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 Betreff des Beitrags: Re: WEGA 201 Empfangsaussetzer
BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2017 16:00 
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Kriechströme sind immer ein Quell der Freude. Mach doch bitte mal ein Foto von den Fassungen. Im Hintergrund ist der Verdacht auch schon zweimal geäußert worden.
Wenn es zB. die Röhren wären, sollte das aber aufgefallen sein bei dem Tausch. Denn so wie ich es verstanden habe
Zitat:
und natürlich alle Röhren gegen sicher in Takte gewechselt. Auch die Röhrenfassungen sind blitzblank. - Der Fehler ist aber immer noch da.

sind die schon mal gewechselt worden.
Ansonsten wäre zB. die EL84 ein Verdächtiger (Gitteremission). Aber dann würden die Spannungen auch langsam absinken und die Röhre rote Backen machen.
Wenn es die Fassungen sind, von mir ein Tipp der auf eigenes Risiko ausgeführt werden kann.
Verdreckte Fassungen mache ich immer mit "Breff" (siehe Suchfunktion des Foruns) sauber. Dazu das Zeug mit einen Pinsel in die Fassung bringen und etwas damit rumspielen. Dann mit Glasreiniger auswaschen. Danach mit einen Staubsauger die restliche Flüssigkeit aussaugen und 24 Std. vor der Heizung trocknen lassen. So habe ich bisher jede Fassung wieder zum glänzen gebracht und auch Dreck aus der letzten Ritze geholt. Ausfälle bisher erst 1x. Und rede ich hier von hunderten, wenn nicht sogar tausenden Fassungen.
Es wird jetzt wieder einen Aufschrei von den Leuten geben die sowas noch nie gemacht haben und es anzweifeln. Aber sei es drum. Probiere es oder lasse es.
Hast Du denn den Tastensatz schon nachgelötet? Stände ja noch aus, oder?

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: WEGA 201 Empfangsaussetzer
BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2017 16:24 
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Hallo Paulchen,

ja, die Röhren wurden schon einmal gewechselt.

Den Tastensatz habe ich gestern erst nachgelötet - ohne Änderung im Fehlerbild.

Die Fassungen sind wirklich sauber. Ansonsten bin ich da auch recht schmerzlos. Wenn Du mit Breff gute Erfahrungen gemacht hast, kann ich das auch mal ausprobieren. Sollte die Fassung dabei drauf gehen,habe ich wohl was falsch gemacht und muss sie eben erneuern. So, wie es jetzt ist, kann es ja auch nicht bleiben.

Ich werde heute Abend erst mal so vorgehen, wie ich es Markus in der Antwort geschrieben habe. Ich verspreche mir viel davon!

LG Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: WEGA 201 Empfangsaussetzer
BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2017 16:39 
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Irgendwie ist die Antwort, die Ich an Markus geschrieben habe, garnicht angekommen :angry: !

Also noch mal:

Hallo Markus,

Ja. die Röhren habe ich schon einmal gewechselt. Sie stammen aus einem hervorragend funktionierenden NordMende Parsifal, der jetzt auch mit dem Röhrensatz vom WEGA einwandfrei spielt.

Ich hatte ja auch immer eine Röhre im Verdacht, da man eine thermische Abhänigkeit des Fehlers nicht abstreiten kann. Daher auch der Verdacht, es könnte sich um Kriechströme in einer Röhrenfassung handeln.

Ein versierter Kollege hat mir einen Hinweis gegeben, es könnte sich um einen Kappenfehler im Katodenwiderstand der EL 84 (R35, 200 Ohm) handeln. Wenn der durch die Röhre erwärmt wird, verliert er den Kontakt und "würgt" damit die EL 84 ab und lässt dadurch die Spannung an R14 ansteigen, wenn der Fehler auftritt.

Das werde ich heute Abend als Erstes mal prüfen. Ich bin mir fast sicher, das es das ist!

LG Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: WEGA 201 Empfangsaussetzer
BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2017 21:09 
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Die Überprüfung des Katodenwiderstandes der EL 84 ergab keine Beanstandung. Auch bei ausgefallenem Empfang liegt die Spannung bei 6,8V. Ich habe trotzdem einen Neuen eingebaut, und es gibt keine Besserung. Alles wie gehabt. :(

Keine weiteren Ideeen.

LG Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: WEGA 201 Empfangsaussetzer
BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2017 21:14 
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PS: ist Jemand an einem WEGA 201 interessiert? Sieht ganz Gut aus, spielt nur bis zu 4 Minuten, setzt dann aus. Vielleicht als Eieruhr für kommende Ostern zu gebrauchen! :mrgreen: :wut:

LG Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: WEGA 201 Empfangsaussetzer
BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2017 22:06 
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Ralph, das klingt schon interessant. Ich habe mal geschaut - soviel ist doch in dem Radio gar nicht drin... Was ist denn wenn Du bloß den NF-Teil nutzt z.B. mit einem MP3 Player?
Leider wohn ich am anderen Ende von D, es wär quatsch das Teil durch die Gegend zu schicken.

Alfred


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 Betreff des Beitrags: Re: WEGA 201 Empfangsaussetzer
BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2017 22:15 
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Hallo Alfred,

NF geht hervorragend (CD-Player).

LG Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: WEGA 201 Empfangsaussetzer
BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2017 11:46 
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Hallo,

keiner mehr eine Idee?

So ähnliche Fehler mus es doch früher auch mal gegeben haben, als es noch Reparaturwerkstätten für diese Radios gab. Was haben die Techniker denn da alles überprüft?

Ich habe mal überprüft, was ist, wenn ich mit einem UKW Tarnsmitter sende. Bei diesem starken Signal schlatet der Empfang umgehend ab. Keine Sekunde spielt er dann. Kann man aus diesem Verhalten vielleicht den Fehler orten?

LG Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: WEGA 201 Empfangsaussetzer
BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2017 13:31 
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Servus,
Ich kann nur mit einem Erfahrungsbericht helfen. Ich hatte einen ähnlichen Fehler vor langer Zeit auch in einem Radio.
Das hatte auch Aussetzer, bzw. atmete, mal leise mal laut, dann mal ganz weg.
Nach langer Suche fand ich den Fehler: Es war ein Keramikkondensator von 5nf am G2 der ZF Röhre EF89 gegen Masse, der bei Erwärmung einen Feinschluss hatte.
Da die NF ja einwandfrei geht, muss der Fehler ja weiter vorne sein.

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Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: WEGA 201 Empfangsaussetzer
BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2017 16:24 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Moin moin,

so wie es sich für mich liest, könnte auch im Ratiodetektor der Lastwiderstand, der parallel zum Ratioelko liegt, hochohmig geworden sein. Leider habe ich gerade kein Schaltbild von dem Gerät vorliegen.


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 Betreff des Beitrags: Re: WEGA 201 Empfangsaussetzer
BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2017 16:29 
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Hallo Volker,

vielen Dank für Deinen Vorschlag.

Ich bin für jeden Hinweis dankbar und werde auch alle Hinweise ausprobieren. Bei meinem Radio wäre das C 27 (5n gegen Masse, allerdings an Pin 9). Ob das ein Keramic-C. ist oder ein Wickel C. kann ich jetzt noch nicht sagen. Wenn es ein Wickel C. ist, habe ich ihn sicher schon gewechselt, da ich mittlerweile alle C´s ab 1n und höher gewechselt habe, auch wenn die Werte noch gestimmt haben. Ich will den verflu---n Fehler endlich finden.

Ich werde berichten.

LG Ralph

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Zuletzt geändert von röhrix am Fr Jan 06, 2017 16:44, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: WEGA 201 Empfangsaussetzer
BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2017 16:40 
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Hallo Herby,
Vielen Dank auch für diesen Hinweis.
Paralel zum Ratio-Elko liegen bei mir 2 Widerstände R20 10K und R21 20K und bilden einen Spannungsteiler, der an Pin 9 der EF89 führt.

Auch das werde ich überprüfen und dann berichten.

LG Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: WEGA 201 Empfangsaussetzer
BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2017 17:49 
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Servus,
Ich hatte schon einige Fehler im Bereich der EF89, ab und zu fand ich heraus, das sich der G2 Widerstand an der EF89 nach dem warmwerden verabschiedete, ab und zu liegen im Anodenkreis der EF89 auch Entkopplungswiderstäbnde von 1K bis 5K in der Anodenzuleitung vor dem Eingang zum ZF Filter, die auch ab und zu nach dem warmwerden mürbe wurden. Falls die Kathode der EF89 einen Widerstand hat, meistens so um 100-200 Ohm, so ist das auch ein Kandidat.
Man muss sich da systhmstisch von Stufe zu Stufe durcharbeiten, von hinten nach vorne.
Also EABC 80 (Tip von Herbie, sehr wichtig), da die NF ja fehlerlos geht scheidet für mich der 10 Meg am Gitter der EABC aus, danach um die EF89 alles genauestens prüfen, 2-3 Widerstände im Zweifelsfall zu wechseln ist ja keine Arbeit, und dann an die ECH81, gleiche Kontrollen der Widerstände.

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Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: WEGA 201 Empfangsaussetzer
BeitragVerfasst: Sa Jan 07, 2017 11:16 
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Moin,

gestern habe ich noch folgende C´s und R´s gewechselt:

R19 100K, R32 200K, R17 300K und R18 100K, sowie die beiden paralel zum Ratio-Elko R20 10K + R21 20K.

Ferner habe ich die Kondensatoren C27 und C28, je 5nF an der EF89 gewechselt.

Alle Bauteile befinden sich rund um die EF89 und EABC80.

Nach jedem gewechselten Teil habe ich einen Testlauf gemacht, um zu sehen, ob ich den Fehler beseitigt habe. Leider hat das alles wieder nichts gebracht. :(

Ich werde heute alle Originalteile wieder einbauen und mich um die verbliebenen C´s und R´s kümmern.

radio-volker hat geschrieben:
2-3 Widerstände im Zweifelsfall zu wechseln ist ja keine Arbeit, und dann an die ECH81, gleiche Kontrollen der Widerstände.


Das ist bei dem Radio schon eine Menge Arbeit, da über fast allen Röhrenfassungen eine Lötleiste liegt, an der eine Menge Bauteille und Kabel befestigt sind. Um dann an einen R oder C zu kommen, der direkt an der Röhrenfassung sitzt, muß man u. U. weitere 3-4 Bauteile / Kabel lösen, um an den Wechselkandidaten ranzukommen, um nicht andere Bauteile oder Kabel mit dem Löteisen zu verschmoren. Hierzu ist es auch erforderlich, sich zu notieren, wo welches Bauteil angelötet war. Das kann, zumindest ich, nicht alles im Kopf behalten. Und ein Schaltplan, an dem die R´s und C´s nur mit Nummern versehen sind, die man dann erst umständlich in einer Liste raussuchen muß, ist da auch keine große Hilfe. Das alles nimmt ganz schön Zeit in Anspruch. Gestern wieder 2 Stunden. Allein das Wechseln der beiden 5nF C27 + 28 an der EF89 hat 40 Minuten gedauert.

Wenn dann alle Beuteile mal durch ein Neues ersetzt wurden, es aber immer noch nicht funktioniert, kommt das Radio als defekt in die Bucht. Dann übersteigt der Fehler meine Möglichlkeiten.

LG Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: WEGA 201 Empfangsaussetzer
BeitragVerfasst: Sa Jan 07, 2017 12:40 
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Servus,
Ja bei diesen Bedingungen kann ich das verstehen, das artet dann zur Frustabeit aus. Ich habe hier gerade ein ähnliches Problem mit einer DVM Platine, alle drei Anzeigen flackern nur unregelmässig. Alle Bauteile getauscht, alle Kontakte nachgelötet, alles mit der Lupe geprüft, keine Ànderung.
Schlussfolgerung: Die Platine hat irgendwo Haarrisse in den Leiterbahnen, verzinnen bei den feinen bis feinsten Leiterbahnen so gut wie unmöglich, also alles Brauchbare auslöten, ab in die Tonne und neue Platine bestücken.

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