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BeitragVerfasst: So Feb 12, 2017 13:40 
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Registriert: So Feb 05, 2017 8:30
Beiträge: 27
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
ja der Elko ist mit Plus an Masse verbunden

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Gruß Carsten


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BeitragVerfasst: So Feb 12, 2017 13:52 
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Registriert: Di Nov 22, 2011 16:49
Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Dann wird wohl einer an den Abgleichkerne gedreht haben, es sei denn da ist noch Wachs drauf.
Du kannst diese grob alle auf Maximum der Ratiospannung drehen, außer den Ratiokreis, diesen dann auf Rauschminimum zwischen zwei Maximas drehen, bei Ortssenderempfang sollten so zwischen -7 und -35 V an Ratiospannung rauskommen

_________________
M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: So Feb 12, 2017 14:49 
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Registriert: Fr Mär 14, 2014 18:52
Beiträge: 683
Wohnort: Ingelheim am Rhein (Die Rotweinstadt)
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Carsten,

ich schließe mich der Meinung von Harry an, ich denke es deutet alles darauf hin dass der ZF-Verstärker entweder durch ein defektes Bauteil nicht die erforderliche Verstärkung bringt oder aber die Schwingkreise sind verstimmt, entweder durch Alterung der Parallelkondensatoren und die dadurch entstandene Änderung der Kapazitäten (sitzen in den Filterbechern) oder dadurch dass jemand die Kerne der ZF-Filter verstellt hat. Solltest Du mal versuchen an den Filterkernen zu drehen sei bitte sehr vorsichtig, die Kerne sitzen manchmal sehr fest, sind eventuell mit Lack oder Wachs gesichert und dass Ferrit-Material ist spröde und bricht sehr leicht. Um eine Verstimmung der Kreise festzustellen wird man aber leider daran drehen müssen. Sollte Du Bedenken haben ist Dir vielleicht eine erfahrenes Forenmitglied in Deiner Nähe behilflich dabei.

_________________
Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert (DF8PI)

Ein Forenmitglied dass kein Problem damit hat seinen Vornamen und Wohnort zu nennen. :)


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BeitragVerfasst: So Feb 12, 2017 15:05 
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Registriert: So Feb 05, 2017 8:30
Beiträge: 27
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo,

also an den ZF Filter in den Blechgehäusen ist der Wachs noch drauf.
Da hat noch keiner dran gedreht aber..
Ich habe an der ersten ZF im UKW Tuner gedreht und siehe da die Ratiospannung ist von -2V
auf -6V gestiegen.Auch wurde das Radio dadurch schon lauter.
Dann viel mir auf das das Frequenzband verändert ist.
Ich kann bis 102MHZ hören. Das untere Frequenzband ist auch verschoben.
Ich denke da hat jemand schon mal rumgedreht.
Ich denke das der Gleichlaufkondensator auch nachgestellt werden muß.
Heute abend werde ich das Radio wieder auf seine Originalfrequenzen bringen und den UKW Tuner
abgleichen.
Ich werde berichten was es dann gebracht hat.
Ich bin aber guter Hoffnung.
Die ZF Filter in den Blechgehäusen lasse ich erstmal so.

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Gruß Carsten


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BeitragVerfasst: So Feb 12, 2017 17:25 
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Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 9907
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Bitte nicht an C19 im UKW-Teil drehen. Das ist der Trimmer, der mit dem 500 k Ohm-Widerstand verbunden ist. Er dient zur Neutralisation und ist nur mit Hilfe spezieller Messgeräte korrekt einzustellen. Seine fehlerhafte Einstellung kann zu erhöhter Störstrahlung führen und bewirken, dass das UKW-Teil wild schwingt, dann ist kein Empfang möglich.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Feb 12, 2017 20:23 
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Registriert: So Feb 05, 2017 8:30
Beiträge: 27
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo,
ich melde mich hiermit zurück.
Der Abgleich war ein voller Erfolg.
Die Frequenzen passen jetzt wieder exakt mit der Skalenbeschriftung überein.
Durch verändern der Spulen 3,7 und 8 und C11 konnte ich wieder vollen Radioempfang
herstellen. C19 habe ich so gelassen. C19 habe ich nicht verdreht. Ob da schon jemand gedreht hat
kann ich nicht sagen. Im ganzen Frequenzband funktioniert das Radio echt gut.
Nochmals danke für eure Unterstützung.

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Gruß Carsten


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