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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Kondensator bestimmen

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 Betreff des Beitrags: Kondensator bestimmen
BeitragVerfasst: Mo Okt 10, 2016 9:39 
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Hallo, zusammen

Ich möchte meinem Loewe Opta 6761W gerne neue Kondensatoren spendieren. Dabei habe ich im Gerät zwei gefunden, bei denen die Beschriftung nicht mehr die beste ist. Schaltplan habe ich als PDF, nur finde ich sie nicht im Plan :oops:
Ich versuche mal ein Foto von den Kondis einzustellen, es geht um die zwei weißen links im Bild. Diese fühlen sich irgendwie "Gummiartig" an.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kondensator bestimmen
BeitragVerfasst: Mo Okt 10, 2016 9:54 
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der obere weiße Kondensator Spannung 230V- Kapazität nicht erkennbar.
der untere weiße Kondensator Spannung nicht erkennbar Kapazität 2200pF gleich 2,2nF.

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Gruß Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Kondensator bestimmen
BeitragVerfasst: Mo Okt 10, 2016 10:28 
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Wenn ich mir die Widerstandsbestückung auf der Platine so anschaue, sollten die 2 Kondensatoren gleiche Kapazität haben. (2,2 nF )
Laut Plan müßte es C116 und C96 sein.
MfG. Didi


Zuletzt geändert von Didi am Mo Okt 10, 2016 10:37, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kondensator bestimmen
BeitragVerfasst: Mo Okt 10, 2016 10:33 
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Danke Frank, ja Didi haben beide 2,2 nF

Was meint Ihr, sind die beiden Kondensatoren gepolt oder nicht ? Man sieht am rechten Anschluß einen schwarzen Ring, könnte der Minus sein oder von keiner Bedeutung :?:

Habe mir die Kondensatorkunde schon durchgelesen, kann diese Bauart aber nicht zuordnen sind das vielleicht Papierkondensatoren?
Sie sitzen auf der Platine neben den beiden ECL 86. Welcher moderne C wäre Euerer Meinung nach der beste Ersatz?

Ich werde später mal versuchen den Schaltplan auszugsweise hier einzustellen damit die Kritischen C´s gemeinsam mit Euerer Hilfe gefunden werden

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Kondensator bestimmen
BeitragVerfasst: Mo Okt 10, 2016 10:42 
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Hallo!

Also wenn die beiden 2200 pf in der Nähe der ECL86 sitzen, dann würde ich fast behaupten, dass diese irgendwie parallel zum AÜ geschaltet sind. Schau mal im Schaltplan nach. Sie sollen HF-Schwingungen unterdrücken.
Ich würde sie tauschen, vor allem weil sie optisch nicht mehr so knusprig aussehen. Hier muss ein Kondensator mit einer Belastbarkeit von mind. 250 Volt ~ (besser 400 Volt ~) verbaut werden, da hier i.d.R. die volle Anodenwechselspannung anliegt.
Die senffarbenen Kondensatoren im Umfeld der beiden 2200 pf sind normalerweise unauffällig. Ich tausche allerdings prinzipiell die Koppelkondenstoren im NF-Teil aus, egal was da verbaut ist.

Viele Grüße
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Kondensator bestimmen
BeitragVerfasst: Mo Okt 10, 2016 10:43 
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Hallo Black Desire

Gewickelte Kondensatoren sind meist gepolt , ich würde die mal auslöten und mit einen Kapazitätsmesser überprüfen. Wo ein gewickelter Kondensator drinn ist, sollte man wieder einen Gewickelten reinbauen, da dieser in der Größenordnung genauer ist, als ein keramischer Kondensator.
Dein Radio ist eine Stereo Ausführung.

MfG. Didi


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 Betreff des Beitrags: Re: Kondensator bestimmen
BeitragVerfasst: Mo Okt 10, 2016 11:29 
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Erstmal Dankeschön!

Im Schaltplan ist neben dem C 96 und C116 ein schwarzer Punkt gezeichnet, d.h. laut Legende vom Plan, Papierkondensator 500V-!
Verbaut sind aber im Radio 250V und ich glaube den rest eines Wechselspannungszeichen zu erkennen. Wechselspannung würde auch mit dem Beitrag von captain.confusion übereinstimme. 250V~ sind im Plan mit einem schwarzen Dreieck gezeichnet -> Fehler im Plan, was ich nicht glaube oder jemand hat falschen verbaut. An dem Radio war schon jemand zugange, soll heißen C 91 fehlt ganz! Außerdem das komplette Skalenseil für UKW :angry:
Da läuft ein Eigenbau vom Vorbesitzer drin, geht von der "Kupplung" direkt auf den UKW-Drehkondensator ( ich dachte die ganze Zeit es wäre nur der Skalenzeiger vom Skalenseil gefallen). Wird eine Menge Arbeit einen neues Skalenseil einzubauen. Hab gerade im Internet Bilder von Chassis verglichen mit meinem, da sieht es auch nicht besser aus. Selengleichrichter aufs Chassis gebohrt -> keine Vorstellung wo und wie der mal original verbaut war. Naja munter bleiben. Eigenbauseil ist auf dem Bild schon ausgebaut.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kondensator bestimmen
BeitragVerfasst: Mo Okt 10, 2016 11:33 
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Hier der Selengleichrichter. Kann irgendwie keine zwei Bilder in einen Beitrag darstellen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kondensator bestimmen
BeitragVerfasst: Mo Okt 10, 2016 11:41 
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Hallo Black Desire,
lese erstmal die Kondensaterkur und führe sie durch.

Bei den heutigen Folienkondensatoren ist der Anschluß unkritisch wegen Verpolung.

Hast Du schon die Elkos unter Betriebsbedingungen gepüft?

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Gruß Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Kondensator bestimmen
BeitragVerfasst: Mo Okt 10, 2016 11:59 
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Hallo nochmals!

Ich würde bei den 2200 pf keine Kompromisse eingehen, besser einen Kondensator nehmen, der 400 Volt ~ aushält, dann bist Du auf der sicheren Seite, ich verwende an dieser Stelle immer Wima MKP10 mit 1000V = / 400 ~
Die Elkos fliegen bei mir auch immer raus, da sie eigentlich immer trocken sind. Das gilt auf für den Netzelko. Bevor ich hier eine Sauerei bekomme lege ich ihn blind und verbaue unsichtbar im Chassis neue.

Hat Dein Schaltplan kein Seilführungsplan? Normalerweise ist der mit dabei. Skalenseil bekommt man bei den einschlägigen Händlern zu kaufen.

Ach noch ein Tipp für Platinengeräte: Das ist zwar für faule (also z.B. mich) spart aber Arbeit. Man kann alte Bauteile auch direkt am Bauteilkörper abzwicken, die alten Drähte z.B. mit Schleifpapier reinigen und daran das neue Bauteil anlöten. Die Lötung muss nur schnell gehen, sonst löst sich die Lötstelle unten an der Platine. Teilweise siegt aber nicht nur die Faulheit, sondern auch das praktikable. Manchmal kommt man von unten nicht an die Lötstellen ran, da sie hinter anderen Teilen versteckt sind.

Viele Grüße
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Kondensator bestimmen
BeitragVerfasst: Mo Okt 10, 2016 12:59 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Zu dieser Methode mit dem Abzwicken und an-die-Stummel-löten kann man geteilter Meinung sein. Früher hab ich das auch hin und wieder schon mal so gemacht. Allerdings passierte es dabei nicht selten, dass sich die leiterbahnseitige Lötstelle trotz schnellem Löten auflöste und der Drahtstummel entweder einfach herausfiel oder danach dort keine richtige Verbindung mehr hatte. Wer das Löten "aus dem Eff-eff" beherrscht, gutes Lötequipment besitzt (temperaturgeregelten Lötkolben) und mit den Besonderheiten zum Löten an Platinen vertraut ist, sollte - so meine Meinung - lieber kein Risiko eingehen und das Bauteil "richtig" wechseln. Jede eingesparte Lötstelle ist auch eine potenzielle Fehlerquelle weniger.
Nur so als Tipp...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kondensator bestimmen
BeitragVerfasst: Mo Okt 10, 2016 13:17 
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rettigsmerb hat geschrieben:
Zu dieser Methode mit dem Abzwicken und an-die-Stummel-löten kann man geteilter Meinung sein. Früher hab ich das auch hin und wieder schon mal so gemacht. Allerdings passierte es dabei nicht selten, dass sich die leiterbahnseitige Lötstelle trotz schnellem Löten auflöste und der Drahtstummel entweder einfach herausfiel oder danach dort keine richtige Verbindung mehr hatte. Wer das Löten "aus dem Eff-eff" beherrscht, gutes Lötequipment besitzt (temperaturgeregelten Lötkolben) und mit den Besonderheiten zum Löten an Platinen vertraut ist, sollte - so meine Meinung - lieber kein Risiko eingehen und das Bauteil "richtig" wechseln. Jede eingesparte Lötstelle ist auch eine potenzielle Fehlerquelle weniger.
Nur so als Tipp...



Ich gebe Dir Recht, das ist bei mir ein gewisses Maß an Bequemlichkeit und das von Dir angesprochene Risiko besteht. Bei meinem letzten Platinengerät hatte ich allerdings das Problem, dass Bereiche der Lötseite so verbaut waren, dass man mit dem Lötkolben nicht bei kam, egal wie man sich verbog. Die komplette Platine wollte ich nicht ausbauen, da ich dazu sicherlich 15-20 Kabel hätte ablöten müssen. Wenn man gut beikommt, wechsle ich die Bauteile i.d.R. immer komplett.
Wichtig bei der Stummelmethode ist jedoch die richtige Vorgehensweise. Abzwicken, Stummel mit einem Glasradierer oder Schleifpapier gut reinigen. Dann den Stummel verzinnen. Das neue Bauteil ebenfalls schon verzinnen. Beim letztendlichen Anlöten wird dann nicht der Stummel erhitzt, sondern der Anschluss des neuen Bauteils. Um das ordentlich hinzubekommen ist in der Tat eine gewisse Fertigkeit mit dem Lötkolben erforderlich. Ich meine allerdings mal gelesen zu haben, dass die Stummelmethode auch von den Herstellern eine zugelassene Methode zur Reparatur war.
Wie gesagt, ich möchte das hier nicht als Mittel der ersten Wahl anpreisen, vielleicht ist das auch falsch rüber gekommen. Es ist jedoch eine mögliche Alternative für bestimmte Fälle.

Viele Grüße
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Kondensator bestimmen
BeitragVerfasst: Mo Okt 10, 2016 16:21 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 1992
Didi hat geschrieben:
Gewickelte Kondensatoren sind meist gepolt , ich würde die mal auslöten und mit einen Kapazitätsmesser überprüfen. Wo ein gewickelter Kondensator drinn ist, sollte man wieder einen Gewickelten reinbauen, da dieser in der Größenordnung genauer ist, als ein keramischer Kondensator.
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Moin,
da wuerde ich aber nochmal drueber nachdenken ;-)
Gewickelt sind in dem Radio ausser den Keramischen so ziemlich alle Kondensatoren, aber ausser den Elkos sind keine davon gepolt.
Der schwarze Ring an einem Ende bezeichnet den Anschluss des aussen(liegenden) Belages. Er soll an den niederohmiogeren Schaltungspunkt oder Masse gelegt werden, um den Wickel gegen Brummeinstreuungen abzuschirmen. Das ist alles. Uebrigens haben auch keramische Rohrkondensatoren einen inneren und aeusseren Belag, so dass man darauf achten sollte.

Bei modernen Kondensatoren wird auf die Angabe des Aussenbelages verzichtet. Sie sind meist so gebaut, dass man auf diese Orientierung keine Ruecksicht nehmen muss (Vereinfachung der Geraeteproduktion)

73
Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Kondensator bestimmen
BeitragVerfasst: Mo Okt 10, 2016 17:14 
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Was meint Ihr eigentlich zu diesen senffarbenen Kondensatoren?
Sind das nicht die gleichen, wie sie auch in Philips-Fernsehern der 50er/60er eingebaut waren? Wenn ja müssten die doch in der Regel noch sehr gut sein, solange die Hülle keine Risse aufweist...
Was meint Ihr dazu ?

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Gruß,
Daniel


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 Betreff des Beitrags: Re: Kondensator bestimmen
BeitragVerfasst: Mo Okt 10, 2016 18:14 
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Es sind Kondensatoren von Philips/Valvo Components - nach meinen bisherigen Erfahrungen unauffällig und zuverlässig.


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