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BeitragVerfasst: Mo Dez 19, 2016 18:12 
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Hallo Jan,
eine defekte Glassicherung im DMM kann der Grund sein, das dein mA Bereich unterbrochen ist.

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M.f.G.
harry

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BeitragVerfasst: Mo Dez 19, 2016 19:31 
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Hallo Harry!

Die Sicherung war defekt. Nun funktioniert es. Aber der Strom ist höher als 200mA und ich muss ohnehin die 20A Buchse benutzen. Daraus schließe ich, dass da rund 290mA Strom fließen müssen. Warum das DMM 0,029A anzeigt ist mir rätselhaft.

Gruß Jan

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BeitragVerfasst: Mo Dez 19, 2016 19:37 
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Servus,
Wenn dem so ist und nehmen wir mal das es so ist, dann müsste um 10 V abzubauen primär ein 33 Ohm oder 39 Ohm Widerstand reichen, Belastung 5 W oder 7W.
Natürlich unter der Vorraussetzung das du wirklich 230V im Netz hast, aber das kannst du ja auch kurz messen, oder?
Uii, da war ich wohl zeitgleich mit Alfred.

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Gruss aus Trient,
Volker
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Zuletzt geändert von radio-volker am Mo Dez 19, 2016 19:39, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo Dez 19, 2016 19:38 
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Hallo Jan,
wenn das Gerät 70W hat kommst du etwa auf 0,3A. Wenn Du nun 10V "verheizen" willst brauchst du also einen Widerstand von 33Ohm. Er verheizt dann 3W. Es sollte also mindestens ein 5W Zementwiderstand sein. Der sollte aber irgendwo befestigt werden, wo er die Wärme auch abgeben kann, er wird doch recht heiß.

Alfred
edit ui zu spät


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BeitragVerfasst: Mo Dez 19, 2016 20:01 
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Ahh super. Dann besorg ich mir mal nen 33Ohm 5Watt Zementwiderstand.

Die Netzspannung liegt bei 225V. Jedenfalls in diesem Augenblick.

Desweiteren hab ich den Kathodenwiderstand R93 überprüft. Es ist ein 220Ohm Widerstand.

Gruß Jan

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BeitragVerfasst: Mo Dez 19, 2016 20:50 
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Servus,
Er sollte aber laut Schaltplan 90 Ohm betragen, wenn ich mich richtig erinnere. Bei 220 Ohm fliesst natürlich weit weniger Anoden- und G2 Strom und das zieht die Spannungen natürlich hoch. Hast du den Schaltplan? Kontrolliere das bitte mal. Weil sonst stimmen die Arbeitspunkte der Endröhren nicht und das hat natürlich Auswirkungen auf Klang und Leistung. In jedem Fall solltest du aber den 33 Ohm einbauen, auch wenn mit richtigem Kathodenwiderstand die Leistungsaufnahme steigt, machst du nichts falsch. Besser mit 218 V primär fahren als mit 225-230V. Kannst dir ja ausserdem auch einen 27 Ohm besorgen. Die kosten ja nicht viel.
Ersatzweise an der Kathode mal einen 100 Ohm einbauen mit 2 W.

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Mo Dez 19, 2016 21:59 
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Ja, ich habe den Schaltplan und der R93 soll laut diesem 90Ohm haben. Mein Kumpel hat den eingebaut um angeblich die Röhren zu schonen. Ebenfalls hat er die Brücke zwischen den beiden Pin3 der EL84 entfernt und beide Pin 3 mit einem separaten Kondi und Widerstand auf Masse geführt. Diese Schaltung hab ich aber entfernt, da sich ein Widerstand immer selbstständig ausgelötet hat.

Gruß Jan

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BeitragVerfasst: Mo Dez 19, 2016 22:08 
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Hallo Jan,
pro Röhre einen getrennten Widerstand ist schon die technisch bessere Lösung, schon allein um festzustellen ob die beiden Röhren sich die Arbeit jeweiligen zu Hälfte teilen, erkennbar dann durch Messung der jeweiligen Kathodenspannung die dann bei selbiger Belastung auch gleiche Höhe haben sollte

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harry

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Zuletzt geändert von eabc am Mo Dez 19, 2016 22:13, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo Dez 19, 2016 22:10 
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Hallo Jan,
das Auftrennen der Kathoden ist gar nicht mal so schlecht. Aber wieso lötet sich da einer wieder aus. Da würde ich mal genauer nachschauen.

Alfred


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BeitragVerfasst: Di Dez 20, 2016 19:58 
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Ich habe nun mal testweise zwei 220Ohm Widerstände parallel an die Kathode gelötet. (andere habe ich zurzeit noch nicht) Das ergibt dann 110Ohm. Die Spannungen sind schon etwas gesunken. Die Kathodenspannung liegt nun schon fast im Soll-Bereich. :bier:

Gruß Jan

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