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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Sicherung brennt durch beim RFT SV3000

Dampfradioforum

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BeitragVerfasst: Mi Jul 27, 2016 18:30 
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Hallo,

ich weiß, das SV3000 ist kein Dampfradio. Leider funktioniert die Anmeldung im RFT Radioforum nicht, weshalb ich einfach hier mal nachfrage und hoffe, dass ihr mir vllt auch nen Tipp geben könnt.

Vor einigen Wochen hab ich ein SV3000 incl. B3010 geschenkt bekommen. Der Klang war sehr schlecht. Nur ein Kanal funktioniert und beim Drehen von Potis kamen laute Knackgeräusche aus dem Boxen. Ich hab mir dann das Innenleben angesehen und musste feststellen, dass unter den meisten Elkos bereits eingtrocknete Elektrolytflüssigkeit zu sehen war. Habe mich dann für die radikalen Variante entschieden und sämtliche Elkos getauscht.

Die Anlage funktioniert dann etwa drei Wochen einwandfrei. Zusammen mit einem ST3000 steht sie jetzt im Wohnzimmer. Mittlerweile brennt jedoch beim Anschalten die Sicherung durch. Laut Schaltplan ist eine 400mA Sicherung verbaut. Die alte Sicherung war jedoch eine 500mA Sicherung. Ich hatte mich an den Schaltplan gehalten und nach Reinigung der Halterung eine 400mA Sicherung eingebaut. Nachdem die Sicherung das erste Mal durchgebrannt ist habe ich dann Versuchsweise eine 500mA Sicherung eingebaut. Nach dem Wechsel der Sicherung lässt sich die Anlage wieder einschalten und funktioniert auf unbestimmte Zeit problemlos. Wenn ich anschließend jedoch abschalte und nach einige Zeit wieder anschalten wollte leuchtete die rote "Power"-LED nur kurz auf, dannach war wieder ein Wechsel der Sicherung nötig.

Habt ihr eine Idee wo ich mit der Fehlersuche anfangen könnte? Ich würde als ehestes die IC auf der Vorverstärkerplatine oder die in der Endstufe als Fehlerquelle vermuten. Ist dieser Fehler eher typtisch für einen Defekt der ICs (A273D, A274D) auf der Vorverstärkerplatine oder der ICs der Endstufe (Tesla MDA2020)? Kommt ein ganz andere Defekt in Betracht?

Viele Grüße
Ralf


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BeitragVerfasst: Mi Jul 27, 2016 18:33 
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Moin moin Ralf,
stelle erst einmal sicher, das die Lautsprecherzuleitungen keinen Kurzschluß haben, der DC Widerstand an dem Lautsprecherstecker sollte mind. 2 Ohm aufweisen.
Mit größerer wahrscheinlichkeit aber wird einer der Endstufen IC,s gehimmelt sein.
Als Ersatz sollte der TDA2020 Verwendbar sein

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BeitragVerfasst: Mi Jul 27, 2016 19:17 
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Die Messung an den Lautsprechersteckern hat für beide Boxen 4.0 Ohm ergeben. Ich werd mal versuchen über die Rückseite der Endstufenplatine die Spannungen laut Schaltplan an den MDA2020 zu messen. Vllt muss ja nur eine Seite getauscht werden.

Glücklicherweise war der Vorbesitzer sehr vorrausschauend. Neben dem SV3000, B3010 und ST3000 lagen in einer seperaten Box noch der Schaltplan, sämtliche Originalbedieungsanleitungen, Garantiescheine, Liste mit Werkstätten etc. und ein A273D, A274D sowie sechs MDA2020. Ersatzteile für die Verstärker-ICs hab ich also glücklicherweise schon da. :)


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BeitragVerfasst: Mi Jul 27, 2016 19:28 
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Prima, dann löte mal vom verdächtigem MDA den Betriebsspannungspin 1 oder die Drahtbrücke dafür frei, evtl. ist,s der eine oder eben der andre.

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BeitragVerfasst: Mi Jul 27, 2016 22:17 
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Ok, werd die Sache in den nächsten Tagen mal angehen. Da ich auch erstmal Sicherungen kaufen müsste noch eine Frage Zum Typ der Sicherungen: Sollte eine träge oder flinke Sicherung eingebaut werden? Die zuvor eingebaute Sicherung war an den Kontakten schon etwas korrodiert, weshalb ich die Beschriftung nicht mehr erkennen konnte... Die von mir eingesetzen letzten Sicherungen waren als flink klassizifiert.

Viele Grüße
Ralf


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BeitragVerfasst: Do Jul 28, 2016 6:08 
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Moin moin Ralf,
eine Träge Sicherungsausführung ist im Original eingesetzt.

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BeitragVerfasst: Do Jul 28, 2016 10:38 
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Da noch insgesamt sechs MDA2020 herumlagen hab ich die ICs direkt gewechselst und auf eine vorherige Messung verzichtet. Nach dem Einsetzen der Sicherung lieft alles wie gewohnt. Das Gerät lässt sich ausschalten und einige Sekunden später auch noch anschalten. Lasse ich es jedoch für mehr als etwa 10 Minuten ausgeschaltet und schaltet anschließend ein, dann brennt die Sicherung durch. Ich werds mal mit ner trägen 400mA Sicherung versuchen.

Viele Grüße
Ralf


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BeitragVerfasst: Do Jul 28, 2016 10:49 
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Ralf, es muss ja nicht zwangsläufig der MDA 2020 IC sein, möglich wären auch die Hochkapazitiven Elkos C1 und C2
Verwende bitte nur Träge Sicherungen auf der Primärseite bei Trafogeräten.

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BeitragVerfasst: Do Jul 28, 2016 11:41 
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Die großen Elkos C1 und C2 vom Netzteil hab ich auf Arbeit auf Kapazität prüfen lassen. Für solch hohe Kapazitäten reicht mein einfaches Messgerät nicht aus. Bei einem war unterhalb des Stöpsels auf der Oberseite des Elkos bereits eine braune Spur von eingetrockneter Elektrolytflüssigkeit sichtbar. Dieser hatte ordentlich an Kapazität verloren, der andere war noch ganz ok. Hab dennoch beide ausgetauscht und zwei neue 10.000 µF Elkos eingesetzt. Die anderen Elkos im Netzteil wurden auch ersetzt. Die 630mA Sicherung im Netzteil ist bisher auch nie durchgebrannt. Es brennt immer nur die 400mA Sicherung auf der Schalterleitplatte durch.

Ich werd mir mal träge 400mA Sicherungen kaufen und dann berichten. Dies jedoch erst in der kommenden Woche. Jetzt gehts erstmal für einige Tage an die Ostsee. :)

Viele Grüße
Ralf


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BeitragVerfasst: Fr Jul 29, 2016 16:59 
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Hallo in die Runde.

@Ralf:
Beachte bitte, das beim SV3000 beide Kühlkörper negative Betriebsspannung führen.
D.h. sie müssen isoliert gegen das Gehäuse eingebaut werden.
Dazu sind Isolierscheiben aus Kunststoff verbaut, die gerne mal kaputt gehen oder weggelassen werden.
Wird dann eingeschalten, verabschiedet sich die Endstufe.

Willst du dauerhaft Ruhe mit der Anlage, sind alle Elko's zu erneuern. Ebenso die paar wenigen roten "Arbeiterfahnen".
Desweiteren ri­go­ros alle Sicherungshalter + Sicherungen tauschen, sowie das Lautsprecherschutzrelais reinigen bzw. ersetzen.
Weiterhin sind alle Platinen gründlich nachzulöten.
Nur so hast du die nächsten Jahre Ruhe und ich hatte zahllose S3000 auf dem Tisch.

Eine solche Anlage darf ich auch mein Eigen nennen, leider ohne Dreher.
Unglaublich was die 2 TDA Endstufen an Druck an die Lautsprecher liefern, ein Genuß die Anlage zu höhren.

David

P.S.: Das RFT Forum hat offenbar ein Problem mit Neuanmeldung, das kann ich bestätigen.
Mehrere Anmeldeversuche schlugen auch bei mir fehl.

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BeitragVerfasst: Mo Aug 08, 2016 15:06 
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Dass die Kühlkörper leitend mit der Platine verbunden sind hab ich bereits feststellen müssen. Was ist der Grund dafür? Auf der Oberseite sind Abstandshalter aus Gummi. Auf der Unterseite sind die Plasteunterlegscheiben. Diese sind noch vorhanden und wurden zusätzlich noch mit Isolierband abgeklebt.

Elkos und die Arbeiterfahnen habe ich alle gewechselt (auch im ST3000). Die Sicherungshalter hab ich nicht ausgebaut, aber gründlich gereinigt (erst mit nem Kontaktspray um den Dreck anzulösen, anschließend mit iPrOH alles abgewischt). Sicherungen wurden auch getauscht. Nachdem ich jetzt träger 400mA Sicherungen eingesetzt habe ist keine Sicherung mehr durchgebrannt.

Ich find den Sound auch sehr gut. Die B3010 sind jedoch schon arg kleine Boxen. Mit den großen Lautsprechern eines REMA Andante 830 klingt es noch deutlich besser. Diese haben jedoch 6 Ohm statt 4 Ohm wie die B3010.

Zum RFT Forum. Es scheint so, als ob das RFT Hifi Forum duch den selben Betreiber wie RFT-Ersatzteile.de betrieben wird (Farbestaltung, Verlinkung, Impressum). Nach einer Anfrage über die Seite RFT-Ersatzteile.de wurde mein Account vollständig gesperrt. Vllt wollen sich da einige auch nur privat unterhalten und neue Mitglieder sind nicht erwünscht.

Vielen Dank für die Hinweise an c4mobil und eabc!
Ralf


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BeitragVerfasst: Mo Aug 08, 2016 16:02 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
BItte sei vorsichtig mit Behauptung, dass du deswegen gesperrt ist. Behauptet erst, wenn es wirklich 100% sicher passiert ist. Da DRF Admin sonst Ärger bekommt, weil eine User falsche Behauptung mache.
Beide Seite ist ja von eine Typ betrieben. Klick auf Impressum sagt aus.


Grüss
Matt

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"Die Grenzen meine Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."
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"Nur die Lüge braucht Stütze. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht"
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"Wer im Netz seinen Humor verliert, der hat schon verloren."


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BeitragVerfasst: Mo Aug 08, 2016 17:17 
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im RFT Forum gibt es schon ein bestimmtes Verhalten, da gebe ich Ralf recht.

* ich hoffe das war großzügig " umschrieben " , ohne gleich millitanten Ärger auszulösen.

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BeitragVerfasst: Mo Aug 08, 2016 17:27 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Ok, könnte ihr ja mit diese Thema wieder begraben lassen, denn wir habe keine Lust auf eventuelle Schlammschlacht.
Aber ich wäre dankbar, wenn Ihr mir per PN genauerer erzählen könntest.ö

Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: Mo Aug 08, 2016 17:49 
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Zitat:
Dass die Kühlkörper leitend mit der Platine verbunden sind hab ich bereits feststellen müssen. Was ist der Grund dafür?


Leitend mit der Platine sind sie nicht verbunden. Es ist nur so, daß die Kupferfläche der Endstufen IC's MDA(TDA)2020 intern mit PIN 5 verbunden ist.
D.h. diese Kupferfläche und somit der Kühlkörper führt negative Betriebsspannung von ca. -14V DC.
Somit müssen die Kühlkörper isolierend gegen das Gehäuse eingebaut werden, da dieses ja GND/Masse Potenzial hat.
Das erledigen die besagten Kunststoffscheiben bzw. oben 2(4) Gummipuffer gegen den Gehäusedeckel.

Heut­zu­ta­ge ist es meist so, das der Kühlkörper mit dem Gehäuse leitend verbunden ist.
Allerdings ist dann jeder Transistor auf dem Kühlkörper einzeln mit einer Isolierscheibe verschraubt, weil auch bei den Leistungstransistoren heute
meist die Kühlfläche mit einem Pin intern verbunden ist.

Zitat:
Ich find den Sound auch sehr gut. Die B3010 sind jedoch schon arg kleine Boxen. Mit den großen Lautsprechern eines REMA Andante 830 klingt es noch deutlich besser. Diese haben jedoch 6 Ohm statt 4 Ohm wie die B3010.


Leider hab ich nie eine Box des Typ's BR25 oder BR50 gehört. Diese sollen wohl die Oberklasse der damaligen Lautsprecherboxen gewesen sein. Leider wurden damals Schaumstoffsicken
verwendet, die heute nahezu alle defekt sind.

David

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