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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Philips Plattenspieler AG 4156 mit 2 x UCL82 + Diode

Dampfradioforum

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BeitragVerfasst: Fr Nov 11, 2016 11:41 
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Hallo Peter, vielen Dank für Deine Mühe, toll! Irgendwie ist die Funktion von Sch2 schon merkwürdig, das würde ja bedeuten, dass beim Umschalten (durch Bewegen des Tonarms nach rechts oder durch die End-"Umschaltung") der Heizkreis immer kurz unterbrochen wird? Ist das nicht "ungesund"? Warum hat man nicht den 1,1 k R4 ständig geschaltet und nur den Motor an/aus? Evtl. ist das nur im Plan falsch?

Ich hatte gedacht der Widerstand der Lampe wäre im Verhältnis zum Rest so klein, dass hier nicht mehr viel Spannung abfällt...
Aber selbst wenn der Heizkreis offen ist müsste sie dann nicht auch wg. dem 2. Kreis leuchten? Die Sollströme liegen ja nicht so weit auseinander (315 u. 200 mA Sicherungen)

Gruß
Ronald


Zuletzt geändert von jubel am Fr Nov 11, 2016 12:44, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Nov 11, 2016 12:24 
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Hallo Ronald,

bei offenem Heizkreis, also gezogen Röhren, fliesst kein nennenswerter Strom mehr. Hier wäre nur der Reststrom der Elkos vorzufinden und dieser liegt im µA-Bereich - das bringt die Lampe nicht in "Wallung".

Das Vorhandensein von S2 ist schon von Vorteil, denn es wirkt sich stromsparend aus und verhindert das Entstehen nutzloser Wärmeverluste, indem der Motor die sonst im Widerstand nutzlos verbratene Leistung in Antriebsenergie für den Plattenteller umsetzt. Wärenddessen ist der Widerstand ausser Betrieb und verbrät keine Leistung, welche in Wärme umgesetzt würde. Die kurze Unterbrechung des Heizkreises nehmen die Röhren infolge der Wärmeträgheit der Heizfäden und Katodenmasse nicht zur Kenntnis - es geschieht im Heizkreis also nichts worüber man sich Gedanken machen müßte.

Jetzt, nachdem wir den Heizkreis "abgeleuchtet" haben, frage ich mich -eigentlich aber dich- wie sieht es denn derzeit mit der Gesamtfunktion des Gerätes aus?

Nachtrag: Die Sicherungen sagen nicht unbedingt etwas über die Sollströme aus - sie sind so bemessen, dass sie im Schadensfall die möglichen Folgen begrenzen. Wenn wir jetzt die Ströme in den Focus nehmen, fließen durch die 315mA Sicherung der Heizstrom, welcher bei U-Röhren 100mA beträgt und der Anodenstrom des Verstärkers von ca. 85mA. Die 200mA Sicherung wird im Betriebsfall nur von den 85mA Anodenstrom durchflossen.

Und noch ein Wort zum S2: Würde man den Heizstrom von 100mA weiterhin über den 1k1 fliessen lassen, müsste man für den Motor einen eigenen Stromkreis schaffen. Dieser sähe dann so aus, dass man den Motor in Reihe mit einem 1k1 an die Netzspannung legen müsste. Damit hätten wir zwei 100mA Stromkreise geschaffen, wobei dann zwei 1k1 Widerstände je ca. 11Watt nutzlos verbraten würden. Der Schalter erspart daher glatte 22 Watt.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am Fr Nov 11, 2016 13:07, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Nov 11, 2016 12:41 
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... seit dem letzten Durchbrennen der 200 mA Sicherung habe ich eigentlich keine neuen Erkenntnisse gewonnen. Den Gleichrichter habe ich noch einmal ausgebaut + gemessen (kein Schluss). Habe bisher allerdings noch nicht an der Schaltung gemessen, aber viele Ideen, was die Sicherung killen könnte habe ich nicht mehr. Das Durchbrennen erfolgte mit einem satten Aufleuchten des Schmelzfadens...
Wie schon geschrieben, rein optisch sehen die Ausgangsübertrager nicht gut aus...


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BeitragVerfasst: Fr Nov 11, 2016 13:51 
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Kinder, Kinder,
das ist doch nun eine an Einfachheit kaum zu überbietende Schaltung, das muss doch zu finden sein.
Geh doch nochmal ganz systematisch vor.

Ich gehe mal davon aus, dass die Röhren ganz normal heizen, wenn 1. das Gerät ohne Vorschaltlampe direkt am Netz hängt und die 200mA-Sicherung entfernt ist. Richtig?
Ich gehe weiter davon aus, dass die 200mA nicht durchbrennt, wenn das Gerät ohne Röhren und ohne Vorschaltlampe eingeschaltet wird. Dann ist auch die Diode in Ordnung und richtig gepolt.

Wenn in der Anodenleitung mit gesteckten Röhren zuviel Strom fließt, aber mit dem Ohmmeter kein Schluss messbar ist, kommt mir in den Sinn, dass evtl. eine der Röhren Elektrodenschluss gegen Heizung hat.

Die andere Möglichkeit ist ein viel zu hoher Anodenstrom durch Elektrodenschluss bei geheizter Röhre (selten, aber kommt vor), in dem Fall würde die 200mA-Sich aber erst nach dem Aufheizen durchbrennen.

Darum bitte testen:

MIT (!) 25W(!)-Vorschaltlampe und nur mit Röhre 1 eingesteckt in Betrieb nehmen, Röhre 2 ist dabei entfernt und deren Pins 4 und 5 an der Fassung sind zu brücken (Heizung).
Der Kanal mit Röhre müsste nun arbeiten, wenn auch nur mit mäßiger Leistung. Wenn nicht und die 200mA-Sich wieder durchbrennt:
Selben Versuch mit der anderen Röhre durchführen.

Und berichten.

Übrigens: Die Philips-Ausgangsübertrager sehen ab Werk eklig aus, der äußere Eindruck sagt nichts über den elektrischen Zustand aus. Einen Schluss der AÜ gegen Masse ist sehr unwahrscheinlich, erst recht, da er, wenn vorhanden, erst recht ohne Röhren auftreten müsste. Vergiss also die AÜ.

Gruß
Stefan


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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2016 6:40 
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Moin Moin, bin seit Freitag das erste Mal wieder im Forum und habe deshalb die neuen Hinweise erst jetzt gelesen. Aber vielen Dank auch an Stefan! Du hast recht, eigentlich ist das sicherlich eine simple Schaltung, aber mir fehlt die Praxis, insbesondere mit Allstromgeräten. Die Sicherung brannte übrigens stets gleich beim Einschalten durch, nicht erst nach dem Aufwärmen.

Am Wochenende habe ich einige Versuche mit 60 Watt Lampe gefahren. Der Plattenspieler/Verstärker funktionieren damit im Prinzip, allerdings ist der Ton nicht wirklich klar. An den Röhrensockeln habe ich einmal die Spannungen gemessen, alles im DC-Bereich gegen Masse (Massekabel mit Hirschmannklemme befestigt, so dass ich nur mit einer Hand am Gerät sein musste (das war mal ein Tipp eines Kollegen für Arbeiten an Röhrengeräten, "eine Hand in der Hosentasche"). Auf der Platine kann man allerdings nicht direkt erkennen, wo welche Pins liegen, z.B. für die Heizung, da die Anordnung nicht direkt dem Röhrensockel entspricht. Die Messwerte habe ich im beigefügten Bild eingetragen. Ach ja, statt der original Diode war noch die 1N4007 eingelötet.

Gruß
Ronald


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Platine_kl_messwerte.jpg
Platine_kl_messwerte.jpg [ 163.26 KiB | 5720-mal betrachtet ]


Zuletzt geändert von jubel am Mo Nov 14, 2016 11:14, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2016 7:28 
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Moin moin Ronald,
ohne das ich mir alle Beiträge zu deinem Problem "verinnerlicht" habe, bleibt festzustellen, das du es uns mit deinem letzten Beitrag es nicht einfach machst, weil du an Grundsätzen vorbei gehst.
Es beginnt damit, das auf deinem Messbild keine Nummerirung der Röhrentins erfolgt, das macht das zuordnen der Spannungsangaben besonders schwer, auch frage ich mich wo du an Röhre 2, zwei mal eine negative spannung gemessen hast, ganz verwirrend sind dann auch 10 messwerte an 9 Röhrenpins.

_________________
M.f.G.
harry

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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2016 8:03 
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jubel hat geschrieben:
Moin Moin, bin seit Freitag das erste Mal wieder im Forum und habe deshalb die neuen Hinweise erst jetzt gelesen. Aber vielen Dank auch an Stefan! Du hast recht, eigentlich ist das sicherlich eine simple Schaltung, aber mir fehlt die Praxis, insbesondere mit Allstromgeräten. Die Sicherung brannte übrigens stets gleich beim Einschalten durch, nicht erst nach dem Aufwärmen.

Am Wochenende habe ich einige Versuche mit 60 Watt Lampe gefahren. Der Plattenspieler/Verstärker funktionieren damit im Prinzip, allerdings ist der Ton nicht wirklich klar. An den Röhrensockeln habe ich einmal die Spannungen gemessen, alles im DC-Bereich gegen Masse (Massekabel mit Hirschmannklemme befestigt, so dass ich nur mit einer Hand am Gerät sein musste (das war mal ein Tipp eines Kollegen für Arbeiten an Röhrengeräten, "eine Hand in der Hosentasche"). Auf der Platine kann man allerdings nicht direkt erkennen, wo welche Pins liegen, z.B. für die Heizung, da die Anordnung nicht direkt dem Röhrensockel entspricht. Die Messwerte habe ich im beigefügten Bild eingetragen. Ach ja, statt der original Diode war noch die 1N4007 eingelötet.

Gruß
Ronald
Dateianhang:
Messwerte_Rö.png


Servus,
Es wäre hilfreich, wenn du uns Bezugspunkte geben würdest: Entweder du kennzeichnest Pin 1 und Pin 9 und schreibst dann dazu ob von oben oder von unten gesehen, oder aber Pin 4 und 5 der Heizungsanschlüsse, von oben oder von unten gesehen.
Und ja, 10 Messwerte bei 9 pins ergeben auch für mich keinen Sinn.

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2016 9:16 
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Hallo, ich hatte doch geschrieben, dass der Sockel nicht 1 : 1 auf der Platine umgesetzt ist. Auf der Platine sind jeweils 2 x 3 / 2 x 2 Pins vom Sockel. Es sind aber 2 Pins auf der Platine durchverbunden, insofern passt die 9. Aber unabhängig davon, wo gemessen wird, sollten die Werte doch eine grundsätzliche Beurteilung erlauben z.B. zur Höhe der Anodenspannung? Die beiden negativen Spannungen fand ich auch merkwürdig. Ich versuche mal, möglichst zeitnah die Werte in Schaltplan zu übertragen...
Gruß
Ronald


Dateianhänge:
philips_Schaltpl.JPG
philips_Schaltpl.JPG [ 53.16 KiB | 5732-mal betrachtet ]


Zuletzt geändert von jubel am Mo Nov 14, 2016 11:23, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2016 11:16 
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Hallo Ronald,
Zitat:
Die beiden negativen Spannungen fand ich auch merkwürdig
. Vor allem wenn Du an ein und dem selben Leiterzug eine Seite 118V und am anderen Pin des selben Leiterzuges -5V mißt ??? Siehe Rö2 .Ich gehe davon aus das Dein Bild von OBEN gesehen ist.Dann müßte es sich bei den eingetragenen 118V an Rö2 um Pin 8 Kathode Triode handeln? Dann wäre -8V Pin9 Anode Triode ? Weiter bin ich der Sache nicht nachgegangen weil es dann hinten und vorne nicht stimmen kann oder ich habe mich auf die Schnelle total verrannt? Du siehst,Fragen über Fragen.

Gruß Karo


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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2016 11:37 
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... ich hatte nicht bedacht, dass die Platinenansicht von der Bestückungsseite dargestellt ist. Inzwischen habe ich die Werte an den Sockeln "umgeklappt", ich hoffe dass es jetzt passt. Sorry...


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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2016 12:13 
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Na ja, dann schaue Dir noch einmal Pin4 (-5V ) und pin5 (-8V ) an. Da sollte Dir doch auffallen das Deine Röhren nicht mit Gleich sondern mit Wechselstrom geheizt werden? Du solltest Dir schon die Mühe machen die einzelnen gemessenen Spannungen den entsprechenden Elektroden mit Namen zuzuordnen so das Hilfswillige gleich wissen welche Spannungen an welcher Elektrode anliegen und nicht erst Sockelschaltungen und so weiter für Dich raus suchen müssen.Wenn ich Dein Geschriebenes lese gehe ich davon aus das Du Schaltpläne lesen und dem entsprechend die einzelnen Pins der Röhrenfassungen zuordnen kannst? Wenn ich falsch liege müßte man anders vorgehen um Dich auf den richtigen Weg zu bringen.Kein Mensch kann alles wissen was auch keine Schande ist.Bei Dir drängt sich mir der Verdacht der Bequemlichkeit auf (siehe Elkowechsel )? Ist nicht böse gemeint aber denke mal drüber nach.

Gruß Karo


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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2016 14:13 
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Bequem? ...na ja, den Elko hatte ich ja nun zwischenzeitlich ausgelötet, aber die Leiterbahnen haben bei der Aktion gelitten, das wollte ich vermeiden.

Bei "normalen" E-Röhrenschaltungen hätte man ja an Pin 4 u. 5 der Röhren 6,3 V Wechselspannung, dann wären die Heizungen parallel. Hier sind sie aber in Reihe, d.h. es kommt wohl auf den Strom (Sollwert wohl 100 mA) an. Der gemessene - 8 V Gleichspannungswert dürfte natürlich Käse sein, der ist Pin (4) von Rö 1 zuzuordnen, also Heizkreis. Bei den - 4 V und - 5 V muss es sich um Fehlmessungen im Gleichstrommodus an Pin (5) von Rö1 und (4) von Rö2 handeln. Ansonsten würden ich den Anoden der Endstufenpentoden (6) die Werte 116 bzw. 118 V zuordnen, den Anoden der Trioden (9) 55 bzw. 56 V (kann das sein?), den Pin 2 der Röhren 6 bzw. 4 Volt. Dann hätte ich aber gar keine negativen Gitterspannungen? Ich habe mir einmal das Datenblatt der UCL 82 angesehen, demnach wären die gemessenen Spannungen ja alle zu niedrig - liegt das nur an der Vorschaltlampe?

Ich muss mich da wirklich erst reinfummeln...
Gruß Ronald


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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2016 14:57 
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Ronald, deine benannten Spannungen an den Anoden und Schirmgittern der Pentoden sind alle um gut 30-40 % zu niedrig, grund wird wie du schon vermutet, die Vorschaltlampe sein.
Mache mal eine 60er Lampe rein, dann sollten ca 130- 170V Anodenspannung anliegen.
Den Anoden der Trioden aber genügen 60 - 105 V/DC.
An Pin 2 der UCL, dem Steuergitter der Pentode sollten ca. 6-8 V/DC anstehen

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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2016 19:50 
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N'abend Harry.
Zitat:
An Pin 2 der UCL, dem Steuergitter der Pentode sollten ca. 6-8 V/DC anstehen

Ich denke Du meinst die Katode der Pentode?

Gruß Karo


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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2016 20:02 
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Danke, Karo für deine Richtigstellung :super:

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