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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Philips Plattenspieler AG 4156 mit 2 x UCL82 + Diode

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BeitragVerfasst: Di Nov 01, 2016 11:47 
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... dato hatte ich ohne Vorschaltlampe getestet. Warum ist ein Kurzschluss mit dem Ohmmeter nicht festzustellen? Nur unter Spannung vorhanden? Warum? Für die Kapazität hätte ich auch entsprechende Messgeräte, aber da der Elko mit x Beinchen auf der Platine verlötet ist bekommt man den nur schwer ausgebaut zum Messen. Mit einem Analogen Messgerät erkennt man z.B. aber auch den Ladevorgang ganz gut. Der Verstärker hat ja auch kurz gut ohne Brummen funktioniert...


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BeitragVerfasst: Di Nov 01, 2016 13:16 
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Natürlich kann man einen Kurzschluß mit dem Ohmmeter feststellen aber eben nicht wie sich ein Elektrolytkondensator bei Nennspannung verhält.Die Fragen nach dem "WARUM" können Dir die Fachleute sicher besser erklären als ich Laie.Du kannst Dir auch mal hier in Forum die Artikel über das Formieren von Elkos durchlesen.Das ist im Moment aber nicht zielführend.
Zitat:
aber da der Elko mit x Beinchen auf der Platine verlötet ist bekommt man den nur schwer ausgebaut zum Messen
Die Doppelelkos für Printmontage die ich kenne haben mal gerade 5 Beinchen und die lassen sich auch mit Entlötlitze oder mit Abschirmgeflecht schnell freilegen.Natürlich ist es etwas aufwändig aber wer das Eine will muß das Andere mögen! ODER? Ohne den Zustand des Elkos geklärt zu haben wirst Du sicher nicht weiter kommen. Und sooo viel ist an dem "Kleinen" ja auch nicht dran.

Gruß Karo
Ps.
Zitat:
Der Verstärker hat ja auch kurz gut ohne Brummen funktioniert...
Das verstärkt die Vermutung noch einmal muß aber geklärt werden.


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BeitragVerfasst: Mi Nov 02, 2016 10:41 
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Hallo, Vorschaltlampe ist noch nicht fertig, deshalb habe ich gestern noch mal "statisch" gemessen...
Also, wenn alle Sicherungen drin sind und das Gerät ist eingeschaltet, messe ich einen Widerstand von 1,xx kOhm, mit eingeschaltetem Plattenspielermotor 7xx Ohm. Mit gezogener 200 mA Sicherung. Wenn der Plattenspieler OFF ist dürfte doch lt. Schaltplan gar keine Verbindung vorhanden sein, aber die Heizungen waren m.E. immer an als ich das Gerät eingeschaltet hatte. R4 müsste also immer an der Netzleitung sein. Die Funktion von "Sch2" (der über den Tonarm betätigt wird) kann ich nicht nachvollziehen wie er im Schaltplan dargestellt ist. Wenn R4 dauernd angeschlossen ist und der Motor parallel aktiviert wird wäre die Messung plausibel.
Jedenfalls habe ich so oder so keinen direkten Kurzschluss gemessen, der muss also tatsächlich erst unter Spannung eintreten.
Kann eigentlich wirklich nur der Becherelko sein, ich erkenne nicht wo sonst eine erhebliche Stromerhöhung auftreten könnte...


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BeitragVerfasst: Mi Nov 02, 2016 11:33 
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Das sind doch nur ganz wenige Bauteile. ich an deiner Stelle würde mir die ganze Messerei erst mal für später aufheben und alle als bekannt kritischen Bauteile austauschen. Viele sind es ja nun wirklich nicht.
Und mit 95%er Wahrscheinlichkeit wird danach alles wieder funktionieren.
So ein Elko ist mit Entlötlitze doch ruck-zuck ausgebaut.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Do Nov 03, 2016 19:49 
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Update: Becherelko hatte ich jetzt ausgebaut, ging wie erwartet besch... mit der Entlötpumpe (habe keine Litze).
Neue Elkos eingebaut, Sicherung wieder gefetzt (immer noch keine Vorschaltlampe). Alten Becherelko gemessen, jeweils 55 uF angezeigt, wieder eingebaut (die neuen axialen waren nur provisorisch eingelötet). Ich denke, das Problem ist in der Endstufe an einem oder beiden Ausgangsübertragern auf der Sekundärseite, deshalb messe ich auch "trocken" am Netzstecker keinen Kurzschluss. Wie müsste der Wert bei abgelötetem Lautsprecher ca. sein? Hat jemand eine Idee wie ich Ersatz bekommen könnte? Daten? Ich hatte ja eingangs schon erwähnt dass die Übertrager bescheiden aussehen (rissig, schwarzer Fleck). Es würde wohl zum Fehlerverlauf passen, dass die sich nach einiger Zeit mit einem Schluss verabschiedet haben...

Gruß
Ronald


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BeitragVerfasst: Do Nov 03, 2016 20:02 
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Hallo Ronald,

du hast nun zwei Möglichkeiten:

1. Sämtliche verdächtigen Bauteile einfach tauschen
2. Eine Vorschaltlampe basteln und so dafür sorgen, dass die Sicherung hält und du messen kannst wo der Kurzschluss nun liegt. Und wie gesagt - das Gerät hat keine Netztrennung und das bedeutet, dass du beim Messen einen Stromschlag bekommen kannst. Also besser mit Trenntrafo arbeiten.
3. Durch die ganzen Kurschlüsse könnte mittlerweile die Gleichrichterdiode in die ewigen Jagdgründe eingegangen sein. Wenn die einen Schluss hat bekommen die Elkos Wechselspannung was sie gar nicht mögen. Vieleicht ist das der Grund für die sterbenden Sicherungen.?

Für einen Weg solltest du dich entscheiden


Gruß
Oliver

_________________
Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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BeitragVerfasst: Do Nov 03, 2016 21:19 
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Hallo Oliver,
Zitat:
das Gerät hat keine Netztrennung und das bedeutet, dass du beim Messen einen Stromschlag bekommen kannst. Also besser mit Trenntrafo arbeiten.
Ein guter Hinweis aber kein Allheilmittel. Es hört sich für Anfänger immer so an als könnte mit einem Trenntrafo nichts passieren was aber ein Irrglaube ist.Vielleicht könnte man den Zusatzhinweis geben eine Hand in die Tasche zu stecken :hello: .

Gruß Karo


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BeitragVerfasst: Do Nov 03, 2016 22:19 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 1993
jubel hat geschrieben:
Ich denke, das Problem ist in der Endstufe an einem oder beiden Ausgangsübertragern auf der Sekundärseite, deshalb messe ich auch "trocken" am Netzstecker keinen Kurzschluss. Wie müsste der Wert bei abgelötetem Lautsprecher ca. sein? Hat jemand eine Idee wie ich Ersatz bekommen könnte? Daten?


Moin,
der Widerstand der Sekundaerwicklung ist klein, duerfte bei diesen Uebertragern max. 1 Ohm sein.
Was viel wichtiger ist: Diese Uebertrager uebernehmen fuer die Lautsprecherausgaenge die Netztrennung, sie muessen also die gleiche Isolationsfestigkeit wie Netztrafos haben.
Das heisst, man muss hier auch den Isolationswiderstand gegen den Kern und gegen die Primaerwicklung messen. Dazu wird ein Isolationsmesser verwendet, der mit einer Gleichspannung von 500V/max ca. 1mA den Isolationswiderstand misst.

Die Daten der Uebertrager haengen von den aktuellen Betriebsdaten der Roehren ab. In meiner Telefunkentabelle werden drei verschiedene Einstellungen genannt. Bei 200V Anodenspannung, 170V Schirmgitterspannung und 3,4W Ausgangsleistung wird ein Uebertrager mit 5,6k Ohm Anpasswiderstand der Primaerwicklung gebraucht.

Ach ja, die Diode ist noch ok? Und die Vorschaltlampe endlich fertig? Ohne wird das naemlich nichts. Eine 40W-Lampe sollte genuegen, die begrenzt den Strom auf etwa 200mA. Der Heizkreis braucht auf jeden Fall 100mA, eine UCL82 hier etwa 30-40mA Gesamtkatodenstrom, den die Anodenspannungsquelle liefern muss, also bei zwei Roehren 60-80mA.
Solange der Fehler nicht gefunden ist, wird man ohne Lampe noch mehr Sicherungen verheizen. Bei der Fehlersuche hilft nur systematisches Vorgehen.

Die fuenf 5nF-Kondensatoren an der Eingangsbuchse sollten durch 4,7nF Entstoerkondensatoren der Klasse Y2 ersetzt werden. Sie muesssn unbedingt zuverlaessig sein. d.h. sie duerfen im Fehlerfall nicht durchschlagen.

73
Peter


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BeitragVerfasst: So Nov 06, 2016 19:36 
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So, immerhin die Vorschaltlampe habe ich jetzt endlich fertig, sogar mit Schalter ...


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BeitragVerfasst: Mi Nov 09, 2016 6:43 
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...also, mit Lampe in Reihe (habe erstmal 25 Watt genommen) folgendes Bild: Lampe brennt ständig. Nach dem Entfernen der Röhren geht die Lampe aus - deutet das jetzt auf einen Fehler im Heizkreis? Andererseits würde dann doch nicht die 200 mA Sicherung durchbrennen? Die Diode habe ich vorher testweise durch eine 1N4007 ersetzt, aber das brachte nichts.


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BeitragVerfasst: Mi Nov 09, 2016 6:47 
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Wohnort: Stadtallendorf
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo
25 watt ist zu wenig, ich würde mindestens 60 watt nehmen oder höher. :wink:

_________________
Gruß Roland
--------------------------------------

http://wo-roehren-gluehen.de


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BeitragVerfasst: Mi Nov 09, 2016 7:43 
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Registriert: Fr Mär 14, 2014 18:52
Beiträge: 683
Wohnort: Ingelheim am Rhein (Die Rotweinstadt)
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo,

was Roland schreibt ist völlig korrekt. Eine Glühlampe mit so einer kleinen Leistung hat einen zu großen Widerstand und "frisst" einen großen Teil der Netzspannung so dass für den eigentlichen Verbraucher kaum was übrig bleibt und er nicht funktionieren kann. 60 Watt für die Glühlampe sollte dass absolute Minimum sein, ich würde zu einer 100 Watt Glühlampe raten.

_________________
Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert (DF8PI)

Ein Forenmitglied dass kein Problem damit hat seinen Vornamen und Wohnort zu nennen. :)


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BeitragVerfasst: Mi Nov 09, 2016 9:54 
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Hallo Ronald,

egal wieviel Watt die Lampe hat: Wenn du die Röhren ziehst und dabei das Licht ausgeht, ist dies einerseits ein Zeichen dafür, dass der Heizkreis ok. ist. Ausserdem ist damit auch angezeigt, dass in der restlichen Elektrik kein Kurzschluss vorliegt, sofern beide Sicherungen heile sind.

Du könntest jetzt ohne Röhren alle Spannungen (Leerlaufspannungen) im Gerät messen z.B. an den Elkos, an den Anoden der Endröhren (hierbei werden die AÜs auf Unterbrechung der Primärwicklung "abgeleuchtet") und Schirmgittern - wichtig auch die G1-Spannungen, die sollten 0V sein. Auch an den Anoden der Trioden sollte jetzt die volle Betriebsspannung messbar sein.

Grundsätzlich finde ich das Verhalten deines Gerätes etwas eigenartig, weil "mit ohne Vorschaltlampe" alle Sicherungen auslösen.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Do Nov 10, 2016 8:22 
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Vielen Dank für die Hinweise!

@ Peter: Ist es denn normal, wenn die Vorschaltlampe bei eingesteckten Röhren ständig leuchtet? Müsste die nach dem Einschalten nicht nur kurz aufleuchten und dann ausgehen? Die Heizungen liegen doch mit der Vorschaltlampe in Reihe mit R4+R5, warum fällt an der Vorschaltlampe genug Spannung zum Leuchten ab?


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BeitragVerfasst: Do Nov 10, 2016 15:26 
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Hallo Ronald,

es ist normal, dass die Vorschaltlampe bei eingesteckten Röhren im geschlossenem Stromkreis weiterleuchtet. Wie hell sie jetzt leuchtet ist von dem aktuellen Lampenwiderstand (Kaltleiter) und somit auch von ihrer Leistung abhängig. Zur Veranschaulichkeit habe ich den Heizkreis des Plattenspielers einmal übersichtlich dargestellt und den Stromkreis kenntlich gemacht.

Ich gehe jetzt davon aus, dass du das nachvollziehen kannst. Du kannst jetzt an jedem Bauteil in diesem Kreis die Spannung messen z.B. über den Heizfaden der Röhren und auch über der Lampe; aus der Spannung an deM 1k1 oder dem 200 Ohm Widerstand kannst du den Strom im gesamten Kreis berechnen - diese Widerstände sind konstant. Natürlich kannst du den Strom auch direkt messen. Die Widerstände der Heizfäden und der Lampe sind vom Stromfluss abhängig, hier handelt es sich um Kaltleiter, welche mit zunehmendem Stromfluss und damit steigender Fadentemperatur ihren Widerstand erhöhen.
Dateianhang:
Philips AG..I.JPG
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Wenn ich den Sinn von "SCH2" richtig interpretiere, schaltet er zwischen Betrieb als Verstärker (ohne dass der Dreher läuft) und eben als "Komplettdrehergerät" um. Das bedeutet, dass der Drehermotor einen induktiven Spulen-Widerstand (XL) 1k1 haben sollte, weil er dann als Vorwiderstand im Heizkreis liegt.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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