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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Philips 204U-14 brummt nach dem einschalten

Dampfradioforum

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BeitragVerfasst: Fr Nov 17, 2017 2:35 
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Registriert: Fr Nov 17, 2017 1:53
Beiträge: 41
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo ,
ich bin neu hier Forum und habe folgendes problem ich habe vor ca 3 wochen ein Phillips 204U-14 für 10euro auf demm Flohmarkt gekauft nach dem erstem einschalten mit Trenntrafo began das Radio nach einigen sekunden laut zu brummen und es waren keine sender zu empfangen also habe ich zuerst eine Konsdensatorkur durchgefürt das brachte aber auch keine besserung das brummen war nach wie vor zu höhren das brummen ist unabhänig von der eingestellten Lautstärke.
Vieleicht kann mir hier ja jemand sagen woran es liegen kann .
Vielen Dank im Voraus


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BeitragVerfasst: Fr Nov 17, 2017 7:06 
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Registriert: Di Nov 22, 2011 16:49
Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Moin moin (noch Namenloser),
willkommen hier im Forum.
Da du dich als Einsteiger betitelst, erlaube uns die Frage, welche Kondensatoren du durch welche (Typ/ Betriebsspannungaufdruck) gewechselst hast und ob du dir sicher bist, das die gewechselten Kondensatoren auch wieder an der richtigen Stelle gelötet wurden.
Ist auch der Doppelelko gewechselt worden (neu oder ein gebrauchter) ?

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harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: Fr Nov 17, 2017 10:14 
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Registriert: So Jan 08, 2017 13:47
Beiträge: 53
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
@ eabc :

quickly55 hat sich doch schon einen schönen Namen für das Forum hier gegeben! Diese Anspielungen mit dem "Namenloser" nerven einfach nur :evil: !
Überlasse es doch jedem selbst was er an persönlichen Informationen von sich preisgeben möchte.

Außerdem zwingt Dich niemand "Namenlosen" zu helfen.

Gruß Welle


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BeitragVerfasst: Fr Nov 17, 2017 10:21 
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Registriert: Di Nov 22, 2011 16:49
Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Moin moin (auch noch Namenloser),

wenn,s dich nerft, dann verzichte doch einfach auf,s lesen....zwingt dich doch keiner ! und wem ich helfe oder nicht, das überlasse mir

Und erkläre uns doch mal was bei einer Namensnennung so schwer ist.....zumal es nicht einmal der eigene sein muss.
.....einfach Motzen kann jeder :evil:

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harry

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BeitragVerfasst: Fr Nov 17, 2017 10:34 
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Registriert: So Jan 08, 2017 13:47
Beiträge: 53
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
@ eabc

ja, wenns Deiner Meinung nach nicht der eigene Name sein muß: quickly55 hat sich doch einen Namen ausgesucht. Oder sind für Dich nur gute, deutsche aussprechbare Namen wie "Karl" oder "Otto" für das Forum hier würdig :wut: ?

Nachtrag: hallo quickly55, Du brauchst Deinen Namen nicht nennen, im Forum bist Du auch so willkommen. Stör Dich einfach nicht an die Vornamenfetischisten hier 8_) .

Gruß Welle


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BeitragVerfasst: Fr Nov 17, 2017 11:28 
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Registriert: Do Feb 19, 2009 13:49
Beiträge: 434
Wohnort: Sachsen/Region Leipzig
Hallo Welle,

sag mal, von welchem Stern kommst Du denn. Wer vergibt sich denn etwas, wenn er seinen Vornamen nennt? Wir sind hier alle ein Verein von "Radioverrückten" und da hilft man sich, wenn jemand nicht weiter kommt. Aus meiner Sicht ist es dann nur höflich und persönlicher, wenn man den Hilfesuchenden mit seinem Namen ansprechen kann.
Das soll hier nicht zu einer Diskussion führen, die leider manchmal in beleidigender Form gipfelt. Aber Du solltest Dich etwas zurück nehmen. Harry hat in einer höflichen Form darauf verwiesen, dass "quickly55" doch seinen Vornamen nennen sollte. Wenn der Hinweis "quickly55" gestört hätte, dann hätte er sicher seine Meinung dazu geäußert.
Das Leben ist viel zu kurz und die Zeit zu kostbar, um sie wegen solch banaler "Wortgefechte" zu vergeuten. Beschäftigen wir uns lieber mit dem zu reparierenden Radio.

Gruß
Jürgen (der auch kein Problem hat, seinen Vornamen zu nennen)


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BeitragVerfasst: Fr Nov 17, 2017 11:31 
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Registriert: Mi Apr 25, 2012 16:30
Beiträge: 4248
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Nunmal schluss mit Namensdiskussion.

Weiter geht es in diese Link. viewtopic.php?f=10&t=24854

Gruess
Matt

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"Die Grenzen meine Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."
unbekannt

"Nur die Lüge braucht Stütze. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht"
Thomas Jefferson

"Wer im Netz seinen Humor verliert, der hat schon verloren."


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BeitragVerfasst: Fr Nov 17, 2017 13:04 
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Mitgliedschaft beendet

Registriert: So Mai 12, 2013 18:23
Beiträge: 3233
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Ich melde mich jetz im Forum ab, melde mich dann wieder an und nenne mich "Namenloser". :mrgreen: :wut: :mrgreen:

@quickly55
Bitte wie geschrieben mal schauen ob du alles richtig angelötet hast.
Und der große Netzelkobecher sollte auch geprüft werden ob er noch seine Kapazität hat oder gar schon ausgelaufen oder aufgebläht ist.


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BeitragVerfasst: Fr Nov 17, 2017 19:30 
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Registriert: Fr Nov 17, 2017 1:53
Beiträge: 41
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo , enschuldigt bitte das ich mich nicht gleich vorgestellt habe ich heisse Michael 38 jahre und sammele seit ca 3 jahren Röhrenradios .
Und nun zum thema ich habe die alten Teerekondensatoren gegen Folienkondensatoren 630v und den Doppelelko gegen 2 47µf 450v
Kondensatoren von Antikradio restoret getauscht und ich bin mir auch sicher das ich allse richtig angelötet habe .


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BeitragVerfasst: Fr Nov 17, 2017 20:07 
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Registriert: Di Nov 22, 2011 16:49
Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Michael,
.....dann hast du ja alles richtig gemacht, meine ich.
Mögliche Ursachen wären z.B. eine Heizfaden Kathodenschluß der UBL, hoffe aber das unsere Fachmänner sich hier dazu äußern um weitere Tipps zu geben.

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M.f.G.
harry

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BeitragVerfasst: Fr Nov 17, 2017 20:38 
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Registriert: Sa Feb 27, 2016 13:57
Beiträge: 847
Wohnort: Dresden
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Michael,
was benutzt du für einen Trenntrafo bzw hast du es schon mal direkt angeschlossen? Dabei VORHER prüfen welche Seite des Netzstecker auf dem Chassis liegt, Ansonsten nichts anfassen sondern nur den Stecker in die Dose und die andere Hand auf den Rücken ;-)
Ansonsten nochmal prüfen ob der Elko am Gitter der UBL richtig herum eingelötet ist (plus an Masse!).

Alfred


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BeitragVerfasst: Sa Nov 18, 2017 1:35 
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Registriert: Fr Nov 17, 2017 1:53
Beiträge: 41
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo Harry ,
dein tip mit er UBL21 war gold wert ich habe eine aus einem anderen gerät probiert und siehe da
das brummen war weg und ich hatte empfang .

Vielen dank und schöne grüße Michael


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BeitragVerfasst: Sa Nov 18, 2017 12:38 
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Registriert: Do Dez 18, 2008 6:27
Beiträge: 4161
Wohnort: Nettetal
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Gut gemacht, alle zusammen. So kann aus einem ärgerlich beginnenden Thread noch was gescheites werden.

UBL21: jaja, die Dinger sind zickig. Ich hoffe mal, Du hast noch irgendwo eine auf Lager. Allzu häufig werden die einem nicht mehr nachgeschmissen....

H.

_________________
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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