es nicht den MW- LW-KW- Teil zu aktivieren. An der ECH 81 stehen folgende Spannungen: Pin 1=29V, Pin 2,3,4=0V, Pin 5=6,8V wechsel, Pin 6=196V, Pin 7,9=-3V??, Pin 8=86V.
Kann mir jemand helfen oder Tips geben, um die Bereiche wieder ins Leben zu wecken?
Vielen Dank und Grüße
Rudi


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BeitragVerfasst: Do Jan 22, 2009 22:55 
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Guten Abend PL504,
erstmals vielen Dank für Deine Nachricht. Wenn man schon so viele Abende am Problem verbracht hat, hofft man auf jeden Strohhalm........Also: Ich habe an Pin 1 einen 33K Widerstand und einen 10n Kondensator. Habe sie vom Pin getrennt und gemessen: Beide O.K. Mit Siebelko, meinst Du den nach dem Gleichrichter? Dort wäre einer, C1 mit 50uF; an ihm liegen 215V an. Dann gibts noch einen C2 mit 50uF an der Primärwicklung des Lautsprecherübertragers. An ihm liegen 190V an.
Bei voll aufgedrehter Lautstärke habe ich den MW- Bereich durchgedreht und ganz ganz leise einen Ami- Sender gehört.
Grüße
Rudi


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BeitragVerfasst: Sa Jan 24, 2009 0:04 
Hallo PL504,
wieder Danke für die Tips. Also den 10nF Sieb C habe ich an einem Pol rausgelötet und die Kapazität gemessen: 10nF! Aber heute habe ich es gemacht, wie Du mir empfohlen hast, und als ich über dem 33K Wid. die Spannung gemessen habe hat es mich umgehauen: Ca. 180V??? Wo soll die Spannung herkommen, bei gezogener Röhre? Also einen neuen 10n reingelötet: Und zu meinem Erstaunen betrug dann die Spg. an dem Widerstand 0V. An Pin 1 dann mit eingebauter Röhre: 92V! Alle Achtung, Du bist wirklich erfahren! Wieder einen Schritt weiter -- Danke --
Stand: Immer noch UKW gut, MW nur ein ganz leiser Ami Sender bei voll aufgedrehter Lautstärke.
In meiner Ratlosigkeit habe ich noch den daneben liegenden 10nF (an Pin 3 nach Masse) auch erneuert. Was mich noch nervös macht: An einem Pin bei dem Filter S32 ist ein Röhrchen mit aufgewickeltem Draht angelötet. Die Wicklung ist mit Wachs befestigt, aber an einem Ende hängt ein Ende der Drahtwicklung lose rum???
So, nun mal wieder ins Bett.
Gruß
Rudi


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BeitragVerfasst: Sa Jan 24, 2009 1:22 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

das Röhrchen mit dem Draht der an einem Ende frei ist, ist ein sog. "Drahttrimmer". Ein Rohrkondensator mit variabler Kapazität.

Im RMorg habe ich letzlich ein Bild gefunden.

http://www.radiomuseum.org/forum/philip ... chen2.html

Bei Wikipedia ist zu lesen:

In der Anfangszeit der Empfängertechnik kamen neben den Quetsch-Trimmkondensatoren auch sogenannte Drahttrimmer zum Einsatz. Sie entsprachen in ihrem Aufbau weitgehend den damaligen keramischen Rohrkondensatoren. Das innen metallisierte Keramikröhrchen war außen anstatt der zweiten Metallisierung mit einer Drahtwicklung versehen. Dieser Draht konnte nur abgewickelt aber nicht mehr wieder aufgewickelt werden. Mit dieser Methode konnte eine Einstellgenauigkeit von bis zu 0,2 % erreicht werden.

Otto Limann schreibt: (er nennt es 'Abziehtrimmer')

Abziehtrimmer ähneln etwa den keramischen Rohrtrimmern, jedoch wird eine Belegung durch einen schraubenförmig aufgewickelten Draht gebildet. Durch Abziehen von Windungen wird die Kapazität auf den benötigten Wert verkleinert, sie läßt sich dann allerdings nicht mehr auf größere Werte bringen. (Quelle: Funktechnik ohne Ballast, 1967)

Und hier noch:

Abschnitt "Trimmkondensatoren", dritter Absatz.

http://www.elektroniktutor.de/bauteile/drehko.html



Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Sa Jan 24, 2009 11:02 
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Ich würde wie folgt vorgehen:

Messe vollständigkeitshalber noch die Spannungen an der EF 89 nach. An Stift 7 müssen etwa 180 V und an Stift 8 etwa 80 V anliegen, sonst ist wohl in dem Bereich noch ein Kondensator fällig.

Stelle den schwachen Sender, den Du erwähnt hast, ein und halte eine Messstrippe oder ähnliches an den Stift 2 der ECH 81. Wird der Empfang jetzt lauter? Dann liegt der Fehler im Eingangskreis: Ferritantenne, Drehkondensator bzw. deren Anschlüsse, Kontakte des Wellenbereichsumschalters in diesem Bereich, Abgleich des Eingangskreises usw. Manchmal ist nur eine Spule auf der Ferritantenne verrutscht, dann stimmt der Abgleich des Eingangskreises nicht mehr.

Das Gleiche gilt, wenn auf Kurzwelle normaler Empfang vorhanden ist.

Ansonsten wäre es jetzt erst einmal sinnvoll, die Röhren ECH 81 und EABC 80 und evtl. auch die EF 89 probeweise zu ersetzen, um auszuschließen, dass diese den Fehler verursachen.

Wenn es das alles nicht ist, benötigt das Gerät wahrscheinlich einen kompletten Abgleich, der allerdings entsprechende Erfahrung voraussetzt.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Jan 25, 2009 23:11 
Hallo PL504, Rocco11 und Lutz,
PL504: Ja, wirklich super, wenn es nicht rückwärts sonder vorwärts geht, wenn auch nur in kleinen Schritten. Da ich an der EF89 den R33 (unendlich) ausgetauscht habe, und UKW dann gut spielte, habe ich gar nicht den Sieb C angeschaut. Tatsächlich PL504, auch der war im Betrieb kaputt. Ein neuer mit 3,3nF ist jetzt drin.
Rocco11: Ja, Danke für die perfekte Info´s mit Links. Ich habe mir alles druchgelesen und kappiere es. Auch das Bild ist toll, denn genau so sieht meiner aus.
Lutz: Bin Deine Empfehlung Schritt für Schritt durchgegangen. Wie oben schon beschrieben war der Sieb C43 defekt. Nach Erneuerung liegen jetzt an Pin 8 73V. Und an Pin 7 genau 180V. An Pin 2 habe ich auch eine Strippe hingehalten, und dann war der Sender weg. Nächste Woche möchte ich mir diese Röhren kaufen.
So, nachdem ich den 3,3nF gewechselt habe verbesserte sich der MW Empfang so, daß ich mit voll aufgedrehtem Lautstärkepoti halbe, verständliche Zimmerlautstärke bekomme und ein paar Sender mehr. Auch ist der Empfang sehr empfindlich wenn man an die Ferritantenne tastet. KW/LW habe ich nicht mehr geprüft.
Danke für die umfangreichen Antworten. Bis bald.
Rudi


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BeitragVerfasst: Mi Jan 28, 2009 20:16 
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Guten Abend mal wieder,
kann leider noch nichts positives melden, denn ich habe bei Conrad Elektronik die Röhren bekommen, bis auf die ECH81. Sie ist bestellt. Da mir die Ideen ausgehen, muss ich warten, bis ich alle Röhren habe.
Grüße
Rudi


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 Betreff des Beitrags: Neue Röhrenbestückung
BeitragVerfasst: Fr Mär 06, 2009 21:28 
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Hallo,
Mittlerweile habe ich alle neuen Röhren beisammen und sie reingesteckt. Es ergab ein entäuschendes Ergebnis:
MW : Ähnlich wie vorher mit voll aufgedrehter Lautstärke 2 hörbare Sender.
UKW: Wesentliche Lautstärkeeinbuße. Jetzt muss die Lautstärke voll aufgedreht werden. Mit der alten ECC85 einwandfreier Empfang und Lautstärkepoti nur 1/4 aufgedreht.
Warum ist die neue ECC85 so leistungsschwach?

Einen halbdefekten Gleichrichter habe ich auch noch gefunden. Nachdem die Spannung wieder ca. 260V am Ausgang betrug, hat sich die Lautstärke der MW bei voll aufgedrehtem Poti verbessert. Ich habe das Gehäuse des B250C75 aufgemacht, und Si- Dioden reingelötet. Zusammen mit 115 Ohm an den Wechseleingängen bekamm ich dann ca. 260V.
Wäre das so o. K.?


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BeitragVerfasst: Sa Mär 07, 2009 7:27 
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Ja Pli504 der Wert nach dem Brückengleichrichter mit 260V,65mA ist vollkommen richtig:
Aber Rudi hat doch das Schaltbild auch ich verstehe das nicht??


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BeitragVerfasst: Sa Mär 07, 2009 14:51 
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Die Röhre ECC 85 ist nur für UKW zuständig. Von welchem Hersteller ist denn die Röhre, die Du gekauft hast? Erstens gibt es bei einigen Röhren (auch ECC 85) deutliche Unterschiede in der Empfangsleistung, je nach Hersteller. Zweitens kann, wie PL 504 schon angemerkt hat, ein Nachgleich erforderlich sein. Da dieser bei der Philetta nicht ganz einfach ist, würde ich an Deiner Stelle die alte Röhre wieder verwenden, wenn das Radio auf UKW damit besser spielt als mit der neuen.

Ein häufiger Fehler bei den Philettas sind abgerissene Kabel an der Ferritantenne, hast Du das schon kontrolliert?

Ein anderer häufiger Fehler, der den völligen oder fast völligen Ausfall des Empfangs auf einigen Wellenbereichen verursachen kann, sind stark oxidierte Kontakte in der Tastatur. Stelle einmal einen der schwachen MW-Sender ein. Drücke die MW-Taste ganz durch und bei festgehaltener MW-Taste die anderen Tasten ungefähr 1-2 mm herunter. Entstehen dabei starke Geräusche oder ändert sich der Empfang deutlich? Dann müssen die Kontakte der Tastatur gereinigt werden.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Röhren
BeitragVerfasst: So Mär 08, 2009 22:08 
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Guten Abend,
Hallo PL504 und Beromünster: Bisher habe ich nur die C´s getauscht, die ich durch Messung der Röhrenpins als defekt gefunden habe. Ja, dann werde ich möglichst alle Papierkondensatoren wechseln müssen:
1) wie z.B. einer bei der EF89 zu finden war.
2) Ich sehe Typen mit Aufschrift ERO. Sind das auch Papier C´s?
3) Und solche siberne Typen. Hier meine ich nicht die Elkos, die kenne ich mittlerweile.
Nachdem ich Empfangsprobleme mit der neuen ECC85 hatte, steckte ich schnell die Alte wieder rein. Aber mein Problem liegt ja auf der MW Seite. Ich habe nur einen ganzen Satz Röhren gekauft und bin somit auf diese Erfahrung gestoßen.
Ja, Beromünster, ich habe jetzt schon einen gut lesbaren Schaltplan. Aber mit meinem Einbau: Siliziumgleichrichter und 2 mal 115 Ohm Dämpfungswiderstände bei den Wechselstromeingängen um die Spannung herunter zu bekommen war ich etwas ängstlich, ob das richtig ist. Schalte ich nämlich das Radio ein messe ich zuerst knapp 270V bis die Röhren warm werden, dann geht die Spannung runter auf 255V, und nach längerer Zeit wieder hoch auf 259V. Mit der Antwort weiß ich jetzt, daß +/- 10V nichts macht. Danke.
Hallo Lutz: Also die Röhre ist von Conrad Verpackungsaufschrift ECC85=6AQ8. Auf der Röhre steht klein, schlecht lesbar: 6H1N-EB(das N sieht aus wie ein umgekehrtes U). Fett drübergestempelt ist ECC85 und OTKI.
Kontrolle wegen abgerissenen Kabeln an der Ferritantenne wurde gemacht --> sind o. K.
Tastentest mit gehaltener MW Taste und 1-2mm Runterdrücken von anderen Tasten: a) keine Empfangseinbusße, b) Mittlere Geräusche ja. -->Werde die Tastenschalter ein 3. Mal reinigen.
Vielen Dank für die Tips, kann leider nächste Woche wegen Dienstreise nichts Messen und Antworten. Wo empfehlt Ihr mir, die C´s zu kaufen? (Conrad oder so?)
Grüße
Rudi


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BeitragVerfasst: Mo Mär 09, 2009 1:16 
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Hallo,

nur zur Ergänzung:
Kondensatoren mit der Aufschrift "ERO" oder ERO 100" sind praktisch immer defekt. Die mit "EROFOL" oder EROID" kann man meist belassen. Ein Test kann aber nicht schaden.

Zitat:
3) Und solche silberne Typen. Hier meine ich nicht die Elkos, die kenne ich mittlerweile.

Vermutlich meinst Du diese Styroflex-Kondensatoren.
Das sind Folienkondensatoren. Die wechselt man nicht vorsorglich aus, sondern nur dann wenn tatsächlich einer kaputt ist.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mi Mär 25, 2009 14:17 
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Vorsicht ist geboten mit neuen Röhren unbekannter Hersteller.
Besonders die in den 80iger Jahren oft angebotenen und billigen
Dingern mit den grünen Kartons.
Ich komm jetzt nicht auf den Hersteller.
Entweder die taugen nichts, verstimmen das Gerät oder sie klirren
und sind sehr klopfempfindlich.
Ich hatte hier meinem Graetz157w den ich seit über 35 Jahren täglich im Betrieb habe ( es ist ein Wunder das er immer noch einwandfrei läuft ) vor Jahren mal einen neuen Satz solcher Rimlock Röhren E40... verpasst.
Mit dem Ergebnis das ich die alten, teilweise aus der Originalbestückung stammenden, Röhren ganz schnell wieder eingesetzt habe.
Und damit läuft er immer noch mit meiner vollen Zufriedenheit.

Gruss : Klaus


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BeitragVerfasst: Mi Mär 25, 2009 14:29 
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† Siemens D-Zug
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
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Hallo,

grüne Kartons? :roll:

Du meinst aber nicht etwa sowas wie diese hier?

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mi Mär 25, 2009 16:54 
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Registriert: Do Mär 19, 2009 22:27
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Wohnort: Wuppertal
nein die waren es nicht, wurden damals von WITT Elektronik vertrieben.
Stand irgendwas von EGRO oder so darauf.
Ich hab keine mehr davon ...

Gruss : Klaus


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