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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Graetz Musica 4R/417 Inbetriebnahme

Dampfradioforum

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BeitragVerfasst: So Okt 09, 2016 19:14 
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Hallo Christoph,

noch eine Anmerkung zum Schluss!

Solltest Du das Chassis zum Kondensatortausch ausbauen, wirst Du in aller Regel die Lautsprecherleitungen ablöten müssen.

Bitte das Chassis niemals ohne angeschlossenen Lautsprecher in Betrieb nehmen!
Das kann Dir sonst den Ausgangsübertrager zerschiessen!


Grüße und viel Erfolg bei der Instandsetzung

Martin


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BeitragVerfasst: Mo Okt 10, 2016 21:19 
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Erneut vielen Dank für eure Wertvollen Tipps! Vor allem der Hinweis das Gerät nicht ohne Lautsprecher zu betreiben, ist wirklich wichtig und der Umstand war mir nicht bewusst.

@radio-hobby.de
Vielen Dank für dein Angebot. Ich werde bei Unklarheiten gerne darauf zurück kommen.

Ich habe mir den Schaltplan nochmal genauer angesehen und neben den bereits genannten Elkos noch die
115 und 156 entdeckt. Ist davon auszugehen, dass die alten Elkos grundsätzlich besser zu tauschen sind? Zugegebenermaßen habe ich eure tolle Dokumentation über gute und böse C's zwar schon studiert, aber die Typen noch nicht mit meinem Gerät verglichen.

Gruß Chris


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BeitragVerfasst: Mo Okt 10, 2016 22:34 
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Hallo Chris,
der 156 ist bei mir an der Schallwand an einem der beiden Hochtöner verbaut. Er würde heutzutage durch einen bipolaren Ton-Elko aus dem HIFI Bereich ersetzt. Man findet solche bipolaren Elkos in Frequenzweichen für Lautsprecherboxen. Auch hier in der Graetz Musica handelt es sich um eine Frequenzweiche. Dieser Elko lässt die hohen Tonfrequenzen zu den beiden Hochtönern "durch".
Wenn Du aber keine Probleme mit dem Ton hörst, würde ich ihn unverändert belassen

Der 116 (den Du wohl meinst) ist der Ratio-Elko. Wenn der kaputt ist, dann empfängt man UKW nicht richtig. Beim Abstimmen gibt es dann keine Symmetrie, d.h. den reinsten Klang bekommst Du dann nicht bei Abstimmung auf die Mitte, sondern neben der Mitte. Den 116 würde ich gegen einen modernen Elko austauschen. Bitte pass auf, dass bei diesem Elko der PLUSpol an Masse liegt (und nicht wie sonst bei den anderen Elkos der Minuspol).

Beide genannten Elkos sind nicht sicherheitsrelevant.

Viele Grüße
Georg

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BeitragVerfasst: Mi Okt 12, 2016 12:46 
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Danke Georg! Und du hast natürlich völlig Recht, ich meine die 116.

Gestern habe ich die untere Pappe demontiert, um auf die Bestückung des Chassis zu schauen und diese mit Hilfe eures "Kleine Kondensatorkunde: Gute und defekte C's im Röhrenradio" Thread zu vergleichen.

Dabei musste ich feststellen, dass ich leider viele ERO Papier/Teer-Kondensatoren habe, um die ich mich demnach kümmern muss. Ein paar davon hattet ihr ja bereits mit Nummer benannt. Wirklich toll, was dieses Forum für Spezialisten hat!

Um keinen der kleinen Bösewichte zu vergessen, habe ich mich auf die Suche nach einer Bauteilliste begeben. Glücklicherweise wurde ich im WWW fündig. Außer bei den Elkos und den ERO Papierkondensatoren, brauche ich zunächst nicht tätig werden, da es sich bei den übrigen C's um Styroflex- und Keramikkondensatoren handelt.

Damit meine Schritte für andere Besitzer des Graetz Musica 4R/417 nachvollziehbar bleiben und ich ihnen vielleicht bei der Kondensatorkur ein paar Gedankengänge sparen kann, hier eine Auflistung gemäß Stückliste:
Papierkondensatoren:
Nr. Wert
37 5000pF 250V~ (b)
74 5000pF 10% 500V-
88 5000pF 10% 500V-
106 0,05µF 125V-
117 0,01µF 500V-
124 0,01µF 500V-
128 0,025µF 250V-
130 0,01µF 500V-
137 0,01µF 500V-
140 0,01µF 500V-
142 0,05µF 125V-
146 0,1µF 125V-
152 5000pF 250V~ (b)
170 5000pF 250V~ (b)

Elkos:
Nr. Wert
116 5µF 70/80V- BS
145 50µF 12/15V- BS
156 50µF 30/35V- BS

Im Becherelko (50+50+4µF 350/385V) kombiniert:
Nr. Wert
150 4µF
162 50µF
163 50µF

Jetzt weiß ich auch, warum ich nur einen Becherelko gefunden habe. Die 117 hätte ich mit Sicherheit übersehen, da sich diese in der Bereichstastenschaltereinheit befindet.

Aus den Angaben der Bauteilliste haben sich mir allerdings noch zwei Fragen ergeben: Wofür steht das "(b)" und wofür das "BS"? Bei letzterem vielleicht Bipolar (vermutet aufgrund 156)?

Gruß Chris


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BeitragVerfasst: Mi Okt 12, 2016 13:44 
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radio-volker hat geschrieben:
Servus,
Oftmals führt von der Anode der EL84 ein Ko an Masse ( ca. 2-5nf), der sollte in jedem Falle gewechselt werden, der Kathodenelko muss überprüft werden wie auch der Kathodenwiderstand.



- Beitrag hat sich erledigt - ich lag mit meiner Vermutung falsch!

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Viele Grüße
Markus


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BeitragVerfasst: Mi Okt 12, 2016 17:18 
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Lieber Chris,
genau weiß ich auch nicht, was (b) bedeuten soll.
Vielleicht liest hier jemand mit, der es ganz genau weiß? Bitte melden!

Wo Netzspannung anliegt oder anliegen könnte, werden gerne Kondensatoren eingesetzt, welche selbstheilend sind, d.h. beim Durchschlagen des Dielektrikums tritt kein Kurzschluss auf. Die Netzspannung kann mit Spannungsspitzen "verseucht" sein, das ist der Grund dafür. Die zwischen Netzleiter und Chassis heißen Y-, diejenigen zwischen den beiden Leitungen Phase und Null heißen X-Kondensatoren.

Aber Du musst auf jeden Fall beachten, dass alle Spannungsangaben mit dem Zeichen ~ bedeuten, dass hier die angegebene WECHSELspannung vom Kondensator ausgehalten werden muss. Für 250 V ~ würde 400 V= soeben ausreichen, aber da setze ich immer über 1kV = ein, zum Beispiel keramische Scheibenkondensatoren mit 3 kV = Nennspannung. Das mag übertrieben vorsichtig erscheinen, aber Kondensatoren mit dieser hohen Nennspannung kosten kaum mehr. Mit der bekannten Ungenauigkeit der keramischen Scheibenkondensatoren beim Einhalten der Kapazität hatte ich bisher keine Probleme erzeugt.

Viele Grüße
Georg

P.S.: Und noch ein Tipp: Gehe beim Austauschen der Kondensatoren Stück für Stück vor und markiere Dir jedesmal die beiden Lötstellen, an denen der alte Kondensator zuvor angelötet war. Selbst der älteste Hase hat schon Fehler eingebaut... Ich auch.

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BeitragVerfasst: Do Okt 13, 2016 8:45 
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Hallo zusammen.
Habe mir eben die Stückliste angesehen. Nicht bei allen Papierkondensatoren ist das "(b)" vermerkt. Evtl. ein Hinweis auf "Berührungsschutzkondensatoren"? Habe bei der Revision meines 4R417 ausnahmslos mit MPF-Kondensatoren ersetzt. Das "(b)" ist mir erst jetzt aufgefallen.
Beste Grüße
Hans


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BeitragVerfasst: Do Okt 13, 2016 19:13 
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Lieber Hans,
angelesenes Wissen: Es gibt offenbar MP-Metallpapierkondensatoren mit metallbedampftem Papier (die selbstheilend sind) und MK-Kondensatoren mit metallbedampften Kunststofffolien (die wohl auch selbstheilend sind).

Aber was ist MPF?

Viele Grüße
Georg

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BeitragVerfasst: Fr Okt 14, 2016 7:02 
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Lieber Georg, MPF kommt raus, wenn man ohne Brille am Handy tippt... Da hat sich wohl das "F" mit reingeschlichen. Danke für den Hinweis.
VG
H


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BeitragVerfasst: Fr Okt 14, 2016 10:13 
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Hallo Chris,

lebenswichtig sind sichere Kondensatoren auf der Primärseite des Netztrafos, also in direkter Verbindung zum 230V-Netz.
Für Kondensatoren zwischen einem Netzpol und der Gerätesschaltung (egal wo dort) nimmt man zwingend Y2-Kondensatoren (googeln!), das gilt für jedes Gerät und jeden Reparateur.
Für Kondensatoren zwischen den beiden Netzpolen und der Gerätesschaltung nimmt man zwingend X2-Kondensatoren.

Das ist keine Meinung, das ist Vorschrift. Die X- und Y-Typen entsprechen den einschlägigen Sicherheitsvorschriften bzgl. Berührungssicherheit und Entflammbarkeit. Kapazitätswerte entsprechend den Originalen (Schaltbild) wählen.

Ich weiß jetzt allerdings jetzt nicht, was für deinen Graetz zutrifft, habe das Schaltbild nicht zur Hand, aber das wirst du ja sehen.

Der Zusatz (b) in deiner Stückliste bedeutete damals in etwa das gleiche wie heute die X- uznd Y-Typen.

Beste Grüße
und viel Erfolg noch

Stefan


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BeitragVerfasst: Fr Okt 14, 2016 10:19 
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Servus,
Er kann ihn auch einfach weglassen bei dem alten Radio, egal ob X2 oder Y2.

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Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Fr Okt 14, 2016 10:55 
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Hallo zusammen,

jetzt bin ich wieder ein ordentliches Stück schlauer. Danke!

Also ist jetzt schon mal geklärt, was mit dem "(b)" gemeint ist. Kann mir noch jemand bestätigen, dass "BS" für Bipolare Kondensatoren steht? Dann könnte ich meine Bestellung fast abschließen.

Ich habe mir jetzt ein paar Bauteile ausgesucht, die ich zum formieren des Becherelkos benötige und bin gerade dabei geeignete Austausch-Kondensatoren für die Papierkondensatoren zu recherchieren. Offensichtlich sind also MP-Kondensatoren dafür geeignet. Jetzt muss ich nur noch sehen, ob ich diese passend für alle Kapazitäten und mit ausreichender Spannungsfestigkeit bekomme.

Den Y2 (alternativ Y1) Typ werde ich berücksichtigen und auch als Entstörkondensator einsetzen - ob benötigt oder nicht. Auf der Primärseite des Trafos ist nur die 170 (5000pF 250V~ (b)) gegen Masse geschaltet. Die beiden anderen (b) Kondensatoren sind m.E. unkritisch, da nicht mit Netzspannung verbunden.

Gruß Chris


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BeitragVerfasst: Fr Okt 14, 2016 11:40 
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Moin moin Chris,
wenn ich auch n nicht weiß, wo für BS bei den alten Elkos steht, auf keinem Fall aber für Bipolar, da es in unseren Röhrenradios nur gepolte Elkos gibt.
Ungepolte (bipolare) Elkos finden z.B. im mehrkanaligem Lautsprecherbau als Tonfreuqenzweiche ihre Anwendung

_________________
M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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Zuletzt geändert von eabc am Fr Okt 14, 2016 20:47, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Okt 14, 2016 19:15 
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Hallo,
ein bipolarer Elko wäre auch am Schaltzeichen im Plan zu erkennen (anderes Symbol als ein gepolter Elko).
Viele Grüße Michael


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BeitragVerfasst: So Okt 16, 2016 18:10 
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Hallo Chris,

nochmal zu den (b) Kondensatoren. Vielleicht heißt (b) wirklich soviel wie "Berührungsschutz".

Wenn ich das richtig interpretiere, soll der 37 hohe Spannungen und Brummspannungen, die über eine AM- Außenantenne in das Gerät geraten könnten, von dem Chassis fernhalten. AM-Außenantennen können, selbst wenn kein direkter Blitzeinschlag erfolgt, wegen der Luftelektrizität enorme statische Aufladung in das Gerät hineinleiten.
Ein Y-Kondensatortyp gewährleistet an dieser Stelle auf Dauer die Funktion und den Berührungsschutz, denn selbst wenn er mal durchschlägt, schließt er nicht kurz.

Der 152 ist wirklich sehr hohen Spannungen ausgesetzt, wenn Du die Lautstärke aufdrehst. Schlägt dieser Kondensator durch und schließt er dabei kurz, breitet sich von dort der Schaden aus, zumindest die EL84 ist gefährdet, vielleicht geht noch mehr kaputt. Also auch hier wäre ein X- Typ nicht verkehrt, oder aber einer, der extreme Spannungsspitzen schadlos aushält. Daher kam mein Rat zu 3kV-Typen keramisch.

Den 170 musst Du (Danke an Stefan) zwingend gegen einen Y-Typ austauschen. Nach meiner Erfahrung drehst Du vorteilhafterweise den Stecker in der Steckdose so herum, dass der mit dem 170 verbundene Netzpol dem Nullleiter entspricht. So hatte ich auf AM-Bändern erfahrungsgemäß am wenigsten Störungen. Andere hier im Forum lassen diesen 170 ersatzlos weg - wie Du willst. Ohne den 170 benötigst Du dann aber voraussichtlich eine Erde für den AM-Empfang. Das Gerät hat eine Erde-Buchse, die kann man dafür benutzen.

Viele Grüße
Georg

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