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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager Fidelio 57
BeitragVerfasst: Sa Jan 14, 2017 21:45 
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Einer vom Traviata 57 ist auch drin, aber der scheint von den Daten her so gar nicht zu passen?

Und was Wäre mit dem Vom Fidelio 56? Der hätte nur eine andere Gegenkopplung statt 20% wären es 8%.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager Fidelio 57
BeitragVerfasst: Sa Jan 14, 2017 21:59 
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Traviata 57 hat den gleichen Ausgangsübertrager: MF 5396.

Der AÜ vom Fidelio 56 passt nicht, die Gegenkopplungswicklung hat zu wenige Windungen. Der vom Carmen 58 ist zwar nicht identisch, könnte aber funktionieren. Das hatte ich aber beides oben schon geschrieben.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager Fidelio 57
BeitragVerfasst: Sa Jan 14, 2017 23:48 
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ok. dann versuch ichs mal mit dem vom Carmen 58.

Das vom Traviata 57 in der Bucht ist wohl dann nicht wirklich vom Traviata 57. Der gleiche AÜ ist es nämlich lange nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager Fidelio 57
BeitragVerfasst: So Jan 22, 2017 0:31 
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So. hab jetzt einen Ersatz aufgetrieben
genau den Gleichen.

Hab jetzt mal die Papierkondensatoren laut Schaltplan zusammengesucht, um Ersatz zu besorgen. Wären das dann alle?

Dieser c 83 ist nicht zufällig so ein grosser Teerbollen mit integriertem 10 M Ohm Widerstand?
Sonst kann ich nämlich keinen finden :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager Fidelio 57
BeitragVerfasst: So Jan 22, 2017 6:45 
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Moin moin Peter,
der C83 ist, wie vom Lutz schon geschrieben, der NF-Koppelkondensator mit 10nF/400-630V.
Der von dir benannter C ist die C/R-Kombination C97/R57, diese gibt es heute als eine Einheit nicht mehr, als Ersatz nehme dann einen C von 10 nF/400-630V und einen R von 10 Megaohm kurz hintereinander gelötet und um 180 Grad abgewinkelt und mit Schrumpfschlauch versehen und notfalls (wenn es brummt) wird diese Kombination dann mit ca. 3-6 Windungen Schaltdraht umwickelt, der dann einseitig und wiederum sehr kurz an Masse gelötet wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager Fidelio 57
BeitragVerfasst: So Jan 22, 2017 9:46 
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eabc hat geschrieben:
Der von dir benannter C ist die C/R-Kombination C97/R57, diese gibt es heute als eine Einheit nicht mehr, als Ersatz nehme dann einen C von 10 nF/400-630V und einen R von 10 Megaohm kurz hintereinander gelötet und um 180 Grad abgewinkelt und mit Schrumpfschlauch versehen und notfalls (wenn es brummt) wird diese Kombination dann mit ca. 3-6 Windungen Schaltdraht umwickelt, der dann einseitig und wiederum sehr kurz an Masse gelötet wird.


Kann jemand dieses Thema noch etwas genauer "beleuchten" ? Es geht mir darum zu verstehen warum. Ich habe wahrscheinlich die schlechteste Lösung für dieses Problem gewählt :roll:, aber nicht den Widerling vergessen. Ich habe leider hier im Büro den Plan nicht vorliegen, aber ich meine diese Kombination R/C beim Tannhäuser zwischen der eabc80 und dem Klangregister gehabt zu haben (nicht sicher!). Das originale "Bauteil" war sehr lang, ca. 10cm Draht von der Röhre, dann diese RC-Kombination, selbst auch 10 cm lang, auf jeden Fall wurde damit ordentlich Strecke überbrückt. Irgendwann vor Jahren hatte ich mal soeine Bauteilkombination an einem Gerät (Oszi ?) war auf jeden Fall kein Radio, und irgendwie habe ich dadurch im Hinterkopf gehabt, diese einfach durch R und C ersetzen, ohne irgendwelche Hinweise zu Einbaulage oder Ort.
Auf Grund der Langen Strecke zwischen dem Klangregisteranschluss und Röhre habe ich den Kondensaotor mit "langen Füßen" eingelötet und hatte im Nahbereich keinen erreichbaren Massepunkt für den Widerstand. den Widerling habe ich daraufhin direkt über den Röhrensocke Pin gegen Masse drübergelötet, also ca. 10 cm vom C entfernt. Allerdings, ein "Rauschen" kann ich nicht feststellen. Zumindest nicht hörbar.
Diese Sache kann ich ja leicht abändern, aber kann es sein dass das eigentlich garnicht mehr nötig ist ?
Ich denke dass damit das Widerstandsrauschen verringert werden sollte, aber heutige Widerstände rauschen ja eigentlich deutlich weniger als alte Kohlemasse...
Es geht zwar jetzt nicht explizit um dieses Gerät, aber diese R/C Kombi taucht ja immer wieder mal auf, da wäre es schon gut zu wissen, warum man das so gebaut hat.

Danke schonmal :super:

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lg Karsten

Erfahrungen sind etwas ganz tolles, leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte...


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager Fidelio 57
BeitragVerfasst: So Jan 22, 2017 10:07 
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Da dieser Bereich der EABC80 besonders hochohmig ist, so ist dieser auch sehr Brummanfällig, deshalb kommt es hier auf jeden Zentimeter der Bauteilanschlüsse an, d.h. diese sollten möglichst kurz sein und so dicht wie möglich an einer Massefläche montiert, oft ist über diese C/R-Kombination eine Metallröhre bzw. ein Abschirmblech positioniert um eben diese Brummanfälligkeit zu minimieren.
Beim Austausch dieser Kombination genügt es aber oft, über diesen C+R einen Schrumpfschlauch zu ziehen und mit wenigen Windungen Schaltdraht zu umwickeln, der dann einseitig wiederum kurz an eine Massefläche zu löten ist, oftmals aber ist das nicht nötig, probieren geht da bekanntlich über,s Studieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager Fidelio 57
BeitragVerfasst: So Jan 22, 2017 21:21 
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Also eigentlich kann ich ja schon Schaltpläne lesen. Aber irgendwie finde ich den c83 nicht an der stelle, an der er sein sollte. gibt es für das Fidelio 57 verschiedene Schaltpläne?
Hat vielleicht zufällig jemand ein Bild mit der Position des C 83 ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager Fidelio 57
BeitragVerfasst: So Jan 22, 2017 22:12 
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Also mir ist nur ein Schaltplan des Fidelio 57 bekannt. Hier ein Ausschnitt, auf dem der C83 dargestellt ist:

Dateianhang:
Fidelio57_Ausschnitt.JPG
Fidelio57_Ausschnitt.JPG [ 62.32 KiB | 3113-mal betrachtet ]


Der C83 ist also zwischen Anschluss 2 der Buchse für das Klangregister und Stift 9 der Röhre EABC80 geschaltet. Vermutlich ist er auch unter dem Chassis direkt an diesen Stellen angelötet, aber ganz sicher bin ich mir nicht, vielleicht gibt es dazwischen noch eine Lötleiste. Durch Verfolgen der von den genannten Punkten ausgehenden Verbindungen sollte er eigentlich leicht zu finden sein.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager Fidelio 57
BeitragVerfasst: So Jan 22, 2017 22:25 
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Also ich würde jetzt behaupten ihn gefunden zu haben. Ist so ein weißer neokon Papierkondensator. Allerdings geht der nicht auf pin 2 des Klangregisters sondern auf Pin 6. Kann das jemand so bestätigen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager Fidelio 57
BeitragVerfasst: So Jan 22, 2017 22:34 
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Laut Schaltplan ist es Stift 2. Aber da Stift 6 offensichtlich nicht verwendet wird, könnte es sein, dass dieser als Lötstützpunkt verwendet wurde. Oder die Klangregister-Buchse ist anders belegt als im Schaltplan dargestellt (was mir allerdings noch nie aufgefallen ist, und ich habe schon mehrere Radios dieses Typs repariert). Wie auch immer, wenn das andere Bein an Stift 9 der Röhre EABC80 hängt und der Wert 10 nF ist, ist es der gesuchte Kondensator.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager Fidelio 57
BeitragVerfasst: Sa Jan 28, 2017 1:03 
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So. kurzes Update.
Habe meinem Fidelio eine umfassende Kondensatorkur verpasst, sprich alle Papierkondensatoren und Elkos getauscht. Ausgangsübertrager ist auch ersetzt. Sollte damit jetzt "sicher" sein.

Das Radio spielt jetzt wunderbar und hat einen schönen Klang. Plattenspieler funktioniert auch (Leider nicht der originale), nur die elektrische Klappe macht hin und wieder Probleme.

Einzig störend finde ich dass der Tieftöner "scheppert" wenn der Bass zu sehr aufgedreht wird. Gibt es da noch Möglichkeiten das zu beheben?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager Fidelio 57
BeitragVerfasst: Sa Jan 28, 2017 7:55 
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Schonmal schön das das Gerät nun wieder Töne von sich geben kann :super:

klinsbeam86 hat geschrieben:
Einzig störend finde ich dass der Tieftöner "scheppert" wenn der Bass zu sehr aufgedreht wird. Gibt es da noch Möglichkeiten das zu beheben?


Den Bass etwas zurückdrehen ? Das kann mehrere Ursachen haben, von einem Lautsprecherproblem über Gehäusevibrationen bis zum Übersteuern, falsche Kondensatorenwerte.
Lange Liste, ist der Klang LS ansonsten klar wenn du Bass bissel zurücknimmst, und hat trotzdem noch guten Bass ? manche Röhrenradios kann man nicht auf Voll Bass betreiben, die heutige Musik ist viel Basslastiger als früher. Ich hatte bei einem anderen Fidelio das Problem mit Gehäusevibration, da waren die LS auf eine Holzplatte und die Holzplatte dann ins Gehäuse geschraubt, bei bestimmten
Frequenzen schepperte das Gehäuse, weil die Holzplatte schwingt. Und der LS sollte unbeschädigt sein (Membran) sauber und keine Fremdkörper im Bereich des Luftspalt haben. Manchmal ist auch Gummitüllen mit denen der LS ans Gehäuse geschraubt ist ansgenudelt, pöros, defekt, locker....

Die entscheidende Frage ist , ob es gute Bässe spielt, die Stellung des Bassreglers auf Mitte oder Ende ist dabei ziemlich egal.
Ist wie bei anderen Sachen auch, viel ist sehr schnell auch mal zu viel.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager Fidelio 57
BeitragVerfasst: Sa Jan 28, 2017 8:27 
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Moin moin Karsten,
.....dein Beitrag, ........perfekter gehts nicht :super:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager Fidelio 57
BeitragVerfasst: Sa Jan 28, 2017 9:16 
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Ich bin zwar auch nocht ganz frisch dabei, aber dieses Thema hatte ich bei jedem meiner 4 Radios. Von Falschen Kondensatoren 5000PF statt 500PF :roll: , über scheppernde Gehäuse , lose Befestigungen durch ausgeleierte Gummitüllen....bis zu verzogenen LS Korb beim Saba.
Und ich habe auch einen 60er Fidelio, der Übersteuert heftig wenn man den Bass auf Anschlag dreht. so auf 1/2 bis 2/3 klingt er aber top, mit kräftigem Bass.

Ansonsten lernt man hier sehr viel dazu, wenn man bissel Zeit * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* und auch mal in alten Beiträgen stöbert.
Manchmal ist es hilfreich, Probleme in Ruhe anzugehen, nicht immer gibt es die schnelle Lösung.
Nahezu jedes Problem gab es hier schonmal, man muss es nur finden und viel Zeit haben zum Suchen.

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