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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Fehler, die die Welt nicht braucht- Nähkästchen- Plaudereien

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BeitragVerfasst: Mi Jan 03, 2018 17:28 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Bisher hatte ich noch keine Probleme mit diesen C's aus Fernost. Dieser hier (und 9 weitere aus dieser Charge) hat mich mehrere Stunden Fehlersuche gekostet. In einem Gerät wurden mehrere 10nF durch diese ersetzt. Aber auch wenn sie optisch gut aussehen, sie sind nicht kontaktiert, haben so um die 40pF. Jetzt mache ich immer eine "Wareneingangsprüfung"
Dateianhang:
kond1.jpg
kond1.jpg [ 8.57 KiB | 9101-mal betrachtet ]


Alfred


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BeitragVerfasst: Do Jan 04, 2018 10:20 
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Registriert: Di Apr 19, 2016 19:33
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Watt denn, ein-Cent-Kondensatoren als Noname-Postenware aus China sind nicht einwandfrei? Wer hätte das gedacht? 8_)

Gruß
Stefan


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BeitragVerfasst: Do Jan 04, 2018 11:02 
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Ich habe gerade alle (ca. 25 Stück) 10nF Kondensatoren gleichen Typs getestet: sämtlich in Ordnung. Auch sonst ist mir bei sporadischer Prüfung nie ein defekter untergekommen. Ich würde sie immer wieder bestellen, auch da die Kondensatoren vom Farbton vielen Widerständen aus der Zeit entsprechen und so optisch noch gut in die Radios passen.

Gruß
Martin


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BeitragVerfasst: Do Jan 04, 2018 18:59 
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Registriert: Do Okt 29, 2015 7:54
Beiträge: 3945
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Servus,
Ich benutze die seit mehreren Jahren und hatte noch nie nicht niemals das allergeringste Problem!

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: So Jul 15, 2018 16:53 
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Hallo zusammen,

mir ist mal wieder etwas dummes passiert, gleich 2 Dinge auf einmal.

Ich überarbeite gerade den Grundig 5040W, (der ältere ohne 3D) der Zustand war auf den ersten Blick unverbastelt. Einzige Auffälligkeit: Jemand hatte einen Schalter der eigentlich für Tischlampen gedacht ist in die Zuleitung gebaut weil der interne Netzschalter defekt war.
Sämtliche Teile der Mechanik saßen Bombenfest, mir blieb nur übrig alles zu zerlegen und die Einzelteile im Ultraschallbad zu reinigen. Der Schaumstoff in der Kupplung war komplett ausgehärtet, nichtmal mit dem Fingernagel konnte man ihn eindrücken, also wurde auch das durch 2 Schichten Filz ersetzt.
Ich konnte davor deshalb nicht prüfen wie gut der Skalenantrieb normalerweise läuft, ich hatte alle Einzelteile fotografiert um die Seile später wieder genauso auflegen zu können.

Der AM Bereich lief problemlos nach dem wiederauflegen des Seils, der Zug auf dem Seil das die Kupplung mit dem FM Drehko verbindet kam mir allerdings zu hoch vor. Auffällig war auch: Das Seil wurde 4x um die Achse des Antriebs gewickelt und ist wesentlich dünner als das Seil für den FM Bereich. Das funktionierte zwar, man höre es aber aus der Mechanik knacken weil das Seil immer mal wieder auf der Rolle gesprungen ist.
Ganz klar denkt man sich jetzt: Jemand hat das Seil getauscht! So hätte ich auch gedacht, allerdings verwendete Grundig zusammengepresste Messinghülsen (Ähnlich wie sehr kurze Aderendhülsen) um die Schlaufe in die die Feder eingehängt wird zu halten. Das vermeintlich falsche Seil verwendete exakt die selben Hülsen sodass ich es trotzdem für Original gehalten habe.
Nach 2 Stunden herumprobieren am Chassis hatte ich die Nase voll und schaute nach einem Seillaufplan, hätte ich viel früher machen sollen. Auf "www.bastel-radio.de" wurde ich fündig, sogar Bilder gibt es dort die den Interessanten Bereich genau zeigen. (Danke an den Betreiber dafür!)
Nun war klar, das Seil ist wirklich dünner als das Original und damit wohl auch getauscht worden. Vermutlich reichte der Halt an der Rolle der Kupplung nicht sodass es 1x mehr um die Achse gewickelt wurde als von Grundig vorgesehen. Dadurch lässt sich das knacken erklären.
Ich denke das Seil ist recht früh gerissen und wurde in einer Werkstatt neu (falsch) aufgelegt, anders kann ich mir nicht erklären das die mehr oder weniger Originalen Messinghülsen von Grundig verwendet worden sind. Ein Bastler hätte wohl eher einen Knoten gemacht.

Ein neues dem anderen Skalenseil vom Durchmesser entsprechendes war schnell gefunden, es hat ungefähr 0,8mm und stammt auf der Auslösung einer Radio- und Fernsehwerkstatt, ist also offiziell für diesen Zweck gedacht. Also das neue Seil aufgelegt, die Feder gut gespannt und dann ausprobiert. Eine halbe Umdrehung des Skalenknopfes ging es gut, danach hing das Seil schlaff. Der Schlupf war jetzt zu groß, es gab keine Kraftübertragung mehr auf den Drehko. So langsam mag ich nicht mehr. :angry:
Die Lösung des Problems war einfach: Ein Kurzes Stück des neuen Skalenseils fühlte sich stabil an. Nimmt man einen Meter davon merkt man das es sich um ~1cm strecken lässt. Kein Wunder verliert es Spannung, das ist für den Skalenantrieb natürlich nicht geeignet.

Gruß,
Jan

_________________
Igitt! Da ist ein Transistor in meinem Röhrenradio! (-;


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BeitragVerfasst: So Aug 05, 2018 14:33 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Habe gerade einen Grundig 4097 Stereo in Arbeit. Elkos formiert, Sicherung erneuert, Lautsprecher ersetzt und schon läuft er wieder, nur das Laustärkepoti kracht enorm.
Also Kontakt60 rein, 30 sec. dran rumdrehen, dann mit Kontakt WL wieder rauswaschen. Krachen ist fast weg.
Doch jetzt ist auf einmal am Laustärkepoti eine Gleichspannung von 300mV messbar!!!
Wo kommt die her? Also messen: Kein Kondensator undicht, kein Kurzschluss, keine Gitteremission.
Nach 20 min. rummessen die Lösung:

Das Poti hat sich durch die noch nicht wieder verdunstete Chemie in eine Batterie verwandelt!
Also kräftig Bremsenreiniger ins Poti rein und mit Druckluft rausgeblasen, keine Spannung mehr messbar!

Sachen gibts!


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BeitragVerfasst: So Aug 05, 2018 20:16 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 1988
Moin,
was zischt du da auch K60 rein?
;-)

Wenn man zu einer Ansammlung unterschiedlicher Metalle einen sauren Elektrolyten bringt, muss man sich auf Ueberraschungen gefasst machen. Aber gut, dass das mal durch Messung belegbar geworden ist. Statt K60 verwende ich nur noch K61. Chemisch neutral und eigentlich so gut wie immer ausreichend.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Mo Mär 25, 2019 13:54 
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Manchmal ist man zu Dingen fähig, die einen selbst erstaunen. Ich jedenfalls wusste am zurückliegenden Wochenende an der Radiowerkbank mal für einen kurzen Moment nicht, ob ich nun lauthals lachen, oder eher ........ :oops:

Was war geschehen? Ich brauche Platz und hatte nun den Entschluss gefasst, ein nutzlos seit 10 Jahren herumstehendes Graetz- "Potpourri" -Plattenspielerradio zu schlachten. Das traf sich gut, weil mein 56er Graetz-Comedia 416
https://www.radiomuseum.org/r/graetz_co ... r_416.html
immer wieder Kontaktprobleme an der UKW-Taste hat, die einem den Empfang vermiesen.

Das Potpourri-Chassis hatte dieses Problem nicht, spielte perfekt und schien zu passen. Also aus 2 mach 1, aber erstmal messen.
Juhuu, die Chassisabmessungen waren identisch, die Buchsenlage an den Rückseiten war zu 100 % identisch, die 5 Schraublöcher zur Bodenbefestigung im Gehäuse waren sowas von identisch und die Tastatur passte mühelos in ihren Ausschnitt. Ok, das Potpourri - Chassis hatte 4 Wellenbereiche, das Comedia 416-Chassis nur 3 plus SPRACHE-Taste. Kein Beinbruch, hatte der Comedia im seltenen und gut erhaltenen hellen Holzgehäuse halt ein -neudeutsch- Facelift erhalten.

Also fleißig gewerkelt, die Arbeit ging gut von der Hand, schnell war das MA in der Schallwand verbaut, die Lsp. angeschlossen, das Chassis verschraubt, also Probelauf. Das Radiogehäuse stand immer noch mit der offenen Rückwand zu mir auf der Werkbank. Von "hintenoben" schaute ich übers Gerät, bediente Senderknopf, Lautstärke und Klangregler....PERFEKT. Alles funktionierte auf Anhieb ohne Tadel. Rückwand drauf und fertig !

Oder so...

Das Gerät wurde auf der Werkbank umgedreht und ich wollte mich anschicken, es Richtung Wohnzimmer zwecks Probebetrieb im Alltag zu transportieren. Irgendwas sah komisch aus. Achso, die Skala des neuen Chassis hatte einen Graetz-Schriftzug im Skalenhintergrund, und just darüber an der Schallwand prangte das Graetz-Messingemblem der Comedia. Etwas viel GRAETZ. In Gottes Namen, das Messingemblem könnte man ja abnehmen, aaaaber :shock:

Die neue Skala des Potpourri hatte die optische Darstellung der Klangregler im Skalendesign waagerecht liegen, bei der Comedia standen die Anzeigefenster senkrecht. Gut, das wusste ich vorher und das jüngere Design gefällt mir sogar besser.

Was mir aber nicht bewusst war: Der Gehäuseausschnitt der Comedia war seitlich etwas kleiner. Die Anzeigen verschwanden zum Teil hinter dem Holz des Chassis, d.h. ich konnte "..ässe" und "Höhe.." regeln. :wut:
Ein Einbau der früheren Originalskala schied aus, denn die Mechanik der Klangeinstellung daneben hätte ja nicht zu den Fenstern gepasst :angry: , ebesowenig die Tastenbelegung.

Lange Rede, kurzer Sinn: alles auf Anfang zurück. :roll:

Die Kontakte der UKW-Taste des Comedia 416-Chassis habe ich danach mit dem letzten Rest "Reiniger 601" von Kontakt-Chemie, den ich noch hatte, geflutet; mal sehen, wie lange Ruhe ist.

Der schöne Umbau jedenfalls war ein Satz mit X.


k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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BeitragVerfasst: Mo Mär 25, 2019 14:25 
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Registriert: Mo Aug 27, 2012 13:47
Beiträge: 1356
Nach der erfreulichen Wiederinbetriebnahme des anderweitig beschriebenen Grundig Ocean Boy fiel mir gestern irgendwann ein, dass im Keller seit mindestens 20 Jahren ein Blaupunkt Riviera Omnimat steht. Also her damit. Sah soweit auch ganz gut aus und ging sogar noch auf UKW. Nur der "Sopran"-Regler saß fest wie verschweißt und das Batteriefach ging nicht heraus.

Wie heißt es so schön: "Nehmen Sie bei längerem Nichtgebrauch die Batterien aus dem Gerät."

Ralf

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Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dreh ich am Oszillatorkreis.


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BeitragVerfasst: Mo Mär 25, 2019 21:34 
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Registriert: Do Dez 18, 2008 6:27
Beiträge: 4161
Wohnort: Nettetal
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
radioschrat hat geschrieben:
das Batteriefach ging nicht heraus.

Wie heißt es so schön: "Nehmen Sie bei längerem Nichtgebrauch die Batterien aus dem Gerät."

Ralf



Foto bitte ! 8_)

H.

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UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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BeitragVerfasst: Mo Mär 25, 2019 23:59 
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Registriert: Mo Aug 27, 2012 13:47
Beiträge: 1356
Du hast das so gewollt... ;-)

Obwohl, optisch ist das alles eher unspektakulär.

Im Batteriefach sieht es natürlich so aus, wie es halt aussieht, wenn irgendwo ein paar fette Monozellen ausgelaufen sind. Oben in der Mitte hat es die zwei kleinen Spiralfedern der Verriegelung völlig zerbröselt...

Bild

Hier, leider etwas unscharf, der total zerfressene Sopran-Regler. Ich musste den Knopf zersägen, um die Frontplatte abzukriegen und das Poti auszubauen. Ärgert mich natürlich maßlos. Dem Bass-Regler unmittelbar dahinter ist sonderbarerweise überhaupt nix passiert...

Bild

Auch sonst hat das Gerät alles, von ein paar verrosteten Schrauben abgesehen, ohne weitere Schäden überstanden. Auch das Grüne oben auf der Leiterplatte ist kein Grünspan, sondern ein Schutzlack für die Leiterbahnen. Das spricht ganz sicher für seine Qualität.

Bild

Es funktioniert auch noch komplett. Jetzt muss nur ein neuer Höhenregler samt Knopf her und auch einer der großen Knöpfe für Lautstärke bzw. Senderwahl wird gesucht. Und eine der beiden Schrauben an der Seite zum Anbringen des Tragegriffs fehlt. Falls jemand was im Fundus hat...

Ralf

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BeitragVerfasst: Di Mär 26, 2019 18:46 
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Und fröhlich weiter, bei den Riviera-Fehlern, die die Welt nicht braucht:

Die Umschaltleiste zwischen AM und FM auf der Mischer- und ZF-Platine war korrodiert. Oszillin allein half nicht. Also heute Mittag ab auf den Balkon, mit Kontakt 60 (alte Rezeptur) bearbeitet und mit üppig Kontakt WL gespült. Eine Stunde draußen ausdünsten lassen, reingeholt, ausprobiert... ging wieder. Erst mal wieder an die 'richtige' Arbeit gegeben.

Gerade eben Feierabend gemacht und noch mal probieren wollen, AM-Bereiche gehen zwar hörbar, lassen sich aber nicht abstimmen. Kunststoffrolle für Skalenseil auf Drehkoachse rutscht durch. Was ist passiert? Das Kontakt WL ist beim Ausspülen ins Lager vom Drehko gelaufen und hat dort das Fett verschnudelwurzt. Der Drehko ist dadurch schwergängig geworden und es hat die wohl schon vorher versprödete Seilrolle zerbröselt. :angry:

Ich fürchte, das war es für den Riviera, bevor der in diesem Thread noch zum Dauerkunden wird.

Ralf

P.S.: Wenn man genau hinguckt, sieht man schon auf dem zweiten Bild von gestern Abend, dass die Seilrolle gerissen war. Die Aktion von heute hat ihr dann den Rest gegeben.

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BeitragVerfasst: Di Mär 26, 2019 19:01 
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radioschrat hat geschrieben:
P.S.: Wenn man genau hinguckt, sieht man schon auf dem zweiten Bild von gestern Abend, dass die Seilrolle gerissen war. Die Aktion von heute hat ihr dann den Rest gegeben.


Naja, so ein Röllchen sollte sich doch auftreiben lassen. Welche Maße sind denn vorhanden? (innen- und außen)

Gruß... Hotte

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Die Adresse findet man hier: http://www.hottes-radios.de/Impressum/impressum.htm


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BeitragVerfasst: Di Mär 26, 2019 19:23 
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Es ist ja nicht nur die Seilrolle, sondern auch der Höhenregler samt Knopf. Auf einem weiteren Knopf fehlt die Blende. Außerdem müsste man die ganze Kiste zerlegen, um an den Drehko zu kommen. Und wer weiß, was dann als nächstes zerbröselt. In dem Gerät sind, im Unterschied zu Röhrenradios, sehr viel mehr Kunststoffteile verbaut. Und was davon nicht zerbrochen ist, das ist versprödet.

Ich habe gerade mal nachgesehen, ob der Lautsprecher aus dem Riviera in einen noch vorhanden Derby 660 ohne Lautsprecher passt. Passt natürlich nicht. Rund- gegen Ovallautsprecher.

Das wird jetzt alles erst mal wieder eingelagert. Ich habe noch genug andere und sehr viel schönere Baustellen.

Ralf

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Zuletzt geändert von radioschrat am Mi Mär 27, 2019 0:34, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Mär 27, 2019 0:30 
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Registriert: Mo Aug 27, 2012 13:47
Beiträge: 1356
Hotte hat geschrieben:
Naja, so ein Röllchen sollte sich doch auftreiben lassen.


Das lässt einem ja alles doch keine Ruhe.

Erster Teilerfolg. So, wie es aussieht, ist es mir gelungen, den Drehko auch ohne Ausbau wieder gängig zu kriegen und die Seilrolle mit Sekundenkleber zu kleben. Die darf jetzt erst einmal über Nacht aushärten, dann sehen wir weiter.

Falls das morgen gut geht, verlagere ich alles weitere nach "Transistorgeräte".

Ralf

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