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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Kaiser UKW Spezial - Bastelradio soll wieder leben...

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BeitragVerfasst: So Mär 05, 2017 12:12 
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Wer im Radiobastlerforum unterwegs ist, hat vielleicht die Geschichte vom "schönen" Radio mitverfolgt.
Für die anderen hier kurz der "Handlungsablauf".

In der berühmten Börse wurde ein feuerwehrrot gejauchter Kaiser UKW-Spezial angeboten.
Das Gerät wurde von einem Forenmitglied ersteigert um mit Kleinteilen den eigenen UKW-Spezial wieder flott zu machen. Jupp brauchte die Skalenscheibe und der UKW-Mischer ging soweit ich mich erinnere, in die Schweiz.
Die Reste übernahm ich.
Dateianhang:
KAISER - UKW-Spezial (Bastelgerät) 2017 03 03 235159 A.jpg
KAISER - UKW-Spezial (Bastelgerät) 2017 03 03 235159 A.jpg [ 165.55 KiB | 8512-mal betrachtet ]

Der Vorbesitzer hatte das Gerät durch besagtes Feuerwehrrot und Einnebeln des Schallwandstoffs mit Sprühlack in Olivgrün "verschönert".
Abgesehen vom Staub der Jahre präsentierte sich das Innere soweit sehr gut erhalten. Bei Dietmar spielte das Radio auch sofort beim ersten Test.
Das Chassis ist nahezu rostfrei, was bei Kaiser nicht selbstverständlich ist - jedenfalls nicht nach über 60 Jahren.
Dateianhang:
KAISER - UKW-Spezial (Bastelgerät) 2017 03 03 235159 AA.jpg
KAISER - UKW-Spezial (Bastelgerät) 2017 03 03 235159 AA.jpg [ 151.95 KiB | 8512-mal betrachtet ]


Das schöne bei verbastelten und unvollständigen Radios ist, dass man mehr Spielraum beim Wiederaufbau hat. Eine Skalenscheibe lässt sich aus Plexiglas selbst anfertigen und einen passenden Schallwandstoff kann ich vielleicht von Schlachtradios nehmen.

Heute Morgen lötete ich testweise den UKW-Mischer aus einem einst geschlachteten ruinösen Grundig 2065 an und nach einer kleinen aber wichtigen Nachbesserung (man sollte auch die Anodenspannung anschließen :oops: ) arbeitete das Chassis schon perfekt. Dabei sind noch die ganzen Teerkondensatoren drin. Die Freude meinerseits ist bei solchen elektronischen "Abenteuern" immer recht groß. Es ist einfach schön, wenn aus einem alten Gerät wieder schöne Klänge rauskommen.

Dateianhang:
DSCF4272 X 1200.jpg
DSCF4272 X 1200.jpg [ 174.96 KiB | 8512-mal betrachtet ]

Eperimentieraufbau frei nach Frankenstein... :mrgreen:


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KAISER - UKW-Spezial (Bastelgerät) 2017 03 03 235159 AA.jpg
KAISER - UKW-Spezial (Bastelgerät) 2017 03 03 235159 AA.jpg [ 151.95 KiB | 8512-mal betrachtet ]

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Gruß,
Daniel


Baden Baden, Beromünster, Paris, Rom…
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BeitragVerfasst: So Mär 05, 2017 12:17 
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Hallo Daniel,

bei bedarf hätte ich auf meiner Homepage noch ein Schlachtgerät zu bieten.

https://www.radiohennes.de/biete/

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Freundliche Grüße
und
guten Empfang
Hennes

Guten Empfang gibt es nur mit genügend Lötzinn auf der Rolle!

https://www.radiohennes.de/


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BeitragVerfasst: Mo Mär 06, 2017 15:38 
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Heute konnte ich nebenbei die Abbeiz-Aktion durchführen.
Der Lack hielt sich hartnäckig, aber der Abbeizer war stärker. Es dauerte aber ca. 45min. bis sich der Lack löste und zusammenkräuselte.
Dateianhang:
Bilder aneinanderreihen.jpg
Bilder aneinanderreihen.jpg [ 143.54 KiB | 8413-mal betrachtet ]

Leider wurde das Gehäuse vor der alten Lackierung stark angeschliffen und ist so wie es jetzt ist unansehnlich.
Ich schätze, ich werde um eine Neulackierung nicht herumkommen. Die Frage ist nur, welche Farbe ich nehmen soll. Hellelfenbein ist mir zu einfach. Ich hätte gerne etwas, das zeitgenössisch, aber dennoch nicht zu alltäglich ist. Vielleicht so eine goldbronzene Farbe wie einst die Philetta...

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Gruß,
Daniel


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Zuletzt geändert von SABA78 am Mo Mär 06, 2017 19:46, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo Mär 06, 2017 17:39 
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ROT??? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

***ganz schnell duck und wech...***


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BeitragVerfasst: Mo Mär 06, 2017 20:26 
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Lindgrün würde dem Kaiser stehen...

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Grüsse aus dem Münsterland

Thorsten


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BeitragVerfasst: Mo Mär 06, 2017 20:51 
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Moin,
waren die Geraete denn ueberhaupt lackiert? Das, an das ich mich erinnern kann, war "Presstoff-Natur".
Aufpolieren wuerde also reichen, evtl. die Zierlinien nachziehen.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Mo Mär 06, 2017 21:18 
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Hallo Peter,
mit Polieren ist da leider nichts mehr zu machen. Das gehäuse wurde rundum mit Schleifpapier angeschliffen.
Ich habe eine Wachsfreie Autopolitur versucht, da tut sich rein garnichts.
Außerdem wird das Gerät sowieso nicht mehr original wiederauferstehen.

An Pastellgrün hatte ich schon gedacht, aber ob das dem Gehäuse steht? Bei Art-Deco-Gehäusen passen solche Farben sehr gut.

Der dunkle Gold-Ton, den auch die Philettas hatten, hätte den Nachteil, dass man die (wenigen) Messing-Applikationen nicht mehr sehen würde. Auf Hellelfenbein kämen die Goldlinien immernoch gut zur Geltung, was ich beim Blaupunkt Romanze ausprobiert hatte (der war aber auch original in dieser Kombination lackiert).

Auf jeden Fall sollte es eine Zeitgenössische Farbe sein. Aber vielleicht finde ich in der Auswahl doch noch eine völlig andere Farbe, die dennoch gut passt.
Ich könnte mir auch eine Dose Bakelit-Braun mischen lassen...

Ich habe auch schon an eine Zweifarblackierung gedacht...

Derweil versuche ich gerade einen UKW-Mischer aus einem Nordmende Phonosuper 56 zu adaptieren.
Dazu brauchte es zunächst etwas Rechenarbeit wegen dem Drehkoantrieb und der Skala:

Die Skala hat eine Breite von ca. 150mm
Der originale UKW-Mischer hat einen Drehumfang von 5/8 und einen Seilraddurchmesser von 88mm
Der Nordmende-Mischer macht aber 1 1/2 Umdrehungen und hat ein Seilraddurchmesser von 42mm
Für einen Umfang von 150mm/1 1/2 = 100mm bräuchte ich ein Seilrad von rund 32mm Durchmesser.
Im Fundus habe ich noch ein Seilrad mit 26mm Durchmesser. Dessen Umfang Mal 1,5 Umdrehungen des Mischers ergibt einen Skalenbereich von 125,4mm, was auch ausreicht, da die 150mm vom Originalgerät die Bereiche außerhalb des sichtbaren Skalenbereichs beinhalten.

Lange Rede kurzer Sinn:
1. Nordmende-Mischer elektronisch mit dem Chassis testen
2. den Mischer auf das Chassis montieren
3. Skalenseil und Zeiger montieren und hoffen, dass alles klappt
4. Gehäuse lackieren
5. Neue Schallwand nach Vorlage herstellen
6. Schallwandstoff auswählen und aufziehen
7. Schallwand, Zierteile, Lautsprecher und Chassis montieren
8. Testen und freuen :)

Optional denke ich noch an die Implementierung einer Anzeigeröhre, sofern der Trafo das Mehr an Heizstrom verdaut.

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Gruß,
Daniel


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BeitragVerfasst: Mo Mär 06, 2017 22:31 
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Wegen des zusätzlichen Heizstrombedarfs wäre daran zu denken, die EAA91 durch zwei Dioden zu ersetzen. Das spart 0,3A Heizstrom ein, das reicht für alle Anzeigeröhren EM... aus.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Mär 06, 2017 22:33 
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Der Nordmende-Mischer hat mittlerweile auf dem Chassis Position bezogen.
Leider habe ich den Eindruck, ist er weit weniger empfindlich als der Grundig-Tuner. Ob es an der ECC85 liegt? Ich hatte die Röhre vom Grundig-Tuner in den Nordmende-Tuner gesteckt, aber keinen Unterschied gemerkt. Vielleicht muss am Antenneneingang noch ein Abschluss vorgesehen werden.
Starke Sender sind wesentlich lauter als die schwächeren. Aber einige Sender, die gestern mit dem Grundig-Mischer empfangbar waren, kann ich hier weit schlechter aufnehmen.
Dateianhang:
KAISER - UKW-Spezial-spezial - Nordmende UKW-Mischer collage B.jpg
KAISER - UKW-Spezial-spezial - Nordmende UKW-Mischer collage B.jpg [ 170.96 KiB | 8319-mal betrachtet ]


Nachtrag:

Hallo Lutz,
das ist ein interessanter Vorschlag. Die Dioden könnte man ja theoretisch in die Fassung stecken und so eine Rückrüstung auf EAA91 möglich machen.
Übrigens wird der Trafo auch nach über einer Stunde Betrieb nicht mehr als ca. 40-45 Grad warm (Netzspannung am Regeltrafo auf 220V).

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Daniel


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BeitragVerfasst: Mo Mär 06, 2017 22:58 
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Die UKW-Teile vom Grundig 3056 und Nordmende Phonosuper 56 sind etwa gleichwertig. Ich gehe davon aus, dass sie ungefähr die gleiche Verstärkung haben. Vielleicht ist ein Abgleich nötig, z.B. des ZF-Ausgangskreises?

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Mär 07, 2017 8:43 
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Lutz, das kann gut möglich sein. Der Phono-Super war schon etwas verbastelt. Vielleicht hat da auch jemand die Finger drin gehabt.
Innen sieht der Mischer noch sehr gut aus.
Heute morgen war ich noch schnell einkaufen. Ich kann nun zwischen Hellelefenbein, Schokoladenbraun und einem philettaähnlichen Goldton wählen...

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BeitragVerfasst: Di Mär 07, 2017 14:22 
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Das Gehäuse hat heute die erste Lackierung hinter sich. Leider hat der Lack an einigen Stellen leicht mit der Grundierung reagiert. Das ist mir schon öfter mal passiert.
Der Lack bekommt nun ein paar Tage Zeit zum Durchhärten. Dann schleife ich noch einmal alles an und lackiere erneut.

Die Grundfarbe ist übrigens Schokoladenbraun, weil es dem Bakelitbraun sehr nahe kommt und ich mich mit den anderen Farbtönen einfach nicht anfreunden kann.

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BeitragVerfasst: Di Mär 14, 2017 7:39 
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Nach Zwischenschliff habe ich das Gehäuse nochmal mit einer anderen Grundierung lackiert und später erneut in Schokoladenbraun gespritzt. Leider hat der Lack auf der ganzen Fläche entweder mit der Grundierung reagiert, oder er ist überaltert, da er überall ein Wellenmuster ähnlich wie bei Kunststoffoberflächen oder Schrumpflack bekommen hat.
Schlimm sieht es nicht aus, aber eben nicht original. Ich schwanke derzeit zwischen Glattschleifen und Überspritzen, oder so lassen und fertig....

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BeitragVerfasst: Di Jul 25, 2017 21:40 
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Nachdem die braune Lackierung auch im zweiten Anlauf nix wurde, habe ich das Gehäuse komplett geschliffen und in Elfenbein lackiert.
Heute erfolgte die Lackierung der Goldlinierung.
Dateianhang:
photo_2017-07-25_22-35-28b.jpg
photo_2017-07-25_22-35-28b.jpg [ 147.09 KiB | 7694-mal betrachtet ]


Perfekt ist das ganze zwar nicht geworden, aber ich kann mit dem Ergebnis leben.

Nun muss die Schallwand neu bespannt werden. Außerdem ist die Anfertigung einer neuen Skalenscheibe notwendig und vielleicht baue ich noch eine EMxx ein. Alle Umbauten werden jedenfalls rückrüstbar sein.

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BeitragVerfasst: Di Jul 25, 2017 22:01 
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Hallo Daniel,

da ich selbiges Radio auch besitze leider ebenfalls mit mehrfach gebrochenem Skalenglas interessiere ich mich auch für die Anfertigung einer neuen Skalenscheibe. Könntest Du mir dazu vielleicht ein paar Infos geben?

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