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 Betreff des Beitrags: Blaupunkt Toledo
BeitragVerfasst: Sa Feb 11, 2017 19:28 
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Guten Abend,

kurz vor dem Abschluss der Kur komme ich nicht mehr weiter. Am Poti befindet sich
ein abgeschirmter C mit 22nF, der 3 Ausgänge hat. Normalerweise haben diese einen
weiteren C im Gehäuse, einen Widerstand oder einen weiteren Anschluss zu Masse.
Dieser hier hat keine der 3 Alternativen.
Reicht es, wenn ich zu den beiden Pins eine Brücke einlöte? Oder muss ich einen weiteren
C einbauen?
Zum besseren Verständnis erstmal der Schaltplan:

Bild

Hier 2 Fotos:

Bild Bild

Den darunter liegenden C meine ich nicht ;)))))

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Norbert

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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt Toledo
BeitragVerfasst: Sa Feb 11, 2017 19:36 
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Nimm einen normalen Folien C und umwickle ihn mit ca.5-10 Windungen Schaltdraht und stecke einen Schrumpfschlauch drüber, die Drahtenden dann kurz halten und an die Schirmung löten.
Denke drann, das "Dingen" hat verml. einen Spartrafo, besitzt somit die Eigenschaft eines Allstromers, d.h. je nach Netzsteckerpolung ist "Saft auf Masse !

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt Toledo
BeitragVerfasst: Sa Feb 11, 2017 21:27 
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Guten Abend Harry,
Du meinst also, dass ich die beiden Drähte vom Poti gemeinsam am "getunten" C anlöte?
So habe ich es verstanden.
Und das mit dem Spartrafo,,,,,, bei Radiomuseum.org liegt kein Warnhinweis vor. Angeschlossen
habe ich das Radio noch nicht gehabt, aber ich hatte mich schon gewundert, warum beim Netzeingang
ein 1000V-Kondensator verbaut war. Das ist meistens ein Hinweis auf einen Spartrafo.
Sobald das Radio in Betrieb geht, schließe ich es erstmal am Trenntrafo an.
Ich hatte bisher noch kein Gerät, mit vergleichsweise sovielen minderwertigen Kondensatoren. Blaupunkt scheint mir
seinerzeit eine richtige Geizbude gewesen zu sein. Zumindest bei diesem Modell.

Vielen lieben Dank für die Tipps lieber Harry! :super:

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Norbert

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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt Toledo
BeitragVerfasst: Sa Feb 11, 2017 21:46 
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Norbert,
ich kann zwar momentan deinen "Gehirnwindungen grad nicht folgen" meine aber das lt. des von dir eingestelltem Schaltbildes, dieser C innerhalb der Abschirmung ( gestrichelte Ummantelung) liegt, mit dem anlöten des umwickelten Schaltdrahtes ist die Abschirmverbindung wieder gegeben, meine ich......das nun der C mit seinen beiden Anschlüssen an Potischleifer und Steuergitter der EABC80 zu löten ist, ist ja wohl zur Funktion der NF-Stufe unvermeinbar, oder ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt Toledo
BeitragVerfasst: Sa Feb 11, 2017 21:48 
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Servus,
Wenn du aufmerksam den Schaltplan studiert hast, wirst du erkennen, das es eine Exportversion von dem Gerät gibt, welches ein vernünfiges Netzteil hat, weil in vielen Ländern musste sich Blaupunkt absichern, nicht wegen besserer Normen, sondern weil wenn was passierte, Blaupunkt vor dem Richter endete, egal ob Normen oder nicht, dann musste die Firma im Einzelfall nachweisen, ob das das Gerät sicher war oder nicht. In den USA z.B. hätte point bleu das mit dem Spartrafo nicht exportieren können, da das Gerät keinen vom Chassis getrennten Massebus hat. Die Normen dort waren wesentlich restriktiver als in Europa.

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Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt Toledo
BeitragVerfasst: So Feb 12, 2017 22:19 
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@ Harry: Gesagt getan! Den besagten Kondensator mit Silberdraht umwickelt, Schrumpfschlauch drüber
und siehe da,,,, das Radio spielt, leider nur in Zimmerlautstärke. Eine Messung am Selengleichrichter
ergab 235 Volt und die Messung an der EL41 dann 235 Volt bzw. 215 Volt. Also weit unter den Sollwerten.
Liegt es daran? Die EABC80 liegt bei 75 Volt, also im Normbereich. Die Heizung bei 6,45 Volt.

@ Volker: Interessant,,, da hat sich also in den letzten 60 Jahren in Deutschland hinsichtlich des Verbraucherschutzes
nichts geändert. Man macht im Sparfall immer nur das, was gesetzlich mindestens vorgeschrieben ist. ;)

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Norbert

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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt Toledo
BeitragVerfasst: Mo Feb 13, 2017 6:16 
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Moin moin Norbert,
wenn es auch nicht der Hauptgrund ist, wird wohl bei diesen Messwerten (die Höhe der Kathodenspannung am Pin 7 fehlt noch), der Gleichrichter verbraucht sein, raus damit und eine Si-Diode z.B. 1N4007 mit Vorwiderstand rein.
Ratioelko ist gewechselt und mit + auf Masse ?, wie hoch ist die Ratiospannung bei Ortssender Empfang ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt Toledo
BeitragVerfasst: Mo Feb 13, 2017 7:32 
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Servus,
Ja leider ist das so, man macht immer nur das Minimalste. Mit dem Einweggleichrichter (trotz guter Diode) darfst du dir keine Wunderlautstärke erwarten. Der Innenwiderstand einer 1N4007 ist wesentlich geringer, da kommt dann auch mehr Saft raus, aber entscheidend ist, was am Ratiodet. rauskommt, nur das kann dann auch verstärkt werden. Im Endstufenbereich müssen die Kos und Elkos gut sein, aber das weisst du ja, kontrolliere auch gut den Gegenkopplungsko 10Pf von Anode EL zur Anode EABC ob der werthaltig ist. Kathodenelko der EL und den 10Meg am Gitter der EABC sind auch Kandidaten für ein scharfes Auge und natürlich auch die Röhren selbst.

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Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt Toledo
BeitragVerfasst: Di Feb 14, 2017 11:17 
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Hallo Norbert,

soweit soltest du inzwischen aber einen Schaltplan lesen können, dass du einen Spartrafo als solchen erkennst!
Willst du deinen, ich formuliere es mal drastisch, Spontantod oder dessen Vermeidung von einem zufällig bei radiomuseum.org vorhandenen oder auch nicht vorhandenen Warnhinweis abhängig machen?

Ein 1000V-Kondensator im Eingang ist überhaupt kein Hinweis auf einen Spartrafo.
Studiere mal den Unterschied in deinem Schaltbild zwischen dem normalen Netzteil und der Exportversion, sind ja beide nebeneinander gezeichnet. Einmal Spartrafo, einmal trennender Trafo. Unterschied!?

Blaupunkt war keine Geizbude. Mitte der 50er Jahre waren solche Kondensatoren normal, und die haben auch damals gehalten.

Nachtrag: Laut Schaltbild sollen hinter dem Gleichrichter 285 Volt anliegen, wenn nicht, ist entweder der Gleichrichter hochohmig geworden oder der Ladeelko mau.

Liebe Grüße
Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt Toledo
BeitragVerfasst: Mi Feb 15, 2017 22:07 
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Puuuuh,,, momentan sitze ich mehr auf dem Zahnarzt- als auf meinem Bürostuhl.
Eine Entzündung im Kiefer nach der anderen. Der Doc sagt, dass es zum einen genetisch
bedingt ist und zum anderen vom Rauchen kommt. Nuja,,,, muss ich durch.

Dies zur Erklärung, warum ich mich erst heute melde. Außerdem möchte ich hinzufügen,
dass ich zwar Fortschritte hinsichtlich der Radioreparaturen gemacht habe, aber immer
noch gewaltige Lücken habe. Ich bitte dies zu entschuldigen und um Geduld.

Jetzt zur Toledo und vielen Dank für alle sachlichen Beiträge. :)
Der Selengleichrichter wurde ausgeräumt und mit einer 1N4007-Diode gefüllt.
Auch ein Vorwiderstand ist eingelötet. Der Becherelko weisst die Werte von jeweils 47bzw. 48 µF auf.
Folgende Werte habe ich gemessen:

EL41: 257Volt 225Volt 7,6Volt
EABC80: 70Volt

Wo ich die Ratiospannung genau messen soll, weiss ich nicht. Ich habe sie am Ratioelko gemessen,
der im übrigen richtig eingelötet ist. Sie beträgt dort -48Volt.

Alle Komponenten im Umkreis der EL41 und EABC80 habe ich gemessen und habe keinen Ausreißer
entdecken können. Die Röhren habe ich mit Referenzröhren ausgetauscht (außer der EF93). Auch hier trat keine Verbesserung ein.

Was auffällt: Lediglich beim Sender 88,8 (ehemals SFB I) komme ich auf Zimmerlautstärke. Erhöhe ich die MHz,
wird der Ton immer schwächer oder habe gar keinen Empfang von einigen Sendern.

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Norbert

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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt Toledo
BeitragVerfasst: Do Feb 16, 2017 9:14 
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Morgen Norbert,

die Ratiospannung misst du an der richtigen Stelle und sie hat mit -48 Volt einen sehr guten Wert, da müsste das Radio eigentlich toben.
Allerdings scheint dein UKW-Teil verstimmt zu sein, daher die abnehmende Empfindlichkeit zu höhreren Frequenzen hin.
Dennoch, bei Empfang entsprechend -48 VOlt kannst du volle Lautstärke erwarten.
Ist denn überhaupt der NF-Teil in Ordnung, d.h. hat die Wiedergabe eines an der Phonobuchse angeschlossenen Gerätes gute Lautstärke?

Gruß
Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt Toledo
BeitragVerfasst: Do Feb 16, 2017 16:14 
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Moin Stefan,
leider habe ich kein Gerät, welches ich an der Phonobuchse anschließen könnte. :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt Toledo
BeitragVerfasst: Do Feb 16, 2017 16:54 
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....nicht mal ein Handy mit Kopfhörerausgang ?, oder der gleichen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt Toledo
BeitragVerfasst: Do Feb 16, 2017 17:45 
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Hi Norbert!

Denke mal das bei Dir die ZF schwingt. Die 48V kommen mir zu viel vor. Sinkt denn die Spannung zwischen den Sendern auch stark ab oder bleibt die auf dem hohen Niveau bestehen?
Das würde auch die Unempfindlichkeit erklären.
Wenn alles nichts hilft bringe das Gerät mit nach KW.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Blaupunkt Toledo
BeitragVerfasst: Do Feb 16, 2017 20:09 
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@ Harry: Nein, leider nicht. Mein Handy ist uralt, hat aber schon einen
Micro-USB-Anschluss ;) Ein Smartphon nenne ich nicht mein eigen.


@ Paulchen: Das mit der sinkenden Spannung nehme ich mir morgen vor.

Danke :)

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