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 Betreff des Beitrags: Becherelko
BeitragVerfasst: Mi Nov 23, 2016 19:40 
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Hallo liebe Forengemeinde,

ich habe einen Becherelko (50+50) gewechselt, weil oben aus dem Loch in der Mitte was flüssiges raus kam während des Betriebs und leicht handwarm wurde.
Der Becher ist nicht aufgebläht oder sonst was.Sofern es kein Messfehler ist stimmen die Werte aber noch.. Ist er ein Fall für die Tonne weil er bei dem nächsten Betrieb platzt oder ist er noch für Notfälle zu gebrauchen?

Vielen Dank schon jetzt.

Raphael


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 Betreff des Beitrags: Re: Becherelko
BeitragVerfasst: Mi Nov 23, 2016 19:43 
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Hau wech


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 Betreff des Beitrags: Re: Becherelko
BeitragVerfasst: Mi Nov 23, 2016 19:56 
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Nicht die Kapazität allein ist das Kriterium, sondern auch der Leckstrom der bei 50-100µF Elkos bei ca. 0,5 - 3 mA bei voller max. Betriebsspannung nicht unter.- aber auch nicht Überschreiten sollte
Eine Temperaturzunahme des Elkos zeugt vom zu hohem Leckstrom, dieser C ist dann reif für die Tonne

_________________
M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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 Betreff des Beitrags: Re: Becherelko
BeitragVerfasst: Mi Nov 23, 2016 20:06 
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Vielen Dank euch beiden :bier: , das dachte ich mir schon.

Die Mutter hebe ich auf, man weis ja nie der elko kommt dann in die Tonne (Taugt ja wegen des Gewichtes nicht mal als Briefbeschwerer :mrgreen: )

:mauge:

Raphael


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 Betreff des Beitrags: Re: Becherelko
BeitragVerfasst: Mi Nov 23, 2016 20:47 
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Wer es sich zutraut, öffnet und entleert den Becher, füllt ihn mit neuen Elkos (passt einwandfrei dadrin!), stopft Hohlräume mit Zellstoffpapier und verschließt ihn wieder. Mit etwas Geduld und Übung hat man das schnell raus, wie's geht! :super:


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 Betreff des Beitrags: Re: Becherelko
BeitragVerfasst: Mi Nov 23, 2016 20:47 
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Du kannst aber auch ein paar neue in den alten einbauen.
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elko.jpg
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(hier noch ohne Becher)

Alfred
Herbert war wieder mal schneller


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 Betreff des Beitrags: Re: Becherelko
BeitragVerfasst: Do Nov 24, 2016 13:06 
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Hallo Herbert und Alfred,

die Idee ist gar nicht mal so schlecht, werde ihn mal öffnen und was neues einpflanzen dann habe ich einen auf Reserve.

Danke euch beiden für den Tipp :danke: :mauge:

Raphael


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 Betreff des Beitrags: Re: Becherelko
BeitragVerfasst: Do Nov 24, 2016 15:09 
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Mahlzeit !

gibts diese doppel oder dreifach Elkos eigentlich irgendwo neu zu kaufen, also mit der Verschraubung wie die alten sie hatten ?
So wirklich fündig wurde ich bisher nicht und alles andere ist irgendwie nur eine Bastellösung :?

_________________
Gruß, Ronny


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 Betreff des Beitrags: Re: Becherelko
BeitragVerfasst: Do Nov 24, 2016 15:15 
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klar, z.B. bei Jan Wüstens..frag Tante Gogel nach: frag Jan zuerst

oder Antik Radios ATR

_________________
Gruss Nad

„Wir wünschen Ihnen eine gute Nacht. Vergessen Sie bitte nicht, die Antenne zu erden!"

Ein Leben ohne Röhrenradios ist möglich, aber sinnlos

möge die Emission mit Dir sein...

nach dem allerletzten Radio ist vor dem allerletzten Radio


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 Betreff des Beitrags: Re: Becherelko
BeitragVerfasst: Do Nov 24, 2016 19:28 
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nflanders hat geschrieben:
klar, z.B. bei Jan Wüstens..frag Tante Gogel nach: frag Jan zuerst

oder Antik Radios ATR



:danke:

_________________
Gruß, Ronny


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 Betreff des Beitrags: Re: Becherelko
BeitragVerfasst: Do Nov 24, 2016 20:29 
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Ich habe meinen bei Jan gekauft, hier klappte alles einwandfrei...

Es passte auch die alte Mutter, der Federring darunter und der Massepunkt 1:1

Ach ja habe den alten entleert, war gar nicht mal so schlimm wie ich mir dachte :wink:

Raphael :mauge:


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 Betreff des Beitrags: Re: Becherelko
BeitragVerfasst: Fr Nov 25, 2016 12:09 
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Entleer mal die Blockkondensatoren aus einem VE301 .... :-)

Gruß,
RE 084

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RE 084 heisst Hans und kommt aus 41844 Wegberg :mauge:


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 Betreff des Beitrags: Re: Becherelko
BeitragVerfasst: Fr Nov 25, 2016 12:18 
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RE 084 hat geschrieben:
Entleer mal die Blockkondensatoren aus einem VE301 .... :-)

Gruß,
RE 084


Hmmm... - das war bei meinem VE garnicht mal so schwierig. Mit dem Heißluftgebläse ("Heat Gun") das Kästchen allseitig anwärmen, bis das Vergusswachs herauszulaufen beginnt (Achtung: unbedingt eine Blechwanne drunter stellen, um das Zeugs zu sammeln, sonst große Sauerei in der Hüttn! Und Fenster öffnen... - kann recht übel riechen!). Dann kann man das alte Innenleben relativ leicht herausnehmen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Becherelko
BeitragVerfasst: Fr Nov 25, 2016 13:15 
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Da habt ihr schon das nächste Thema angestoßen, ich habe einen 301W (1933) in guten optischen Zustand. Den bösen Block werde ich demnächst mal zu Leibe rücken. Dazu werde ich seperat mal berichten wenn es so weit ist..

Danke für den Tipp Herbert, alles nötige dafür ist vorhanden :mrgreen: :danke:


Raphael


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 Betreff des Beitrags: Re: Becherelko
BeitragVerfasst: Do Dez 01, 2016 23:05 
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raphael hat geschrieben:
Hallo liebe Forengemeinde,

ich habe einen Becherelko (50+50) gewechselt, weil oben aus dem Loch in der Mitte was flüssiges raus kam während des Betriebs und leicht handwarm wurde.
Der Becher ist nicht aufgebläht oder sonst was.Sofern es kein Messfehler ist stimmen die Werte aber noch.. Ist er ein Fall für die Tonne weil er bei dem nächsten Betrieb platzt oder ist er noch für Notfälle zu gebrauchen?

Vielen Dank schon jetzt.

Raphael



Sobald eine Elko warm wird isser hinüber. Die Dinger müssen - im Gegensatz zu Gleichrichtern - kalt bleiben.
Wenn Du nur kleines Geld * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* möchtest, dann kauf einfach zwei Elkos 47 µF / 400 V und baue die entsprechend auf's Chassis. Wenn's von oben original aussehen soll, dann lass den alten Becher drauf und klemme ihn ab. Stattdessen die beiden neuen Elkos auf der Unterseite des Chassis befestigen und entsprechend verdrahten / anschließen (siehe Schaltplan).

Am edelsten ist natürlich Herbert's Lösung (mit den neu befüllten Bechern)! :super:

_________________
Viele Grüße
Markus


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