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BeitragVerfasst: Di Mai 31, 2016 23:17 
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Letztes Jahr fiel mir ein Siemens Phonosuper K7 in die Hände.
Das Gehäuse war stark beschädigt, Knöpfe fehlten, der Plattenspieler war kaput und unvollständig...
Aber das Chassis war vollständig und funktionierte sogar.

Ein paar Tage später fand ich auf dem Wertstoff ein altes Messgerät in einem großen Alu-Pultgehäuse. Das Teil sah verdächtig nach Röhrengerät aus. Mit dem Gerät kann man ohne den dazugehörigen Gerätepark nichts mehr anfangen. Also fiel es der Teileverwertung zu.
Das Gehäuse gefiel mir aber so gut und beim Blick auf den Phonosuper kam mir die Idee, ein reines UKW-Röhrenradio auf das zuvor abgeräumte Chassis des Messgerätes zu bauen.

Ich dokumentierte das Siemens-Chassis mit ein paar Bildern und entfernte dann alle Bauteile. Das UKW-Kästchen sollte unverändert weiterbenutzt werden.
Dann nahm ich mir den Plan der Originalschaltung vor, der praktischerweise so gezeichnet ist, dass alle Schaltkontakte auf UKW stehen und entfernte alles, was nicht für den UKW-Betrieb nötig ist.

Unter fachkundiger Hilfe wurde der Schaltplan soweit modifiziert, dass nun statt der ECH81 eine zweite EF89 vorgesehen ist.

Die Anordnung der Bandfilter und Röhrenfassungen übernahm ich weitestgehend vom Original-Chassis.
Die Trafos fanden auf der Unterseite des Chassis Platz.

Dann stockte das Projekt seit Jahresanfang.

Heute fand ich wieder mal Zeit und Muße, um am dem Radio weiter zu arbeiten.
Die Verdrahtung ist weitgehend fertig. Leider ist sie mir doch etwas chaotisch geraten.

Anbei der Schaltplan und Bilder vom aktuellen Stand.
Dateianhang:
UKW Eigenbauradio - Verdrahtungsstand 2016 05 31 1953 C.png

Dateianhang:
20160531_201217 B 1000.jpg

Dateianhang:
20160531_195656 B 1000.jpg

Dateianhang:
20160531_195757 B 1000.jpg


Wenn es die Zeit zulässt, werde ich morgen den ersten Testlauf machen können.

Fortsetzung folgt...

Gruß,
Daniel


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BeitragVerfasst: Di Mai 31, 2016 23:43 
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Hi Daniel,

na, das schaut doch schon sehr gut aus. Solche "moddings" finde ich immer spannend. Viel Glück beim "Anfahren" dann! :super:


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BeitragVerfasst: Mi Jun 01, 2016 18:07 
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Der Funktionstest ist leider ausgefallen, da ich den UKW-Tuner einfach nicht finden kann. :angry:
Ich arbeite an dem Gerät auf der Arbeit nach Feierabend und dort habe ich auch die Teile.

Spätestens bei solchen Begebenheiten ist es an der Zeit zum Aufräumen und Ausmisten. Das hab ich heute getan und interessante Sachen (wieder)gefunden. Leider nicht das UKW-Teil.

Beim Verlassen der Werkstatt ist mir noch eine "Krusch-Ecke" eingefallen, wo meine unsortierten Ersatzteile und Schlachtobjekte Lagern. Vielleicht findet sich das Teil ja dort. Wenn nicht, muss ich ein UKW-Teil eines anderen Gerätes verwenden.

Zur auswahl habe ich zwei identische Graetz-Tuner und einen aus einem Telefunken Hymnus 7.
Ob und wie ich die anpassen könnte ist mir leider nicht klar.

Vielleicht kann mir von Euch jemand damit helfen.
Dateianhang:
Graetz - 4R Auszug UKW.png

Dateianhang:
Telefunken - Hymnus 7 Auszug UKW.png


Danke für Eure Hilfe :)


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Daniel


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BeitragVerfasst: Mi Jun 01, 2016 18:39 
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Servus,
Da du dein Radio ja sowieso nur für FM baust, müsste jeder UKW Tuner funktionieren, da der ja die ZF von 10,7Mhz ja schon herausbringt und damit auf die 1.ZF Stufe gehst.
Ich habe jetzt das gleiche Projekt vor, möchte aber irgendwie eine dreistufige ZF Stufe + Detektor bauen, wenn möglich als Platine und dann das Stereosignal abgreifen.

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Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Mi Jun 01, 2016 19:36 
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Hallo Daniel,

ich würde den Telefunken-Tuner bevorzugen, er ist millionenfach bewährt und wurde von vielen Herstellern zugekauft. Die Graetz-Tuner verhalten sich gelegentlich etwas mimös und sind oft mit eigenartigen Fehlern behaftet. Zudem treten bei dem Telefunken Tuner, Dank der Variometerabstimmung, keine Kontaktprobleme mit den Schleifkontakten üblicher Drehkos auf.

Ich habe deine beiden Skizzen zwecks Verehelichung der beiden Komponenten zusammengefügt, wie im folgenden Bild zu sehen:
Dateianhang:
Daniel.JPG

Anschluss "2" des Tuners kannst du an GND legen. Die Variometerspule an Punkt "A" diente als Kurzwellenlupe, sie kann also unbeschaltet bleiben. Du musst dann theoretisch nur noch den Sekundärkreis (B-C) des ZF-Filters im Tuner nachgleichen, praktisch besser auch den Primärkreis. --- Auch C9 (220p) könnte entfallen - kannst ihn ja ausbauen, wenn die Kiste erst mal läuft. Aber nicht weglassen, sondern durch Brücke ersetzen.

Nachtrag: Natürlich darft du nicht vergessen die Heizspannung anzuschließen - sie sollte bei dem Kästchen an pin7 liegen. Um sicher zu gehen misst du mit dem Ohmmeter von diesem pin7 nach GND (Gehäuse) und beobachtest den Ohmwert bei gesteckter und nicht gesteckter Röhre.

Wenn dann alles läuft, kann man noch ein wenig an der ZF-Einspeisung zur 1.ZF-Röhre "optimieren". Dies aus dem Grunde, weil der Hymnus drei ZF-Stufen hatte - da mußte man nicht um jedes µV feilschen. Deshalb ist hier in der Ankopplung ein kapazitiver Spannungsteiler C7, C8 (30p, 70p) vorgesehen und der Kreis mit W4 (68k) etwas bedämpft. An der Stelle ließe sich noch ein wenig mehr Empfindlichkeit herauskitzeln. --- Aber bring das Teil erst mal "am Laufen" wie gezeichnet.


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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2016 13:08 
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Hallo Peter, vielen Dank für Deinen Schaltungsvorschlag.

Jetzt bleibt mir noch eine Frage übrig:
Im Original, liegen im Ratiodetektor zwei in Reihe geschaltete Widerstände parallel zum Ratioelko. Zwischen diesen beiden Widerständen wird ein Abgriff über einen 220k Widerstand zum Gitter der ersten Triode der ECC85 im UKW-Tuner geführt. Ist das eine art AGC ? Kann man darauf verzichten ?

Gruß,
Daniel

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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2016 13:45 
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Hallo Daniel,

ich habe mir jetzt auch einmal das Siemens komplett SB angesehen. Ja, das ist eine AGC und ja, es klappt auch ohne diese. Ich empfehle erst einmal den Tuner so wie gezeigt in Betrieb zu nehmen. Und wenn dann alles läuft, kann man immer noch ein wenig experimentieren und evtl. Verbesserungen einbringen. Du kannst dann auch die AGC anschließen - sie käme dann an pin2 des UKW-Kästchens, welcher jetzt an GND liegt.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2016 13:48 
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Super. :D
Dann kann ich endlich weitermachen und sehen, ob die Schaltung funktioniert.

Vielen Dank, Peter. :danke:

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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2016 14:02 
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Ergänzend zu Peters Aussage: Die AGC muss in der Tat nicht angeschlossen sein, solange der Empfänger nicht durch einen starken Ortssender übersteuert wird. In manchen Geräten findet man dafür einen manuellen Schalter "Nah/Fern", in anderen, seltenen Fällen eine so genannte "verzögerte AGC", die erst ab einem bestimmten Signalpegel den Tuner abregelt.


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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2016 15:14 
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Inzwischen ist alles verdrahtet.

1. Die NF ist Brummprobentechnisch in Ordnung.
2. HF-Mäßig ist alles still

Ich habe einen Icom IC-R20, den habe ich auf 10,7Mhz eingestellt und testweise offen (also nur den Innenleiter des Antennenanschlusses) als Messempfänger benutzt. Da tut sich rein garnichts.
Als UKW-Messsender verwende ich einen UKW-FM-Transmitter auf 95 MHz, der am Werkstatt-Testradio einwandfrei arbeitet (aus der Luft). Der Sender reicht, um 20m Umkreis mit UKW zu versorgen.

Nun muss ich mich also auf die Suche nach dem Fehler im HF-Teil machen...

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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2016 15:20 
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Korrektur:

wenn man die ZF testen will, dann sollte man auch einen Sender einstellen! :oops:
Nun, aus dem UKW-Teil kann ich deutlich und klar den Messender empfangen.
Aber aus der ersten EF89 kommt das Signal mit der gleichen Stärke wieder raus.
Aus der zweiten EF89 kommt das Signal schwächer raus.

Ich habe den IC-R20 über eine 50cm lange Messleitung, die am "Pluspol" der Antennenbuchse eingesteckt ist und einer Messpitze an die Koppelkondensatoren der Stufen angepickt.

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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2016 15:22 
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Hallo Daniel,

nach Überarbeitung deines SB ist es nicht verwunderlich, wenn das Gerät HF-mäßig keinen "Bock" hat. Da fehlt nämlich der 50K Ohm SG-Widerstand der RöII (2. EF89). Habe das aber in das nochmals überarbeitete SB eingetragen mit "!" gekennzeichnet. Das SB könnte dann dem angestrebten Endzustand des Gerätes entsprechen. Aber ein Schritt nach den anderen...
Dateianhang:
Daniel-Ziel.JPG


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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2016 16:11 
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Hallo Peter.
Habe den Widerstand eingefügt. Aber dennoch kommt nicht mal ein Rauschen aus dem Gerät.

Ich habe den Signalweg am Eingang des letzten Bandfilters oszilloskopiert. Dort habe ich einen Sinus mit Oberwellen. Die Oberwellen verschwinden, wenn ich den UKW-Tuner vom Sender wegdrehe.

Am Ratioelko liegt keine NF an.

Noch eine Anmerkung zu meinem Equipment:
Ich habe ein 2-Kanal Tek-Oszilloskop, Bandbreite 150MHz mit Speicherfunktion (wenn ich mal durchblicke wie das Teil funktioniert... :mrgreen: )
Weiter habe ich einen NF-Generator und besagten FM-Transmitter.

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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2016 16:21 
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Hallo Daniel,

vielleicht solltest du schrittweise von hinten, der 2.EF89, beginnen ein 10,7MHz-Signal einzuspeisen. Da kannst du auch schon mal grob abgleichen und es sollte auch am Ratio-Elko eine Gleichspannung messbar sein - diese kannst du dann als Abgleichindikator für die vorderen Stufen nutzen. Übigens am Ratio-Elko sollte keine NF anstehen - du meintest bestimmt den NF-Ausgang an dem 20k, 2,5n RC-Glied (Deakzetuierungsglied). - Oh, habe jetzt erst die Mitteilung über dein Messequipment auf mich einwirken lassen, dann hast du keinen Messgenerator, der ein 10,7MHz Signal liefert?

Messungen mit dem Oszilloskop, d.h. alle Messungen in HF-Schaltungen haben ihre Tücken, denn sofern du ein Messgerät anschließt, hast du bereits irgendetwas verstimmt. Oder die Messleitung ist so "ungeschickt" positioniert, dass die Schaltung (der Verstärker) zu schwingen beginnt. Man muss also genau überlegen wo und wie man misst. Am besten "indirekt" indem man beispielweise die Gleichspannung am Ratio-Elko für den Nachweis der HF benutzt - dies fuktioniert weitgehend rückwirkungsfrei.

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BeitragVerfasst: Do Jun 02, 2016 21:37 
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Peter, ich hab zu Hause einen Neuwirth, der kann 10,7 Mhz. Ich bastele an dem Teil aber in der Pause und nach Feierabend auf der Arbeit. Dort steht mir das (noch) nicht zur Verfügung.
Ich habe aber ein funktionierendes Schlacht-Chassis. Vielleicht könnte ich das als Generator nutzen ?! So ähnlich geht ja auch Eike Grund vor. Ist nur so eine Idee...

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