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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Französisches Radio - Marquett 670 Baujahr 1952

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BeitragVerfasst: Mi Apr 15, 2015 19:09 
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Hallo, ich suche einige Infos im Internet, welche Radiomodell die Firma Marquett rausgebracht hat.

Vielen Dank.

NACHTRAG 18.04.2015 : Wie man weiter unten lesen kann, handelt es sich um das Modell 670.


Zuletzt geändert von maggo99 am Mo Okt 24, 2016 5:02, insgesamt 3-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Französisches Radio - Marquett
BeitragVerfasst: Mi Apr 15, 2015 19:34 
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Versuche es mal damit.

http://www.doctsf.com//grandlivre/index.php

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Französisches Radio - Marquett
BeitragVerfasst: Mi Apr 15, 2015 19:34 
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Hallo,

Die Seite hat mir bisher bei allen französischen Radios weitergeholfen:

http://www.doctsf.com/index.php

Noch ein Link zur Marke direkt:

http://www.doctsf.com/grandlivre/marque.php?mar_num=720

Ich hoffe du kannst etwas Französisch :wink:

Gruß, Oliver

Edit: paulchen war schneller :D


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BeitragVerfasst: Sa Apr 18, 2015 5:50 
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Moin, so nun ist das erwartete Paket angekommen.

Doch seht selbst:

Bild

Bild

Bild


Zuletzt geändert von maggo99 am Mo Okt 24, 2016 5:03, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Apr 18, 2015 5:53 
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Hier sind noch einige Detailansichten. Wer weiß um was für ein Radio es sich handelt?
Ich denke drüber nach das gute Stück wirklich zu restaurieren.....

Bild

Bild

Bild


Zuletzt geändert von maggo99 am Sa Apr 18, 2015 11:24, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Französisches Radio - Marquett
BeitragVerfasst: Sa Apr 18, 2015 7:04 
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Wenn man dem Link verfolgt, den ich Dir gegeben habe kommt man auf das Modell 670, Bj 1952
Zwar ohne Plan oder sonstige Dinge, aber dem Foto nach sollte es sich um dieses Modell handeln.
Hier nochmals zum klicken.
http://www.doctsf.com//grandlivre/fiche ... 508&ori=ps

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Französisches Radio - Marquett
BeitragVerfasst: Sa Apr 18, 2015 7:08 
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Und nochmals ich.
So man etwas Phantasie aufwendet findet man bei dem Hersteller auch Modelle aus dem Zeitraum, der bestimmt Deine Röhrenbestückung hat (Rimlock). Daraus lässt sich mit Sicherheit auch ein brauchbarer Plan für Dich ableiten.
Bei den Franzosen mußt Du etwas um die Ecke denken.

paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Apr 18, 2015 11:21 
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Jau, vielen Dank paulchen. :danke:


Zuletzt geändert von maggo99 am Mo Okt 24, 2016 5:04, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di Apr 21, 2015 18:33 
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Tja irgendwie scheine ich hier mitlerweile in der falschen Rubrik zu sein, denn das ganze ufert zu einem Restaurationsbericht aus......

Bild

Der Sockel ist schon lackiert in exakt dem selben Farbton wie im original.

Bild
Bild
so sieht es mittlerweile aus, aber ich hab keine richtigen Ansatz, wie ich mit dem Gehäuse weiter vorgehen soll.....
Ich würde gerne einen kleinen Touch dunkler werden, und dann möglichst Klarlack drauf.....am liebsten matt, aber ich denke das wäre ein Stilbruch.


Zuletzt geändert von maggo99 am Mi Apr 29, 2015 4:44, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di Apr 21, 2015 18:35 
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Auf diesem Bild sieht man das das Holz leichte Wasserränder hat, wie bekomme ich die denn wohl weg?
Bild


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BeitragVerfasst: Di Apr 28, 2015 18:25 
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....da ich weiterhin keinen 100% zu dem Gerät passenden habe, suche ich ausserdem noch einen richtigen Schaltplan dafür.


Zuletzt geändert von maggo99 am Mi Okt 26, 2016 4:59, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di Apr 28, 2015 18:57 
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Wenn der gezeigte Trafo nur eine Wicklung hat, und die anderen beiden Lötpunkte ganz links und ganz rechts, Masselötpunkte sind, (was lt. Bild so aussieht) dann ist es eine Siebdrossel für die Anodenspannung !
Messe und schaue auch mal ob es eine durchgehende Verbindung vom + des Gleichrichters, über + des Ladeelko direkt zur Wicklung des gezeigten Trafos gibt, falls ja, dann ist es eindeutig die Siebdrossel.

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M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: Di Apr 28, 2015 21:26 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo,

der "grüne" Trafo scheint wohl der Ausgangsübertrager zu sein, denn an die beiden äußeren Anschlüsse führen zwei Wicklungs-Drähte,
welche die niederohmige Seite sein sollten. Zudem zielt die eine (rechte) Leitung in Richtung der roten und blauen Drähte, welche
offensichtlich zum LautSprecher führten. Die linke Seite der niederohmigen Wicklung liegt wohl an GND.

Daher sollte der gesuchte Lautsprecher im niederohmigen Bereich 4 bis 8 Ohm liegen. Man kann den LS-Widerstang recht präzise
bestimmen, wenn man das Übersetzungsverhältnis des Übertragers ermittelt. Dazu legt man an die Anodenwicklung (innere Anschlüsse)
z.B. 100V~ und misst dann die Spannung (Ux) an den beiden äusseren Anschlüssen. Das Übersetzungsverhältnis ist dann Ü = 100V / Ux.

Bei einem EL41-Typischen Ra von 7 k-Ohm erhältst du jetzt mit RL = Ra / Ü^2 den gesuchten (passenden) Lautsprecherwiderstand.

Nachtrag zum Schaltbild: viewtopic.php?f=64&t=21139
Dateianhang:
Siebwiderstand.JPG
Siebwiderstand.JPG [ 43.37 KiB | 8292-mal betrachtet ]

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Mi Apr 29, 2015 4:52 
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Heute gehts ersteinmal weiter mit dem Gehäuse, der Wasserrand ist beseitigt.


Zuletzt geändert von maggo99 am Mo Okt 24, 2016 5:06, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Apr 29, 2015 8:25 
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Lt. deinem Bild, gibt es mehrere lose und geflickte Kabelverbindungen, wenn nicht von dir fabriziert (so gewollt und dokumentiert) deutet das auf so einige Verbastellungen.
Mein Tipp deshalb, die einzelnen Radiobaugruppen strikt getrennt zu prüfen und zu belasten (Netzteil und NF- Verstäker) beginnend immer beim Netzteil, d. h. zuerst ohne Last (dazu alle Röhren ziehen) auf AC (Lichtstrom)-Leistungsaufnahme zu messen und zu dokumentieren.
Dann bei Spannungsfreiem Gerät, mittels Durchgangsmessung die korrete Verbindung der Anodenstrom Siebkette, bestehend aus dem Ladeelko (16 - 47 µF/350V) einem Siebwiderstand oder Drossel mit ca. 500 - 1000 Ohm / >5 W/ 70 mA und einem weiteren Elko, dem Sieb Elko, mit identischen, wie den bereits bezeichneten Werten zu prüfen.
Falls diese Prüfung positiv ausfällt, wären nun die Kapazitätswerte dieser beiden Elkos zu prüfen, diese sollten mit einer Toleranz von ca. -15 bis + 30 Prozent angezeigt werden.
Dannach und immer noch bei herausgezogenen Röhren, mit einer Ausnahme, u. z. mit eingesteckter Gleichrichterröhre (GZ40) und einer 25 W Vorschaltlampe und zwischengeschaltetem AC/mA DMM (Messbereich ca. 400mA) in der Netzleitung, zu bestromen und darauf zu achten, das dass mA/DMM einen abnehmenden Stromwert anzeigt und die Vorschaltlampe immer dunckeler leuchtet, falls das Gegenteil eintrifft, wären die/der Elko reif für die Tonne und zu ersetzen.
Zuvor aber sind die alten Elkos zu entladen, den auch falls ihre Wewrte von der Toleranz abweichen, könnten Sie soviel Ladung aufgenommen haben, das falls du + und - des Elkos in die Hand bekommst, diese Ladung ausreicht um ein Brandloch und einen Riesen schreck zu produzieren.
Versuche das mal abzuarbeiten und falls es Verständniss Schwierigkeiten gibt, mich per PN zu kontaktieren.

_________________
M.f.G.
harry

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