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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Netztei im RFT Topas Röhrentonband verliert Anodenspannung

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BeitragVerfasst: Di Jun 06, 2017 8:53 
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BeitragVerfasst: Di Jun 06, 2017 8:55 
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Servus,
Du solltest so vorgehen, wie Harry gesagt hat, die Elkos austauschen, die Röhre würde ich in jedem Fall besorgen, die wird wahrscheinlich müde sein. Nur würde dir eine neue Röhre an faulen Elkos heftig aufblitzen, deswegen in jedem Fall neue Elkos.

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Di Jun 06, 2017 16:47 
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danke für Eure Hilfe, werde jetzt langsam vorgehen wie Ihr mir als Tipps geschrieben habt. Werde dann wieder berichten.
Gruß an alle :danke:


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BeitragVerfasst: Di Jun 06, 2017 17:12 
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Daniel,
beschaffe dir einen Grundstock von je 10 Stck. Folien C,s von 10 nF; 22 nF; 47 nF und 100 nF mit 400 oder besser 630 V max. Betriebsspannung.
Selbiges an Elkos mit 2,2µF; 4,7µF und 47 µF mit größer als 350 V max Betriebsspannung, sowie 47 µF; 100 µF und einen 1000 µF mit gleich oder mehr als 63 V max. Betriebsspannung.
Bekommen wirst du alles bei unserem VOLKER unter : http://www.antikradio-restored.de/

Bei Fragen...einfach Fragen !

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harry

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BeitragVerfasst: Di Jun 06, 2017 18:11 
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:(
leider, tausch vom Elko hat nichts gebracht, habe nochmal Spannungen die vom Trafo rauskommen gemessen 2x AC 6,3V, dann DC 6,3V die Röhre EZ11 bekommt 2x ca 270V AC aber sie gibt keine DC Anodenspannung mehr zu verfügung. Ich dennke die Röhre ist hin. Die Frage stellt sich wo bekomme ich solche Röhre und wahrscheinlich auch nur alte und gebrauchte ohne Sicherheit dass sie funktionieren wird?. Ist es nicht möglich auch besser die Schaltung gleich auf modernen Gleichrichter umzubauen?

Gruß


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BeitragVerfasst: Di Jun 06, 2017 18:14 
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man kanna uch auf moderne Gleichrichter umbauen, einfach alte Röhren köpfen und dann Diode mit Widerstand einlöten, ich würde da mit 150 ohm Widerstand anfangen. Da ist an orginale Substanz nicht verändert.

Ansonst kannnst du Suche starten.

Gr+üss
matt

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Thomas Jefferson

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BeitragVerfasst: Di Jun 06, 2017 18:31 
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Daniel,.....du hast es sicherlich noch nicht "geschnallt", nicht nur der eine Elko muss raus, alle müssen raus, samt den Papierwickel C,s, denn jeder mA an DC-Strom belastet eine Gleichrichter Röhre enorm.
Die alten C,s werden durch ihre Jahrzehnte lange Lagerung in der normalen Luftfeuchtigkeit gern "Inkontinent" und somit für DC durchlässig !
Beim Betrieb eines Röhrenradios in der kalten Jahreszeit in unklimatisierten Räumen wie etwa Garagen, Bungalows etc. ist diese Gefahr wesentlich größer. Dort ist auch der Netz,- und Ausgangstrafo besonders durch die Feuchtigkeit und damit verbundenen Windungsschluss besonders gefährdet.

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harry

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BeitragVerfasst: Di Jun 06, 2017 18:58 
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eabc hat geschrieben:
Daniel,.....du hast es sicherlich noch nicht "geschnallt", nicht nur der eine Elko muss raus, alle müssen raus, samt den Papierwickel C,s, denn jeder mA an DC-Strom belastet eine Gleichrichter Röhre enorm.
Die alten C,s werden durch ihre Jahrzehnte lange Lagerung in der normalen Luftfeuchtigkeit gern "Inkontinent" und somit für DC durchlässig !
Beim Betrieb eines Röhrenradios in der kalten Jahreszeit in unklimatisierten Räumen wie etwa Garagen, Bungalows etc. ist diese Gefahr wesentlich größer. Dort ist auch der Netz,- und Ausgangstrafo besonders durch die Feuchtigkeit und damit verbundenen Windungsschluss besonders gefährdet.


Hallo harry,
ich habe schon verstanden, darum hab ich angefangen beim Nezteil, das Teil ist extra und man kann das teil einfach ausbauen, habe die Elkos ausgetauscht und wollte einfach ohne vorher einzubauen die Spannungen messen und leider die Gleichrichter Röhre liefert keine Anodenspannung. Ich dennke dass auch ohne Belastung muss das Teil Spannung liefern? in Dem Netzteil sind es keine Kondensatoren mehr, ausser 2 Elkos, Röhre, Trafo, und einen alten Gleichrichter für 6,3V
Gruß


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BeitragVerfasst: Di Jun 06, 2017 19:12 
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Ok, und richtig, auch ohne Belastung muss eine intakte GL Röhre DC Spannung liefern, dann wird die alte wohl zuvor mit den "Inkontinenten " C,s Überlastet worden sein.
Wenn es dir nicht unbedingt auf die Originalität ankommt, dann wie Matt es schon schrieb, rein mit zwei 1N4007 und den Vorwiderständen, aber Vorsicht, die DC könnte damit bis 500 V hoch klettern

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harry

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BeitragVerfasst: Di Jun 06, 2017 19:48 
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eabc hat geschrieben:
Ok, und richtig, auch ohne Belastung muss eine intakte GL Röhre DC Spannung liefern, dann wird die alte wohl zuvor mit den "Inkontinenten " C,s Überlastet worden sein.
Wenn es dir nicht unbedingt auf die Originalität ankommt, dann wie Matt es schon schrieb, rein mit zwei 1N4007 und den Vorwiderständen, aber Vorsicht, die DC könnte damit bis 500 V hoch klettern



Sind dann die 500V DC nicht zu viel für die restliche Schaltung? ich hatte als das noch funktionierte ca. 370V gemessen, Der Trafo hat für die Röhre EZ11 2x ca230 ACV
geliefert also 2 Wicklungen ( mit Mittelanzapfung ). Würde nicht reichen nur eine Wicklung zu benutzen?
Gruß
danieljan


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BeitragVerfasst: Di Jun 06, 2017 20:21 
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Hallo Daniel,
du benötigst 2Dioden und Vorwiderstände, sonst brummt es zu stark. Die Spannung ist dann ohne Belastung höher, d.h. du "merkst" die Widerstände erst mit angeschlossener Last.

Alfred


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BeitragVerfasst: Di Jun 06, 2017 21:05 
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AlfredG hat geschrieben:
Hallo Daniel,
du benötigst 2Dioden und Vorwiderstände, sonst brummt es zu stark. Die Spannung ist dann ohne Belastung höher, d.h. du "merkst" die Widerstände erst mit angeschlossener Last.

Alfred


Hallo Alfred,

ich stelle dir die Schaltung zu verfügung kannst Du mir schreiben wie ich das Netzteil neu ohne die Gleichrichter Röhre beschalten soll?, einfach mit neuen Brücken Gleichrichter?

Gruß
danieljan


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BeitragVerfasst: Di Jun 06, 2017 21:35 
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mtg24.jpg [ 37.85 KiB | 8494-mal betrachtet ]

Meine künstlerischen Fähigkeiten sind nicht so gut, aber ich denke man kann es erkennen.
Man nehme 2 Dioden 1N4007 und 1 Widerstand ca. 150 Ohm.
Der Fachausdruck dafür ist Zweiweggleichrichtung.

Gruß Ralf


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BeitragVerfasst: Di Jun 06, 2017 21:36 
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Nein, keine Brücke sondern 2 Dioden 1N4007 und dann reicht 1 Widerstand 1kOhm, den Wert musst du aber ausprobieren.
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Alfred
Edit: jetzt war ich zu spät. Ich denke aber das bei meiner Variante die Siebung besser ist, da aber nur 2 EF14 drin sind finde ich 150Ohm etwas wenig.


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BeitragVerfasst: Di Jun 06, 2017 22:16 
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Hallo,
danke für die Hilfe, ich habe auch das Elko 16uF gegen zwei hintereinander 47uF/450V geschaltenten gewechselt,
und dazu zwei 470k widerstände parallel zu den Elkos, wird das so mit Euren Schaltungen OK sein?
Viele Grüße
danieljan


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