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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Saba Freudenstadt FD16 - Der Wolf im Schafspelz

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt FD16
BeitragVerfasst: Di Jan 03, 2017 11:52 
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Noch eine Frage zu den Lastwiderständen, die sind alle mit 2Watt angegeben, sind aber teilweise recht dicke Brummer.
Kann man die durch normale (vergleichsweise winzige) Metallschicht/oxid ersetzen in 2W natürlich ? Wenn man die Optik mal außen vorlässt.
Und müssen Drahtwiderstände immer durch Drahtwiderstände ersetzt werden ?
Und wie erkennt man Drahtwiderstände ?
Soweit ich das erkenne gibt es "normale" 2Watt Kohleschicht,sowie erkennbare Drahtwiderstände und welche die ich äußerlich nicht erkenne, vermutlich auch Draht sehen aus wie Bonbon-Kondensatoren.




Sorry für die vielen dummen Frage :roll:

Dateianhang:
Widerlinge.png
Widerlinge.png [ 118.84 KiB | 6155-mal betrachtet ]

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lg Karsten

Erfahrungen sind etwas ganz tolles, leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte...


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt FD16
BeitragVerfasst: Di Jan 03, 2017 19:39 
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Wie der Widerstand aussieht und gebaut ist prinzipiell egal in dem Fall. Hauptsache die Werte stimmen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt FD16
BeitragVerfasst: Mi Jan 04, 2017 7:12 
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Drahtwendelwiderstände ("Keramikwiderstände") sind thermisch höher belastbar als Schichtwiderstände.
Generell müssen Widerstände im Versagensfall durch ein mindestens gleichwertiges Exemplar ersetzt werden.
Schichtwiderstände können durch Drahtwendelwiderstände ersetzt werden, wenn es die Verhältnisse zulassen, nicht jedoch umgekehrt!
Spezielle Schichtwiderstände ("Sicherheitswiderstände") sind mit einem nicht brennbaren Lack überzogen und haben eine Sicherungsfunktion im Gerät. Diese dürfen nur und ausschließlich durch gleiche Typen ersetzt werden, um die technische Sicherheit weiterhin zu gewährleisten!


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt FD16
BeitragVerfasst: Mi Jan 04, 2017 8:31 
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rettigsmerb hat geschrieben:
Spezielle Schichtwiderstände ("Sicherheitswiderstände") sind mit einem nicht brennbaren Lack überzogen und haben eine Sicherungsfunktion im Gerät. Diese dürfen nur und ausschließlich durch gleiche Typen ersetzt werden, um die technische Sicherheit weiterhin zu gewährleisten!


Danke, das wirft gleich die nächste Frauge auf: Woran erkennt man solche ? Im Schaltplan sind alle Widerstandssymbole "normal".
Habe die besondere Bezeichnungen ? Ich kenne bisher nur Widerstände mit 5.Ring sind speziell, aber die haben keine Ringe...

Habe bis jetzt alle KohlemasseWiderlinge getauscht. Die ähnlich aussehenden mit den abgerundeten Seiten ebenfalls, die haben zu 80% Abweichungen, zum Teil über 50% (68 Ohm gemessen 122)
Spitzenwert war ein 220K mit 4,8 Mega. Die gelben Widerstände mit Kappe sind dagegen top, alle ausgelötet und durchgemessen, nicht einen getauscht. 3 Abende Bauteile ausgelötet, ich trämume schon von Widerlingen :roll:

Ich mach heut Abend mal paar Fotos von den Laswiderständen. Da war ich noch nicht dran, weil da muß ich eh noch passenden Ersatz besorgen...

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lg Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt FD16
BeitragVerfasst: Mi Jan 04, 2017 8:39 
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In unseren Röhrenradios stecken als Leistungswiderstände i.d.R. Drahtwiderstände, Sicherheitswiderstände entstammen frühstens der Transistorära, so jedenfalls meine Erfahrung.
Drahtwiderstände sind im gewissen Bereich überlastbar, Sicherheitswiderstände dagegen keinesfalls, den in dem Fall wirken sie wie träge Schmelzsicherungen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt FD16
BeitragVerfasst: Mi Jan 04, 2017 9:07 
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Naja, das Radio ist so zeitlich nah dran, aus den 60ern. Ich mach einfach heute Abend mal paar Fotos. Hab sowieso noch eine andere Frage zu einem "übriggebliebenem" Widerstand unter der Platine /Lötseite. Das Radio hatte mal irgendwann eine ,mh ich würde sagen "Schnellreparatur". Da sind einige Hochohmige Widerstände erneuert worden, allerdings nicht ausgelötet sonderein einfach neue Unter der Platine paralell drübergelötet. Wo man rankam wurde einfach ein Bein des alten durchgenipts, wo man nicht rankam, dann nicht :roll: . Beim erneuern der Widerstände sind diese dann ja nach und nach weggefallen. Einen konnte ich nicht sicher zuordnen, ich könnte mir nicht erst vorstellen dass man wenn man eine Platine baut, man trotzdem "ab Werk" Bauteile drunterlötet. Aber das scheint so zu sein. Wollte mir zuerst nicht in den Kopf, da ich den Widerling auf die Platine gesetzt hätte und unten ne Drahtbrücke gemacht hätte...das hat mich verwirrt :shock: Bilder heut Abend.

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lg Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt FD16
BeitragVerfasst: Mi Jan 04, 2017 18:56 
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Hier die Bilder der Lastwiderstände, die 4 neben dem Trafo sind von den Werten her top i.O. auch optisch von der Sorte her welche von den "Guten". Ein Austausch werde ich daher nicht vornehmen. Von diesen Gelben Typen habe ich alle Durchgemessen, ca. 40 Stück, nicht einer lag von den Werten daneben.
Dateianhang:
DSC_0657.JPG
DSC_0657.JPG [ 177.99 KiB | 6085-mal betrachtet ]



Hier nun die unklaren Widerstände, zum einen der Grüne 10K , die Werte stimmen, den habe ich wieder eingebaut. Ist das irgendwas "besonderes"? Diese Bauform habe ich 2 mal.

Und dann diese "Klötzchen", das sind ganz "normale" Widerstände? Speziell die Klötzchen sind welche von den ganz schlechten´, jeder davon Abweichung von 20 bis 50%. Der 1K auf dem Bild hat 1.44K gemessen.
Dateianhang:
DSC_0659.JPG
DSC_0659.JPG [ 139.31 KiB | 6085-mal betrachtet ]
Dateianhang:
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DSC_0663.JPG [ 119.02 KiB | 6085-mal betrachtet ]

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt FD16
BeitragVerfasst: Mi Jan 04, 2017 19:02 
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Servus,
Ja diese Zebrastreifen sind alte Kohlewiderstände, drin ist eine Rund mit aufgedampfter Widerstandsbahn und kontaktierten Enden für die Anschlüsse, und dort liegt bei denen das Problem. Ich habe die bereits tütenweise entsorgt. Die grünen Widerstände sind meistens unauffällig, aber auch nicht selten. Auch bei den dicken Farbringwiderständen habe ich meistens nie Probleme gehabt, die liegen bei mir heute noch in den Schachteln und sind brav kleiner oder gleich in ihrer Toleranz.

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Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt FD16
BeitragVerfasst: Mi Jan 04, 2017 19:40 
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Danke schonmal

ich habe ja noch einen Widerling unter der Platine übrig. Ich denke der gehört da hin und ist ab Werk so. Kann mal jemand drüber schauen und das bestätigen, ich bin da nicht so ganz sicher. Geht um diesen:
Dateianhang:
DSC_0656.JPG
DSC_0656.JPG [ 171.82 KiB | 6077-mal betrachtet ]


Leider sind die Bilder der Pläne zu groß um Sie direkt hochzuladen, ich hab den Widerling mal eingezeichnet. Kann jemand bestätigen dass das R306 (grüner Kreis) ist. Den haben ich "oben" auf der Platine nämlich nicht gefunden.
Hier der Link zu den 2 Plänen:

http://www.schreibmirdochmal.de/Forumup ... Platte.jpg

http://www.schreibmirdochmal.de/Forumup ... eo%201.JPG

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lg Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt FD16
BeitragVerfasst: Sa Jan 07, 2017 22:07 
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So, habe jetzt mein 2. Radio fertig. Es soll als "Gebrauchsradio" für meine (Metall)Werkstatt dienen, die ist zwar Frostfrei, aber da wird regelmässig geschweißt und geflext und auch mal mit schmierigen Händen der Sender gewechselt :oops: , also nicht unbedingt der perfekte Einsatzort.

Das Radio habe ich von einem älteren Herrn übernommen, der es regelmässigbis heute in Gebrauch hatte. Da es nicht mehr richtig funktionierte sollte es eigentlich auf den Sperrmüll. Optischer Zustand war ok. Geschenkt, kann man ja mal reinschauen.

Nach kurzem optischem Check über Vorschaltlampe mal eingeschaltet. Folgendes festgestellt.

-alle Potis schwergängig, Beide Tuner schwergängig, der UKW Seilriss
-radio spielt , Balanceregler voll links, trotzdem rechts lauter
-nach 30 Minuten wird der linke Kanal leiser bis er ganz weg ist
- alle AM Breiche kein Empfang
- linker Tieftöner scharrt nach ner Weile Betrieb
- beide Hochtöner keine Funktion (aber es kamen auch nicht wirklich Höhen)
- Magisches Band schwach und eingebrannt, kaum Pegel
- das Radio spielte zwar, aber klang echt wie ein Mülleimer. Keine Höhen,kratzige Bässe, naja, und diese Optik

Das war eigentlich der Punkt wo ich schon überlegt hatte, ob ich das Ding wieder vor die Tür stellen sollte...zumal ich die Brotkastenform
der 60er Jahre überhaupt nicht mag.

Nun, ich habe es nicht gemacht. Und ich habe es nicht bereut ! Der Vorher Nacher Effekt war grandios ! :super:
Der Klang ist super, klare Höhen, Gute Bässe, und recht sauberer Empfang.
Alles in allem ein perfektes "Anfängerradio". Dank Platinen mit aufgedruckten Bauteilbezeichnungen recht einfach zu reparieren,
Meist sehr preiswert in der Anschaffung , aber klanglich sehr ausgewogen.
Danke nochmal an die tollen Leute hier in diesem Forum für die Hilfe und die vielen interessanten Anregungen.

Hier noch mal paar Bilder
Dateianhang:
DSC_0665.JPG
DSC_0665.JPG [ 174.07 KiB | 6052-mal betrachtet ]
Dateianhang:
DSC_0667.JPG
DSC_0667.JPG [ 148.4 KiB | 6052-mal betrachtet ]



Auch noch paar von Innen
Dateianhang:
DSC_0668.JPG
DSC_0668.JPG [ 175.79 KiB | 6052-mal betrachtet ]
Dateianhang:
DSC_0669.JPG
DSC_0669.JPG [ 174.15 KiB | 6052-mal betrachtet ]


Zusammengefasst haben sich eigentlich fast alle Probleme durch Tausch der Kohlemassewiderstände erledigt. Die Tieftöner waren etwas im Korb verzogen, der wurde leicht nachgebogen und der Klang ist perfekt.
- Alle Potis und Tuner wieder leichtgängig und in Funktion (wobei ich am Seilzug des UKW fast verzweifelt bin)
- Das Magische Auge ist deutlich heller und der Pegel viel höher (höher als der eingebrannte Bereich)
- Der AM Empfang funktioniert wieder
- Alle im Schaltplan angegebenen Spannungen sind wieder im Normbereich
- Und der Klang ist hammermässig

Allerdings hab ich ein paar Teile "übrig" :lol:
Dateianhang:
DSC_0674.JPG
DSC_0674.JPG [ 137.66 KiB | 6052-mal betrachtet ]

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Zuletzt geändert von Nutzi am Mo Jan 09, 2017 17:59, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt FD16
BeitragVerfasst: So Jan 08, 2017 9:42 
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Hallo Karsten und Glückwunsch zur Wiederherstellung des Freudenstadt (hätte fast was Unanständiges geschrieben). :super: Wahnsinn, was da an Kohlemassewiderständen verbaut war!
Interessant die offenbar bei einer früheren Reparatur eingebauten Frolyt-Elkos aus DDR-Produktion. War das Radio evtl. schon vor der Wende im jetzigen "Beitrittsgebiet"?
Egal, hauptsache es spielt wieder schön. Jetzt fehlt nur noch der Stereo-Decoder, richtig? Würde ich auf jeden Fall nachrüsten, Volker hat da ja was angeboten. Der Klang gewinnt dann doch deutlich.
Zur Optik: die Röhrenradios spiegeln ganz gut den Zeit-und Möbelgeschmack ihrer Bauzeit wieder. Hauptsache es simd genügend Röhren drin... :mrgreen:

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Viele Grüße

Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt FD16
BeitragVerfasst: So Jan 08, 2017 12:55 
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EQ80 hat geschrieben:
Interessant die offenbar bei einer früheren Reparatur eingebauten Frolyt-Elkos aus DDR-Produktion. War das Radio evtl. schon vor der Wende im jetzigen "Beitrittsgebiet"?


Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher ist, dass es Anfang der 90er schonmal repariert wurde.
Im Osten war man es gewohnt alles aufzuheben was nicht sicher defekt ist, dass alte Sachen mit teilweise noch älteren Ersatzteilen repariert wurden ist da kein Einzelfall. Ich hatte bis vor paar Jahren Kistenweise alte NetzElkos und Selengleichrichter hier noch rumliegen, vorwiegend aus "Schrottaktionen" vom Zerlegen alter Ladereräte, Labornetzteilen, Schweißgeräten. Das Kupfer des Trafos war interessant, das was man nicht zum Schrotthändler brauchte wurde erstmal aufgehoben. Manche Sachen wir Stecker/Buchsen (Teilweise Hochstrom) oder irgendwelche mehrstufigen Schalter verwende ich heute noch. Solches Zeug aus DDR Zeiten hält gefühlt 1000 mal länger als der heutige Krempel aus China.
Hab mich schon geärgernt dass ich mir nicht paar Netzgeräte aufgehoben , Trenntrafos, Regeltrafos, da war alles dabei. Sowas wurde kurz nach der Wende Kistenweise weggeschmissen. Hab nur noch ein geregeltes Ladegerät 6 bis 48 V mit 45A, das wars.

PS: Stereo Decoder vom Volker ist bereits unterwegs :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt FD16
BeitragVerfasst: So Jan 08, 2017 13:27 
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Servus,
Der ist aber schon lange unterwegs und immer noch nicht angekommen?
Briefe die ich danach nach D abgeschickt habe, sind alle schon da, nur deiner nicht?

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Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt FD16
BeitragVerfasst: So Jan 08, 2017 13:56 
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Wir hatte Freitag Feiertag, das wird die Ursache sein.
Wenn die Verteilbänder mal einen tag stillstehen brauchen die 3 Tage um das wieder aufzuholen :mrgreen:
Denke wir Anfang der Woche schon dabei sein, und eilt ja nicht wirklich.

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lg Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt FD16
BeitragVerfasst: Mo Jan 09, 2017 11:36 
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Registriert: Di Apr 19, 2016 19:33
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Hallo in die Runde,
interessant, wie hier persönlicher Geschmack objektiviert wird.
Da ist der Freu- 16 ein "hässlicher Brotkasten", den "keiner will" und der daher "als Anfängerradio gut geeignet" ist. Kühne Behauptungen.

Habe gerade mal nachgesehen:
In der Bucht wurden in den letzten gut zwei Monaten fünf Freudenstadt 16 angeboten und verkauft für 56 - 77 - 90 - 51,50 - 106 Euro.
Soviel zu dem hässlichen Ding, das keiner will.

Gruß
Stefan


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