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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Netzschalter Nordmende Elektra E13

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 Betreff des Beitrags: Netzschalter Nordmende Elektra E13
BeitragVerfasst: So Feb 26, 2017 19:55 
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Guten Abend,
mal wieder habe ich über Hermes ein zerstörtes Radio erhalten. In diesem Fall
eine Nordmende Elektra E13. Sie war sehr gut erhalten und hat jetzt ein völlig
zersplittertes Skalenglas und zwei Rahmenbrüche. Den Rahmen kann man kleben,
aber ein neues Skalenglas zu bekommen ist schon schwierig.
Da ich vorhabe, das gute Stück zu restaurieren, schloss ich es erstmal an die
Vorschaltlampe an. Da passierte rein gar nichts,,, bis ich bemerkte, dass an der
Rückwand ein Schalter befestigt war. Den Hebel umgedreht und schwups, spielte
sie, wenn auch ohne Vorschaltlampe, leise. Dann habe ich den Schalter ausgelötet
und siehe da *Totenstille*.
Ergo ist wohl der Netzschalter an der Tastatur defekt und es muss ein neuer her. Das
wird bestimmt eine mächtige Fummelei! Gibt es da Tricks?
Hat vielleicht jemand von euch einen passenden Netzschalter, den er entbehren kann?
Und wenn nein, welchen Netzschalter sollte ich bei Conrad und Co kaufen?

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Nette Grüße

Norbert

"Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde.


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BeitragVerfasst: Mo Feb 27, 2017 21:21 
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Hmmmmmm....

Keine Idee? Die Nase des Kippschalters muss am Ende wie ein Halbmond auseinandergehen,
weil der Schalter den Hebel sowohl hoch- als auch herunterdrücken muss.

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Nette Grüße

Norbert

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BeitragVerfasst: Mo Feb 27, 2017 21:28 
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Da nicht jeder gerade so ein Radio vor sich hat, wäre ein Foto des gesuchten Schalters hilfreich.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Feb 28, 2017 11:39 
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Hallo Norbert,

Du meinst sicher diesen Schalter. Ich habe jetzt keine Elektra offen, aber die Befestigungen unterscheiden sich. Das größte Problem dürfte der Ausbau werden. Wer das aber zerstörungsfrei schafft, kann diesen Schalter aber auch öffnen und die Kontakte reinigen. Selten, das etwas innen zerbrochen ist. Für 5€ schicke ich Dir ein Exemplar auch zu. Der mit dem Poti kombinierte Schalter ist NOS und kann natürlich demontiert werden.


Dateianhänge:
DSCF8484.JPG
DSCF8484.JPG [ 71.27 KiB | 10226-mal betrachtet ]
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Gruß
Matthias
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BeitragVerfasst: Di Feb 28, 2017 12:59 
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Moin moin zusammen,

diesen Schaltertyp mit Schaltgabel und Gewinde für Zentrallochmontage habe ich in doppelpoliger Ausführung NOS vorrätig. Bei Bedarf und Interesse bitte eine PN senden.


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BeitragVerfasst: Di Feb 28, 2017 14:14 
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...wenn ich das hier lese, steht ja offenbar noch nicht einmal fest, ob der Schalter defekt ist, oder ob er aus anderen Gründen ( verbogene Mechanik, lose Befestigung, der gelöstes Kabel ) das Gerät nicht mehr einschalten konnte.

Im Moment ist der höchstwarscheinlich abgeklemmt.

Das sollte erstmal geklärt werden.

Dann sollte, falls der Schalter tatsächlich selber defekt ist, dieser zerlegt, gereinigt, und wieder zusammengebaut werden. Erst wenn das nichts hilft, sollte nach einem passenden Schalter Ausschau gehalten werden......

Meint Henning

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Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz


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BeitragVerfasst: Di Feb 28, 2017 21:59 
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Erstmal vielen Dank für das Interesse und die Angebote :)

:danke:

Den Schalter kann ich nicht fotografieren geschweige reparieren, weil keiner
mehr vorhanden ist.

Ein Berliner Radiofreund (Anton) aus dem Bastlerforum hat mir bereits seine Hilfe zugesagt.
Sollten seine Schalter nicht passen, werde ich gerne auf die Angebote von Herbert
und Matthias zurückgreifen.

Falls jemand noch 2 passende Netzschalter für die Nordmende Elektra 59 verfügen sollte,
würde ich sie gerne nehmen. Für die Kosten komme ich selbstverständlich auf.

_________________
Nette Grüße

Norbert

"Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde.


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BeitragVerfasst: Mi Mär 01, 2017 12:11 
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Hallo Norbert,

also: Gehäuse kaputt, Skala in Scherben, Netzschalter fehlt - und du * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* jetzt Arbeit und Hirnschmalz. Darf ich da nach dem Sinn fragen? Warum wartest du nicht, bis es wieder eine solche Elektra in der Bucht oder auf dem Flohmarkt oder sonstwo auftaucht und verwendest dein jetziges Exemplar als Ersatzteilspender?
Klar, bei einem superseltenen Stück kann man sich Mühe geben, aber die Elektra ist ein Massengerät, weder selten noch teuer.

Gruß
Stefan


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BeitragVerfasst: Mi Mär 01, 2017 12:27 
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Klarzeichner hat geschrieben:
und du * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* jetzt Arbeit und Hirnschmalz. Darf ich da nach dem Sinn fragen?


Für manche Fragen gibt es keinen Sinn...
Exakt deine Frage stelle ich mir bei jedem Schlachtgerät welches ich eigentlich zum Zwecke des Ausschlachtens bekommen habe.
Wirklich geschlachtet wird so gut wie nie...bekommt man halbwegs wieder hin, die Einschätzung reicht dann schon.
Macht ja auch Spass, Zeit und Hinrschmalz für sowas zu verwenden. Andere schauen den ganze Abend Assi-Tv oder klimpern auf dem Schmierfone rum.... :roll:
Am Ende sind es diese Geräte, weder besonders noch selten, die einem ans Herz wachsen, wegen den Herausforderungen die man bestreiten musste.
Und falls er ein gut erhaltenes Elektra bekommen sollte kann er dann das bereits fertgie Chassis reinstecken.

_________________
lg Karsten

Erfahrungen sind etwas ganz tolles, leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte...


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BeitragVerfasst: Mi Mär 01, 2017 13:30 
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Nutzi hat geschrieben:

Für manche Fragen gibt es keinen Sinn...
Exakt deine Frage stelle ich mir bei jedem Schlachtgerät welches ich eigentlich zum Zwecke des Ausschlachtens bekommen habe.
Wirklich geschlachtet wird so gut wie nie...bekommt man halbwegs wieder hin, die Einschätzung reicht dann schon.
Macht ja auch Spass, Zeit und Hinrschmalz für sowas zu verwenden. Andere schauen den ganze Abend Assi-Tv oder klimpern auf dem Schmierfone rum.... :roll:
Am Ende sind es diese Geräte, weder besonders noch selten, die einem ans Herz wachsen, wegen den Herausforderungen die man bestreiten musste.



Hallo Karsten,

Du sprichst mir irgendwie aus der Seele. Ein Gerät zu schlachten/als Teilespender zu nehmen ist auch für mich immer die aller-aller-allerletzte Option. Da kann es sogar sein, dass ein über Jaaahre im Keller gelagerter hoffnungsloser Fall eines schönen Tages doch wieder hergerichtet wird. Man muss halt einfach dafür mal Zeit und Muße haben, besser als sich dieses flache TV-Programm anzutun ist es in der Tat allemal.
Auf manche Teile muss man halt auch einfach warten können, klar, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt (auf einen Drehknopf für meinen Telefunken 40W habe ich z.B. etliche Jahre gewartet - und dann gleich zwei bekommen! :mrgreen: ). Wenn es ganz hart läuft, muss man unter Umständen sogar seine ganze Kreativität einbringen und nicht mehr beschaffbare Teile so gut es geht nachbauen. Die Bilder heutzutage im www sind dabei eine wertvolle Hilfe - damals hatten wir das alles noch nicht (so z.B. geschehen bei meinem Philips 122ABC, dem nicht nur das "Kleinzeugs", sondern auch die ZF-Bandfilter gemopst worden waren :angry: ).
Gerade bei solchen Geräten macht dann das Radiohobby so richtig Spaß - so meine Erfahrungen... :wink:


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BeitragVerfasst: Mi Mär 01, 2017 14:54 
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Hallo Alle

Das mit Schlachten kann man aus zwei Blickwinkeln betrachten. Dazu kurz, weil es ja hier um Materialbedarf zu einem Gerät geht. Häufig kann man ja nur mit "Aus Zwei mach Eins" Erfolge erzielen - viele Teile sind gerätespezifisch.

Bei mir steht zur Zeit ein NM Elektra 0/613 das als müffelndes, veröltes und verrusstes Teil ankam ("Garagenradio"). Hat m.M.n. dasselbe Gehäuse, Skala etc. wie der E13. Netzschalter war auch da defekt (ja, wirklich - intern gebrochen), aber noch vorhanden. Leider vernietet und nicht geschraubt - ein Umbau der Befestigung auf einen anderen Kippschalter daher nicht einfach so möglich.

Aber: das wäre eine Auftragsreparatur. Nach Grundreinigung und Wiederherstellung ordentlicher Strom- und Spannungswerte hatte ich Überschläge auf der Leiterplatte. Nach Sanierung des ersten halben Dutzend solcher Stellen hab ich aufgehört. Mir ist klar, dass dieses Gerät wegen drohender Brandgefahr nicht mehr in fremde Hände gehen wird.

Ergo ein Schlachtgerät, wenn es der Besitzer dafür frei gibt (noch offen, wahrscheinlich schon). Da wäre dann also das Gehäuse (normale, nicht Sunburst-Version, Neulackierung empfehlenswert, keine Furnierschäden) und die Skala für Karstens Gerät verfügbar.
Portokosten CH-D vs. Bucht-Schlachtgerät-Kosten müssten noch abgewogen werden.

Viele Grüsse, Walter


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BeitragVerfasst: Mi Mär 01, 2017 15:15 
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Klarzeichner hat geschrieben:
Hallo Norbert,

also: Gehäuse kaputt, Skala in Scherben, Netzschalter fehlt - und du * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* jetzt Arbeit und Hirnschmalz. Darf ich da nach dem Sinn fragen? Warum wartest du nicht, bis es wieder eine solche Elektra in der Bucht oder auf dem Flohmarkt oder sonstwo auftaucht und verwendest dein jetziges Exemplar als Ersatzteilspender?
Klar, bei einem superseltenen Stück kann man sich Mühe geben, aber die Elektra ist ein Massengerät, weder selten noch teuer.

Gruß
Stefan


Hallo Stefan,

na, wie gut, dass nicht alle Deine Einstellung haben. ;)))
Ich kann mich da nur den Worten von Karsten, Walter und Herbert herzlich anschließen.
Bei mir wird so gut wie nichts geschlachtet, weil ich diese Art von Verwertung einfach als Verschwendung betrachte. Soviel Planung, soviel Handarbeit steckt in diesen
Geräten und wenn man bedenkt, wie viel Geld solch ein Radio einem Durchschnittsverdiener seinerzeit gekostet hat (meist auf Stotter), dann kommt Ehrfurcht bei mir auf.
Ich habe es mir zu eigen gemacht, gerade kleine Schrottradios von dem Tod zu retten, sie wieder aufzubauen und der Allgemeinheit zurückzugeben, damit alle
ihre Freude an ihnen haben können. Ich mache dies als Ausgleich zu meinem Stress-Job und nicht als Nebenerwerb. Daher habe ich alle Zeit der Welt zur Instandsetzung :)

_________________
Nette Grüße

Norbert

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BeitragVerfasst: Mi Mär 01, 2017 15:50 
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Hallo Norbert,

Bei mir spielt ein weiterer Aspekt eine nicht unwesentliche Rolle:
Ist ein Gerät soweit am Ende, dass kaum einer aus dieser Runde es noch anfassen würde, kann ich auch nicht mehr viel falsch machen.
In der Situation fällt es auch leichter, Dinge zu probieren, die man vorher möglicherweise nicht versucht hätte. Ich habe im letzten Jahr an drei Radios Lackierarbeiten und Lautsprecherstoffe ausprobiert, die mir ausnahmslos gute Erfahrungen vermittelt haben. Mach weiter so, Du kannst nur dazu lernen :super:

_________________
Gruß
Matthias


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BeitragVerfasst: Mi Mär 01, 2017 21:33 
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Stimmt Matthias,,,, persönlich gehen mir die Holzarbeiten und das Bespannen von
Schallstoffen sehr viel einfacher von der Hand, als die eigentliche Bastelei am Radio :mrgreen:

Sofern ich ein vermeintliches Schrottradio abgegeben habe, pflege ich den Kontakt mit dem neuen und stolzen Besitzer,
egal ob verschenkt oder verkauft. Und wenn man dann solche Zeilen zugeschickt bekommt, dann wird
einem ganz warm ums Herz:

Sehr geehrter Herr Meyer,

noch mal meinen ganz herzlichen Dank für das Vorbeibringen des Radios.
Ich habe es natürlich sofort (nach 30 Minuten Anpassung an die Raumtemperatur) ausprobiert und es fühlte sich so an wie Ende der 60er, Anfang der 70er, als ich als Schüler bei den Hausaufgaben zugehört habe - passend lief auch noch ein Oldie aus der Zeit.
Der Empfang ist Spitze, die Wurfantenne allein reicht bei mir vollkommen aus und der Klang (Röhrenverstärker und Holzgehäuse) ist so warm und klar wie damals...
Ich kann mir gut vorstellen, dass Sie zur Erhaltung dieses Radios eine Menge Zeit und Wissen eingesetzt haben und der Erlös über ebay diese Mühen wohl kaum widerspiegelt.
Deshalb erst recht und nochmals meinen herzlichen Dank, diese Begegnung mit meiner Vergangenheit wäre ohne Ihre Mühe nicht möglich gewesen.

Herzliche Grüße, **************



Es lohnt sich also, Arbeit und Hirnschmalz zu * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*.

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Nette Grüße

Norbert

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BeitragVerfasst: Fr Mär 03, 2017 18:00 
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Hallo Norbert,

Hier noch ein aktuelles Beispiel:
Dateianhang:
Philips 543.JPG
Philips 543.JPG [ 110.52 KiB | 9977-mal betrachtet ]

Das Gerät lief mir heute als Schenkung zu und ist zum Glück mechanisch in Ordnung (bis auf den Schallwandstoff).
Elektrisch steht die Prüfung aus, aber ich sehe bis jetzt keine nennenswerten Probleme.
Ich bin ziemlich sicher, das es nach einer Komplettsanierung sofort Abnehmer finden wird.
Eigentlich wurde es als Teilespender verschenkt, aber ich glaube, ich bringe das wieder hin.

_________________
Gruß
Matthias


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