Moin,
1.) da habe ich im Moment keine Idee.
2.) 16 mfd sind tatsaechlich 16 µF, irgendwie muss man sich behelfen, wenn man das µ nicht verwenden will/kann
16mF sinfd ja 16000 µF, sowas war zu jenen Zeiten ein absoluter Exot und nur fuer kleine Spannungen, wenn ueberhaupt verfuegbar.
3.) ausprobieren, wie betriebsspannungsabhaengig die Schaltung ist. Dabei ist auch der Einfluss einer wechselnden Heizspannung zu beruecksichtigen. Wenn z.B. die Katoden der Doppeltriode unterschiedlich reagieren, faengt die Anzeige an zu "schwimmen" und muss staendig nachkorrigiert werden.
4. Mittelabgriff fuer die Heizung ist bei indirekt geheizten Roehren an sich nicht notwendig, es reicht Symmetrierung mit Widerstaenden. Der Heizkreis muss auf jeden Fall Massebezug haben.
Wenn die Heizung der Gleichrichteroehre aus einer getrennten Wicklung gespeist wird, sollte man die Heizung dem Katodenpotential annaehern, auch wenn fuer die Roehre eine ausreichende Ufk genannt wird.
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Peter