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 Betreff des Beitrags: Bakelitpolitur
BeitragVerfasst: Mo Dez 05, 2016 21:04 
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Registriert: Mo Dez 05, 2016 19:22
Beiträge: 98
Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Grüße an alle,

was ihr hier so macht, ist wirklich erstaunlich. Der Alt/Neu Thread ist wirklich toll. Ich besitze das Grundig 4090 meiner Eltern, welches in letzter Zeit wieder vermehrt in Anspruch genommen wird, da es nun seinen Platz in einem neuen Arbeitszimmer gefunden hat. Es brummt und knistert, da ist sicherlich einiges zu machen, aber einige wenige Sender kommen auf UKW sauber rein.

Heute habe ich die Rückwand abgenommen und den Staub von der Technik gesaugt, die Röhren etwas bewegt und siehe da, der Empfang und die Wiedergabe haben sich schon verbessert. Das Gerät ist unrestauriert, in den Achtzigern sind einige Kondensatoren ersetzt worden, das "magische Auge" ist defekt, aber über ebay wohl zu bekommen (EM 34?).

Danach habe ich mich an die Politur der Messingteile gemacht, mit "Autosol", Autopolitur und Hartwachs. Die Messingringe der charakteristischen Grundig Drehknöpfe werden sehr schön blank, das braune Bakelit selber bleibt aber blind. Wisst ihr, wie man das ebenfalls blank bekommt?

Grüße
Kulrich


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 Betreff des Beitrags: Re: Bakelitpolitur
BeitragVerfasst: Mo Dez 05, 2016 23:10 
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Beiträge: 1303
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Kulrich,

das Grundig 4090 hat doch ein Holzgehäuse.

http://www.radiomuseum.org/r/grundig_konzertgeraet_4090.html

Stell doch mal Bilder von Deinem Radio ein dann kann man wahrscheinlich mehr dazu sagen.

_________________
Freundliche Grüße
und
guten Empfang
Hennes

Guten Empfang gibt es nur mit genügend Lötzinn auf der Rolle!

https://www.radiohennes.de/


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 Betreff des Beitrags: Re: Bakelitpolitur
BeitragVerfasst: Di Dez 06, 2016 8:56 
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hennes hat geschrieben:
Hallo Kulrich,

das Grundig 4090 hat doch ein Holzgehäuse.

http://www.radiomuseum.org/r/grundig_konzertgeraet_4090.html



Ich lese es so, dass er die Knöpfe meint, Zitat: "Danach habe ich mich an die Politur der Messingteile gemacht, mit "Autosol", Autopolitur und Hartwachs. Die Messingringe der charakteristischen Grundig Drehknöpfe werden sehr schön blank, das braune Bakelit selber bleibt aber blind. Wisst ihr, wie man das ebenfalls blank bekommt?"
Ggf. muss man dies auch im Zusammenhang mit den übrigen Kunststoffverblendungen betrachten.

Zu den Knöpfen:
rm.org zeigt 2 Varianten: "Elfenbein" sowie "Dunkel". Beides sind nach meiner Kenntnis unterschiedliche Materialien, insoweit ist Obacht geboten. Da Kulrichs Gerät die dunklen Knöpfe hat, könnte es bei diesem Gerät tatsächlich Bakelit sein. Frühe Grundig hatten oftmals sehr zerbrechliche Knöpfe aus einem Thermoplastmaterial, das bereits allergisch auf Lösungsmittel reagierte.
Also:
Bakelitknöpfe kann man mit einem Polierwachs schönbekommen, Grenzen sind dort natürlich bei der Riffelung gesetzt. Manchmal wird auch eine Mischung aus Apothekenbenzin und Apothekenparaffin empfohlen, aber ACHTUNG:
Ich erwähnte ja bereits, dass manche Knöpfe allergisch auf Lösungsmittel reagieren.

Die hellen Kunststoffverblendungen des 4090 inklusive der Reglerknöpfe des "Equalizers" sind aus anderem Material, das empfindlicher als Bakelit ist.

Gruß
k.

late edit: Tippfehler

_________________

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


Zuletzt geändert von klausw am Di Dez 06, 2016 17:02, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bakelitpolitur
BeitragVerfasst: Di Dez 06, 2016 9:05 
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Hallo!

Bakelit kann man nicht polieren. Der Glanz entsteht beim Herstellunsgsprozess und ist nur oberflächlich, wenn er durch die Alterung weg ist, dann ist er weg.
Du kannst soviel polieren wie Du möchtest, er wird nicht mehr kommen. Das Bakelit ist unter der Glanzoberfläche ein matter Kunststoff. Du kannst jedoch durch die Politur Kratzer entfernen. Dazu keine harten Mittel, wie z.B. Chrompolitur verwenden. Nach der Politur sollte das Gehäuse nochmal ordentlich gereinigt werden, z.B. mit Fensterklar und einem Mikrofaserlappen.
Das einzige was den Glanz zumindest teilweise wieder herstellt, ist ein Kunststoffpflegemittel, z.B. aus dem KFZ-Zubehör.
Ich habe bei meinem Nordmende Oberon 55 so ein Zeug für verblasste Kunststoffteile verwendet (Auto Gloss 707 Plastic Care). Damit habe ich das Gehäuse eingerieben, einwirken lassen und dann abpoliert.
Achte darauf, dass Du ein Mittel ohne Farbpigmente verwendest.

Du solltest Dich aber auch um die Technik kümmern. "Einige Kondensatoren" sind meistens zu wenig. Wenn dann sollte man alle Kondensatoren und Elkos erneuern.

Viele Grüße
Frank

_________________
Viele Grüße aus der Pfalz!

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 Betreff des Beitrags: Re: Bakelitpolitur
BeitragVerfasst: Di Dez 06, 2016 9:08 
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Die Knöpfe. ;-)

Die sind durch UV-Belastung ausgeblichen und stumpf. Mit dunkler Politur bekommt man wieder Farbe rein, anschliessend mit Stearin wieder zum Glänzen bringen.

Edit: Man sollte vorm Antworten nochmal den Thread aktualisieren... :D

_________________
Grüsse aus dem Münsterland

Thorsten


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 Betreff des Beitrags: Re: Bakelitpolitur
BeitragVerfasst: Di Dez 06, 2016 10:51 
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Vielen Dank für eure schnellen und zahlreichen Hinweise!

Es handelt sich in der Tat um die dunklen Drehknöpfe. Ich habe jetzt über ebay eine Polierpaste bestellt - Artikelnummer 112097169057 -, die ich aber zunächst an einem verblichenen Bakelit Fensterschlüssel aus dem Automobilbereich ausprobieren werde.

Die Messingpolitur ist immer wieder begeisternd. Die Überholung des technischen Teils des Radios werde ich mir zunächst nicht zutrauen, da ich davon noch zu wenig verstehe. Derzeit weiss ich überhaupt noch nicht, was Kondensatoren bewirken und möchte mich daher umfangreich einlesen. WDR 2 kommt hervorragend rein und das wird mich bei der "Radio-Lehre", die vor mir liegt, begleiten. Auch kann ich wohl ein CD Abspielgerät anschliessen, da ich einen 3,5 mmm Lautsprecherausgang mit dreipoligem DIN-Mono-Radioeingang erwerben konnte und ich bin sehr gespannt, ob das dann über die "TB"-Taste funktioniert ... .

Zumindest weiss ich, dass ich es nicht mit einem "Allstrom-Gerät" mit "Spartrafo" zu tun habe - das hätte ich gleich wieder verkauft ... . Ich bin auch bemüht, ein baugleiches 4090 zum "sorgsamen" Üben zu erwerben, bevor ich an das gute Stück aus dem Familienbesitz herangehe. Dann muss ich die Werkbank noch aufräumen, ein Baulicht aufstellen etc. etc. . Werkzeug sollte sich im Fundus finden, ich meine auch, einem Ohmmesser zu besitzen. Das wird sich alles zeigen.

Ich mache dann hier einen neuen Thread - 4090 Restaurierung durch technische "Dumpfbacke" - auf und hoffe auf eure Hilfestellung. Falls sich einer von euch im Bereich östliches Ruhrgebiet löttechnisch verdient machen möchte - gern auch gegen Kastenbierwährung -, würde ich mich freuen.

Gleichzeitig suche ich einen Raumklangstrahler und einen Ferndirigenten zum Anschluss. Kommt Zeit, kommt Vollendung ... .

Erstmal herzliche Grüße
Kulrich


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 Betreff des Beitrags: Re: Bakelitpolitur
BeitragVerfasst: Di Dez 06, 2016 12:35 
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Hallo Kulrich,

bei noch so überschaubaren Kenntnissen ist es ratsam, sich zunächst mit etwas Fachliteratur einzudecken. Entsprechende Tipps und Hinweise findest Du hier im Forum (Stichworte: Eike Grund, Holger Pflug...). Ebenfalls von unschätzbarem Wert ist ein fachkundiger Mentor, ein "Radiobuddy", im Idealfall jemand aus Deiner Nähe, der Dir im wahrsten Sinne zur Seite steht. Dazu wäre die ungefähre Angabe Deines Wohnortes hilfreich (z.B. "Hagen-Hohenlimburg" oder "Iserlohn-Oestrich", keine Straßennamen).


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 Betreff des Beitrags: Re: Bakelitpolitur
BeitragVerfasst: Di Dez 06, 2016 13:31 
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Danke Herby,

Standort ist der Großraum Dortmund Süd/Schwerte.

BG Kulrich


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 Betreff des Beitrags: Re: Bakelitpolitur
BeitragVerfasst: Di Dez 06, 2016 13:55 
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Kulrich hat geschrieben:
Danke Herby,

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BG Kulrich


Mein Gott Walter.... - quasi meine frühere Heimat (Ex- Iserlohn-Letmather). Auf Rheinermark Segelfliegen gelernt und viele Male dort oben herumgekurvt...
Unser DRF-User "Bosk-Veld" kommt auch aus der Ecke weg...^^


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 Betreff des Beitrags: Re: Bakelitpolitur
BeitragVerfasst: Di Dez 06, 2016 14:30 
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Zitat:
Da Kulrichs Gerät die dunklen Knöpfe hat, könnte es bei diesem Gerät tatsächlich Bakelit sein. Frühe Grundig hatten oftmals sehr zerbrechliche Knöpfe aus einem Thermpoplastmaterial, das bereits allergisch auf Lösungsmittel reagierte.


Klaus, die Knöpfe sind in der Tat nicht aus Bakelit, sondern aus einem thermischen verformbaren Kunststoff, der auf einige Reinigungsmittel nicht sehr erfreut reagiert.
Zur Reinigung dieser ein Wort.
Normales Einweichen in heißes Wasser mit Spüli. Das ein paar Stunden einwirken lassen. Dann Reinigung mit normaler Handbürste. Anschließend kann man das versiegeln und "zum glänzen bringen" mit normaler Lackpolitur erreichen.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Bakelitpolitur
BeitragVerfasst: Di Dez 06, 2016 14:38 
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paulchen hat geschrieben:
Zitat:
Da Kulrichs Gerät die dunklen Knöpfe hat, könnte es bei diesem Gerät tatsächlich Bakelit sein. Frühe Grundig hatten oftmals sehr zerbrechliche Knöpfe aus einem Thermpoplastmaterial, das bereits allergisch auf Lösungsmittel reagierte.


Klaus, die Knöpfe sind in der Tat nicht aus Bakelit, sondern aus einem thermischen verformbaren Kunststoff, der auf einige Reinigungsmittel nicht sehr erfreut reagiert.
Zur Reinigung dieser ein Wort.
Normales Einweichen in heißes Wasser mit Spüli. Das ein paar Stunden einwirken lassen. Dann Reinigung mit normaler Handbürste. Anschließend kann man das versiegeln und "zum glänzen bringen" mit normaler Lackpolitur erreichen.

paulchen


Für solche Teile nutze ich eine kleine Ultraschallwaschmaschine, aber eben auch nur mit normaler Waschlauge. Geht schnell und sehr gründlich, erspart die mühsame Schrubberei...^^


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 Betreff des Beitrags: Re: Bakelitpolitur
BeitragVerfasst: Di Dez 06, 2016 15:41 
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paulchen hat geschrieben:
Zitat:
Da Kulrichs Gerät die dunklen Knöpfe hat, könnte es bei diesem Gerät tatsächlich Bakelit sein. Frühe Grundig hatten oftmals sehr zerbrechliche Knöpfe aus einem Thermoplastmaterial, das bereits allergisch auf Lösungsmittel reagierte.


Klaus, die Knöpfe sind in der Tat nicht aus Bakelit, sondern aus einem thermischen verformbaren Kunststoff, der auf einige Reinigungsmittel nicht sehr erfreut reagiert.


Jörg, ich hätte nicht glauben wollen, dass GRUNDIG bei diesem späten Gerät (1956/57) diese "Qualität" immer noch fabriziert hat, hatte aber irgendwie eine böse Vorahnung, weswegen ich im Konjunktiv formulierte.
Mir ist die Knopfqualität nur bis ca. Baujahr 1953 vertraut, um nicht zu sagen "verleidet".
Ich darf daher ergänzen, dass die Qualität dieser dunklen Nicht-Bakelit-Grundig-Knöpfe nicht nur allergisch auf Lösungsmittel vielerlei Art reagiert, sondern auch hitzeempfindlich ist, neben der Bruchneigung (ausbrechende Achsbohrungen bzw. Kontermuttern in den Knöpfen).

Gruß
k.

_________________

k. steht für klaus

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 Betreff des Beitrags: Re: Bakelitpolitur
BeitragVerfasst: Di Dez 06, 2016 20:51 
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Reinigung von Knöpfen

Ich werfe die Knöpfe meistens in ein gut lauwarmes (Knöpfe aus Kunststoff) bis mäßig heißes (Bakelitknöpfe) Wasser, in dem ich zuvor ein Knübbelchen von einem Geschirrspüler-Tab aufgelöst habe. Das lasse ich über Nacht gut ziehen, gieße die entstehende Plörre dann ab, reinige bei Bedarf die Rändelung noch mit einer ausrangierten Zahnbürste und lasse die dann trocknen.

Sollten sie danach allzu stumpf sein, spanne sich sie auf eine abgeschnittene Potiachse passenden Durchmessers und diese dann wieder in den Akkuschrauber. Dann ein paar Tröpfchen Stahlfix drauf, einen weichen Lappen dagegen halten und los geht´s.

Werden applizierte Messingteile damit nicht ausreichend blank, wiederhole ich das nochmal mit Autosol-Paste. Dieser Prozedur hat noch kein Dreck widerstanden und es ist auch noch kein Knopf dabei kaputt gegangen.

H.

_________________
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Bakelitpolitur
BeitragVerfasst: Di Dez 06, 2016 22:21 
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rettigsmerb hat geschrieben:
Kulrich hat geschrieben:
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BG Kulrich


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Herby, irgendwann kommen wir alle zurück ... ich nach 42 Jahren ... .

Bis die Tage!
Kulrich


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 Betreff des Beitrags: Re: Bakelitpolitur
BeitragVerfasst: Mi Dez 07, 2016 11:34 
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Beiträge: 2705
Wohnort: Sauerland
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Kulrich,

hier bin ich, ich wohne in Iserlohn. 8_)
Allerdings ist mein Bastelzimmer momentan ziemlich vollgestopft, es gibt nicht mal mehr Platz, was von links nach rechts zu räumen.
Ich kann aber gerne mal vorbeikommen, wenn Du nicht weiterkommst.

Gruß, Frank

_________________
Die nächsten Termine Versender von Elektronik und Dampfradiobedarf

Es muss nicht immer alles Sinn machen. Oft reicht es schon, wenn's Spaß macht.


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