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Dampfradioforum • Thema anzeigen - SABA Schwarzwald Export W (Projekt)

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BeitragVerfasst: Mi Aug 24, 2016 17:30 
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... so ...
Nach langer Zeit hatte ich heute ob des unerträglich heißen Wetters draußen mal wieder Lust auf den Trum ;)

UKW habe ich mal jetzt sein gelassen. Alle Röhren sind neu, auch die EM4 (teurer Spaß). Die Lösung mit meiner nachgebauten Rohrtrimmern hatte ich ja schon bildlich dargestellt...

Aber mal ne Frage:
Die EM4 ist ja nun schön hell (klar, is ja neu). Aber so hell wie im Moment möchte ich die gar nicht haben, schon alleine, um die Röhre zu schonen.
Lt. Schaltbild hat die drei Anoden. eine Anode liegt direkt an Ub, die anderen beiden Anoden über jeweils 1MR. Wie soll ich jetzt tun? Nur die direkt angeschlossene Anode per Widerstand hoch legen, oder alle Anoden nebst den beiden 1M zusammenfassen und gemeinsam über einen R (evtl. mit C gegen Masse) hochlegen?


Frage hat sich erledigt; Versuch macht Kluch... Habe die drei Punkte zusammengefasst, von dort einen C gegen Masse und einen 6k8 zwischen gehängt. Das passt...

Aber was anders, wo ich mal einen Denkanstoß benötige:
Spannungen passen alle, alle Röhren und alle C's sind neu, K1 und K2 funktionieren gut (noch etwas neben der Frequenz; kommt später), aber MW ist so gut wie taub. Ok, am Tage ist da nicht viel zu wollen, aber nun gegen Mitternacht sollte da schon was um die Ecke kommen... Mehr als leises Rauschen ist nicht zu vernehmen ...
... komische Sache ... Jemand ne Idee?


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baba
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BeitragVerfasst: Do Aug 25, 2016 15:10 
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... wat is Kinnaz? Keiner eine Idee resp. Denkanstoß für mich?

Was ich vorhin feststellen konnte: Der Oszillator läuft auf MW nicht. Was mich erst recht vor Rätsel stellt. Denn in den beiden anderen Bereichen lüppt der perfekt. Ich dachte schon, ich habe hier evtl, beim Umbauen auf die neuen Rohrtrimmer mist gebaut, aber auch nach etlichen Nachprüfungen konnte ich keinen Fehler entdecken...

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baba
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BeitragVerfasst: Do Aug 25, 2016 17:34 
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Servus,
Und wie sieht es mit der Wicklung, Lötanschlüssen der Oszilatorspule für MW aus?

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Do Aug 25, 2016 18:10 
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:super: :super: :super: Da hatten wir beide genau die gleiche Idee zur selben Zeit :super: :super: :super:
Schaut mal, was der Babba gefunden hat (hoffentlich bekomme ich das wieder zusammen...):

... das konnte ja nur noch so was in der Art sein; messen war nicht wirklich machbar, da man an einen Teil der Schalteranschlüsse nicht heran kommt. Also hatte ich den ganzen Turm ausgebaut und eben das gefunden ...

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BeitragVerfasst: Do Aug 25, 2016 18:21 
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Servus,
Na dann viel Glück und viel Bastelspass (...oder Stress, Babba?).

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Do Aug 25, 2016 18:26 
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... Stress trifft es eher; der ***Durch Moderator zensiert***draht lässt sich kaum löten, der Lack ist hartnäckiger als Zeugen Jehovas :angry:

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BeitragVerfasst: Do Aug 25, 2016 19:19 
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Tauche die Drahtenden in Spiritus und zünde die an. Danach ausblasen und abwischen. Verzinnen mit Kolophonium.
Alter Lötertrick.

paulchen


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BeitragVerfasst: Do Aug 25, 2016 19:44 
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... habe ich versucht; den Trick kenne ich... dennoch ganz ekelig zu löten... Aber schauen wir mal. Ich baue gerade wieder alles zusammen ...

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BeitragVerfasst: Do Aug 25, 2016 20:17 
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... na toll :wut:

Jetzt geht auf keinem Wellenbereich der Oszillator mehr :angry:
Entweder habe ich jetzt was falsch zusammen gebaut, oder beim Zusammenbau erneut einen Draht gerissen...

... für heute ist Feierabend; keine Bock mehr :cry: :cry: :cry:

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BeitragVerfasst: Fr Aug 26, 2016 8:10 
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... neuer Tag, neues Glück (hoffe ich zumindest) ...
Ich werde mich nachher erneut über den Oszillatorkreis her machen; irgendwo ist da was faul... Aber da ich Optimist bin, habe ich schon mal einen Blick auf die eher cryptische Abgleichanleitung geworfen mit einigen Verständnisproblemen :(

EDIT: Kaum macht man's richtig :mrgreen: So ausgeschlafen und mit frischem Elan war der Fehler alsbald gefunden... Bin ein bisschen mit den Schalterkontakten durcheinander gekommen :roll:
Bleibt also nur noch der Abgleich (vielleicht sollte ich mir mal für die merkwürdigen Spulen Werkzeuge bauen; wer kommt nur auf solch blöde Idee'n :x


Vielleicht könnt ihr ja folgende Fragen klären? Ich bezeichne die fettgedruckten Überschriften mal als Teil x...

Teil 1:
Soweit klar, aber wo zur Hölle sollen die 9V dran? Mit an das Gitter der Mischstufe? Kann ich mir nicht vorstellen, da eine Spannnungsquelle parallel zum Gitter quasi einen Kurzen für das eingespeiste ZF- Signal ist.
Und Dämpfungsglied aus 20k & 100n... Wie nun? Parallel oder Reihe? Ich vermute mal in Reihe... Und woran anschließen?

Teil 2:
Gleiche Frage... woran anschließen? Parallel zur Wicklung würde ich meinen... oder?

Teil 3:
... siehe Teil 2 ...


... Rest ist klar ...

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BeitragVerfasst: Sa Aug 27, 2016 10:48 
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[*]Hallo,

gemeint ist die Regelspannung. Die wird an der rechten Diode der Ebc erzeugt. Diese liegt über einen Widerstand 1M an Kontakt s12 an. Dort würde ich eine 9 V Batterie anklemmen. + an Masse. Das regelt den Zf Verstärker zu und die Regelspannung ist festgelegt.

Gruß
Oliver

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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BeitragVerfasst: Sa Aug 27, 2016 11:13 
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... ah ... hmmm ... *grübel*
Du meinst also den Fußpunkt der Spule mit (8) bezeichnet, also direkt den Kontakt S12? Dann ziehe ich aber auch abhängig vom Wellenbereich/Schalterstellung das Gitter der E(c)H über den 500k so wie die Antennenspulen (16), (15) und (14) mit runter. Wäre es nicht besser, direkt die Anode der Diode auf -9V zu legen?
Vermutlich hat beides den gleichen Effekt. Wäre dennoch interessant die Vor- und Nachteile beider Versionen zu ergründen ... Ist eigentlich schade, das SABA das nicht konkreter angegeben hat ...

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BeitragVerfasst: So Aug 28, 2016 11:10 
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Hallo Micha,

es geht einfach darum, die Verstärkungsregelung ausser Betrieb zu nehmen damit Mannheim Abgleich eindeutige Maxima findet. Das dürfte bei beiden Varianten so sein.

Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: So Aug 28, 2016 14:54 
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... jupp, schon klar. Ich war in Angesicht der etwas frei auslegbaren Abgleichanleitung, welche diesen Namen eher nicht verdient, etwas verunsichert.
Gestern und heute bin ich noch nicht zu gekommen, beide Varianten auszutesten; Heideblütenfest ... Aber vielleicht komme ich heute Abend noch dazu, wenn meine Körpertemperatur wieder auf normales Maß gesunken ist :bier: :bier: :bier:

EDIT:
Na klasse :angry: Da ist tatsächlich die Abgleichanleitung falsch! Bei den ZF- Kreisen U6 ist die Spule (7) als "Top" angegeben, tatsächlich ist sie aber "Bottom". Da kann ich mir hier ja einen Wolf drehen bis zum Sankt- Nimmerleinstag :wut:
Außerdem muss ich wohl den 220p an Spule (8) verkleinern. Denn wenn ich den auf Maximum drehen will, fällt der Kern raus ...

EDIT 2:
Falsche Abgleichanleitung ist validiert; ist zumindest bei diesem hier genau umgekehrt ... das betrifft auch die Zuordnung der Kerne im Oszi- und Antennenkreis. Also einmal alles auf den Kopf stellen... Der/die Ersteller/in der Abgleichanleitung war wohl besoffen ^^
Den 220p an ZF (8) habe ich auf 100p verkleinern müssen. Dann bin ich mit dem Kern im oberen resp. unteren Drittel auf Maxima. ZF ist durchgeglichen und ziemlich gut...
MW stimmt schon mal auf Bandmitte, aber das gleiche ich dann noch mal komplett durch ...

BTW: viewtopic.php?f=64&t=24812

EDIT 3:
Ich habe mal eine neue Abgleichanleitung gebosselt auf Grund der gemachten Erfahrungen. Liegt als PDF unter http://cbxforum.de/files/Abgleich%20SABA-Schwarzwald%20Export%20W.pdf

EDIT 4:
Den Vorwiderstand zur Anode der EM4 wurde nun durch ein 100k log Poti mit 4mm Achse ersetzt, welches mit der Achse ein kleines Stück durch ein freies Loch an der Anschlussplatte des ext. LS schaut; nich' janz okkinol, aber ich wollte keine Löcher bohren und dennoch die EM4 von 0-100% regeln können. Anodenspannung geht auf E, Anode der EM4 auf C, von A ein 220k gegen Masse. Damit ist die vollständig dunkel zu setzen.
Restauration des Gehäuses ist hier zu finden ...

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