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 Betreff des Beitrags: Mende 198 WL
BeitragVerfasst: Mi Jun 22, 2016 16:10 
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Guten Tag!

Vor einigen Wochen (Monaten?) ist mir ein altes Mende über den Weg gelaufen. Der Verkaufer sagte mir, daß es vor gar nicht langer Zeit noch gespielt hat.
Die Aussage fand ich so originell, daß ich das Gerät gekauft habe.

Über das Gehäuse habe ich schon unter "Restauration aussen" etwas geschrieben (bzw. gefragt):
viewtopic.php?f=33&t=23994

Jetzt frage ich mich, was mache ich mit dem Inneren?

Ich stelle mal ein paar Bilder ein. Was denkt Ihr: Kriegt man das wieder funktionsfähig? Und sollte man überhaupt? Ich könnte mir vorstellen, daß ich die alten Kondensatoren drinnen lasse und neue neue daneben löte, so daß man sehen kann was neu und was alt ist.

Die Kondensatoren in den "Blechdosen" könnte man ja eventuell neu befüllen.

Ich würde mich über Eure Meinungen freuen, mit so alten Geräten habe ich wenig Erfahrung.

Harm.



Die Potis blättern sich auf. Gehört das so, oder sind die auch hin?


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 Betreff des Beitrags: Re: Mende 198 WL
BeitragVerfasst: Mi Jun 22, 2016 19:04 
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Dein Vorhaben in Ähren, neue C,s über den alten, geht mit Einschränkungen, aber nicht ohne Sie einseitig abzukneifen, die Becherelkos neu befüllen ist ebenfalls machbar. Viel Erfolg damit

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M.f.G.
harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Mende 198 WL
BeitragVerfasst: Mi Jun 22, 2016 19:25 
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Hallo Harm!

Ich will Dir mal ein - zwei Denkanstöße geben.
Was Du da technisch hast ist ein Zweikreiser. Also ein Radioempfänger der eher einfachen Form. Auf MW ist heute nicht mehr wirklich was los. Auf LW noch weniger.
Zitat:
Was denkt Ihr: Kriegt man das wieder funktionsfähig? Und sollte man überhaupt?

Was stellt sich mir daraus folgernd für eine Frage? Muß man denn immer ein Radio zum spielen bringen, wenn das dann fertige Ergebnis so seine Probleme hat zu beweisen was es kann?
Mal was ganz anderes als das hier üblich propagierte tauschen von Kondensator & Co.
Was hälst Du von dem Vorschlag die Hülle (Gehäuse) wieder ansehnlich zu machen und das Innenleben technisch im Originalzustand zu erhalten? Ich betone hier mit Absicht technisch erhalten. Dazu das Chassis optisch wieder auf Vordermann bringen und selbst unter dem Chassis versuchen die Optik zu verbessern. Das soll heißen auch die einzelnen Bauteile zu putzen und zB. den "Keim" von auslaufenden Kondensatoren zu entfernen. Das ganze wäre dann zwar nur was zum anschauen, aber was wäre das Radio denn wenn es fertig gemacht wäre? Ohne richtige Hochantenne doch eigentlich auch nur dasselbe, oder?
Vorteil wäre man kann sich hier dann nur in der Optik versuchen, hat keinen Stress mit der Technik und trotzdem bei Vollendung (hoffentlich) sein Erfolgserlebnis.

Nur mal so als Anregung...

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Mende 198 WL
BeitragVerfasst: Mi Jun 22, 2016 20:20 
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Hallo Paulchen!

Da hatte ich tatsächlich auch schon dran gedacht.
Aber dann ist es eben nur ein Hinstellteil, das passt nicht ganz zu meiner Philosophie.
Ich bin ja kein Sammler im eigentlichen Sinne, sondern eher ein Benutzer...

Aber ich könnte das Gerät natürlich dann weitergeben an jemanden mit Vitrinenplatz.

Oder eben: Betriebsbereitschaft herstellen aber so, daß es rückbaubau ist (aber dann sollte ich auch die Blockkondensatoren so lassen, wie sie sind).


Danke für den Anstoß.
Es hat ja keine Eile, ich werde mir in Ruhe überlegen, was ich mache.

Gruß, Harm.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mende 198 WL
BeitragVerfasst: Mi Jun 22, 2016 21:27 
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das Radio ist zwar ein Einkreiser aber KEIN Audion. Die Diodengleichrichtung prädestiniert das Radio zum idealen Empfänger für AM-Heimsender. Für diesen Zweck ist es klanglich sogar manchem Superhet überlegen! Ich hab das gleiche Modell in der Warteschlange und brenne schon lange darauf es zu überarbeiten.

Die Bindfadentechnik beim Kondensatortausch ist schon älter:

Saba 446WT bei den Saarfranzosen

beim zugehörigen Restaurationsbericht hatten sich vor einiger Zeit mal die Bilder verabschiedet:

Saba 446WT im DRF

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Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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 Betreff des Beitrags: Re: Mende 198 WL
BeitragVerfasst: Mi Jun 22, 2016 21:35 
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Hallo Harm !

Mach das fertig ! :-)
In dem Zustand (Chassis) ist da eine Total-Demontage angesagt. Dann kann man auch das Blech komplett putzen
(Drahtbürste) und lackieren. Die Schaltung ist so einfach, das es "lediglich" eine Fleißarbeit ist, der Erfolg ist sicher !
Fang mit dem Gehäuse an und in den Zwangspausen machst Du das Chassis nackig. Das ist viel einfacher als drum-
herum zu putzen !! Hier kannst Du immer zwischen 2 Baustellen wechseln, je nachdem was gerade warten muß.
Schätze so mindestens 1 Jahr lang Arbeit für Dich aber uns hetzt ja niemand und hinterher bist Du stolz drauf !!

Gruß,
RE 084

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RE 084 heisst Hans und kommt aus 41844 Wegberg :mauge:


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 Betreff des Beitrags: Re: Mende 198 WL
BeitragVerfasst: Do Jun 23, 2016 5:30 
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Hi Jupp, alter Recke! :hello:
Ich sehe im Plan zwei abgestimmte Kreise. Einkreiser :wink: ?

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Mende 198 WL
BeitragVerfasst: Do Jun 23, 2016 6:14 
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Hallo ihr beiden,
hier gibet,s mehr dazu :mrgreen: : http://www.radiomuseum.org/r/mende_198wl.html

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M.f.G.
harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Mende 198 WL
BeitragVerfasst: Do Jun 23, 2016 7:20 
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Paulchen hat Recht: Es ist ein Zweikreiser. Aber mit Besonderheit, denn er hat eine Reflex-Schaltung, bei der die RENS1294 zunächst die HF verstärkt und nach der Demodulation mit der AB2 dann die NF ebenfalls verstärkt.
Ist die RENS1294 "schwach", wirkt sich das also zweifach aus: nicht additiv, sondern multiplikativ. Bringt die RENS1294 z.B. noch 50%, so ist ihre Gesamtverstärkung in Reflexschaltung dann nur noch 25%. Daher ist es hier wichtig, daß die RENS1295 möglichst noch "gut" ist.

MfG DR


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 Betreff des Beitrags: Re: Mende 198 WL
BeitragVerfasst: Do Jun 23, 2016 7:31 
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paulchen hat geschrieben:
Hi Jupp, alter Recke! :hello:
Ich sehe im Plan zwei abgestimmte Kreise. Einkreiser :wink: ?

paulchen


wo du recht hast hast du recht! Ich hatte mir vor dem posting nicht die Schaltung angeschaut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mende 198 WL
BeitragVerfasst: Do Jun 23, 2016 11:49 
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Guten Tag!

Danke für Eure Antworten. Was bedeutet Bindfadentechnik? Der C wird mit Fäden wieder aufgehängt? Leider sind die Bilder weg, schade.

Ich habe bei Grossvaters Volksempfänger (der aber vom Onkel schonmal repariert worden war) die alten Teerbomben einseitig abgekniffen und dann mit Schrumpfschlauch isoliert, das ging ganz gut. http://www.scheerhafen.de/volker/volker ... Bild4.html Dann die gelben Dinger daneben. Die vom Onkel eingebauten waren braune WIMAS, die waren auch auch schon wieder durch damit, insofern sollte man bedenken, daß vielleicht auch die gelben nicht für die Ewigkeit sind. (viewtopic.php?f=2&t=3314)

Bei meinem ersten hier thematisierten Radio viewtopic.php?f=5&t=1044, einem Vorkriegsgraetz, habe ich damals mangels Erfahrung fast gar keine Kondensatoren getauscht, und das Radio geht trotzdem immer noch. Das war vielleicht Glück. Andererseits laufen diese Geräte ohnehin nur alle Jubeljahr für kurze Zeit zum "Ausprobieren" und dann unter strenger Aufsicht. Insofern muß es vielleicht gar nicht das volle Programm sein?

Harm.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mende 198 WL
BeitragVerfasst: Do Jun 23, 2016 13:06 
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Hallo Harm,

bei Geräten, die wieder betrieben werden sollen - unabhängig von Betriebsdauer und -häufigkeit - halte ich es aus Sicherheitsgründen so, dass alle Kondensatoren, die eine Isolationsprüfung bei Nennspannung(!) nicht bestehen, erneuert werden. Leider sind die schon oft zitierten WIMA "Malzbonbons", ERO100's &Co bisher dabei immer durchgefallen.

Allein schon wegen des Risikos für den teuren und original kaum beschaffbaren Netztrafo sollten unbedingt die Entstör- und Erdungskondensatoren entfernt/erneuert werden (falls vorhanden). Dabei auf richtige Spannungsfestigkeit und Typen achten!

Ein Koppelkondensator im Niederfrequenzteil, der nicht einwandfrei "dicht" ist, kann die Endröhre bis zur Rotglut der Anode quälen. Lange macht die das nicht mit und dann ist es immer sehr schade, wenn ein "blöder" Cent-Artikel sie in die ewigen Jagdgründe geschickt hat.

Ein auch nur leicht "undichter" Schirmgitterblock kann die ZF-Verstärkung ganz erheblich "in den Keller ziehen". Der Empfang ist entsprechend leise und verrauscht, die Empfindlichkeit trotz guter Antenne lässt zu wünschen übrig. Oftmals werden dann die Röhren verdächtigt und eiligst ausgetauscht - mit ernüchterndem Ergebnis natürlich.

Höhen und Bässe.... - hmmm...irgendwie klingt der Kasten "wie eine rostige Gießkanne". Allgemeine Ratlosigkeit, es wird an den Lautsprechern gezweifelt, Röhren (natürlich) wild durchgetauscht... Dabei sind es einfach nur marode Kondensatoren in den Klangstellnetzwerken oder der Gegenkopplung, die weder werthaltig noch richtig dicht sind und einem dadurch die Hörfreude vermiesen.

Nur mal so als Denkanstoß...


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 Betreff des Beitrags: Re: Mende 198 WL
BeitragVerfasst: Do Jun 23, 2016 16:35 
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harm hat geschrieben:
..Was bedeutet Bindfadentechnik? Der C wird mit Fäden wieder aufgehängt? Leider sind die Bilder weg, schade..


darum hab ich auf die Bilder von saarfranzosen.de verlinkt. Dort sind die Bilder zu sehen. Der alte Kondensator wird an seinem heißen Ende abgeknipst und das neue Bauteil mit diesem zusammengebunden. Das geht natürlich nur bei einem weitläufigen Chassis, und es kann auch günstiger sein das Neuteil an etwas anderer Stelle anzulöten. Muss man von Fall zu Fall entscheiden. Und es ist natürlich auch eine Philosophiefrage.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mende 198 WL
BeitragVerfasst: Do Jun 23, 2016 17:03 
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Ah, jetzt habe ichs gesehen.

Ja, das finde ich ist eine gute Lösung.

Vielleicht mache ich das auch.

Harm.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mende 198 WL
BeitragVerfasst: Do Jun 23, 2016 17:33 
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Zitat:
Die Potis blättern sich auf. Gehört das so, oder sind die auch hin?


Die "Potis" sind eigentlich verstellbare Kondensatoren, sogenannte Quetscher.
Solange sie ihre Funktion erfüllen (siehst Du dann später) bzw sie sich als verstellbare Kondensatoren messen lassen sollte alles chic sein.
Beide Quetsche sollten sich gut und leicht bewegen lassen und keine Fremdkörper in sich haben.
In dem Gerät sind keine Potis verbaut, alles wird über Dreko bzw Quetscher gemacht.
Mit den beiden Drekos wird ganz normal der Sender eingestellt (das ist der Doppeldreko auf dem Chassis wie Du ihn kennst).
Dann hast Du im Plan so einen komischen Quetscher gleich vorn am Antenneneingang. Das ist ein sogenannter Differentialkondensator, die Wellenschleuse. Damit wird die Lautstärke geregelt.
Dann ist da noch die Rückkopplung ( der dritte Knopf vorn), die kennst Du ja vom VE301.

paulchen


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