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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Familienzusammenführung per Dampfradio : Saba Lindau W III

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BeitragVerfasst: Sa Jan 13, 2018 17:36 
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Saubere Arbeit - Kompliment. Der kann neu nicht besser ausgesehen haben.

H.

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UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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BeitragVerfasst: Mo Jan 15, 2018 9:23 
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Guten Morgen,

Ganz tolle Arbeit - und eine schöne Geschichte "dahinter" - Glückwünsche und vielen Dank dafür. :hello:

Der Schlappmacher

_________________
"Digital is a special case of Analogue", Bob (Robert C.) Dobkin


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BeitragVerfasst: Mo Jan 15, 2018 12:37 
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Hallo Grueni !

Wie hast Du das Chassis wieder flott bekommen ?
Ich habe hier einen Saba Bodensee W3 mit Rostfleckchen drauf.
Nach Erstbehandlung mit feinster Eisenwolle musste ich feststellen, das
der Rost durch die Farbe bis ins "Bodenblech" gefressen hat. Nicht sooo
schlimm, aber doch hässlich ! Ich sehe mich hier mit Wolle und Glasfaser-
pinsel am Werk und nachmalen mit Alu-Lack......immer hübsch um die
Schrauben und Aufbauten herum.

Gibts da eine Alternative?

Gruß,
RE 084

_________________
RE 084 heisst Hans und kommt aus 41844 Wegberg :mauge:


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BeitragVerfasst: Mo Jan 15, 2018 21:00 
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Hallo Hans,

wenn Dich die Rostflecken nicht stören, kannst Du die Chassisoberseite mit Putzöl hauchdünn abreinigen.
Das Putzöl löst auch fettige Verschmutzungen und wirkt durch seine öligen Bestandteile leicht konservierend.

Putzöl stammt eigentlich aus der Zweiradecke und müsste in jedem halbwegs sortierten Radgeschäft zu bekommen sein.

Du kannst aber auch die Roststellen mit Silban-Paste behandeln.
Aber diese wirklich nur hauchdünn auftragen.


Grüße

Martin


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BeitragVerfasst: Mi Jan 17, 2018 16:33 
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Hallo Hans,

also bei dem Radio hatte das Chassis nur ganz minimale Rostflecken. Ich habe es nur vom Staub befreit und mit einem feuchten Pinsel noch nachgesäubert. Ein Nachlackieren ist ja nicht ganz so trivial, weil ja alles Mögliche oben verbaut ist, was man alles abkleben müsste.
Ein total verratztes Chassis hatte ich bisher noch nicht.

Den Tipp von Martin würde ich einfach mal ausprobieren.

An alle anderen: danke für die lobenden Worte.


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BeitragVerfasst: So Jan 28, 2018 18:57 
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Hallo in die Runde,

jetzt habe ich doch noch ein Problem mit meinem Saba:

das magische Auge schließt auch bei starken Sendern nicht mehr, machmal kurzzeitig nach dem Umschalten /Einschalten und dann ist es wieder auf.

Ich habe schon alle Widerstände in dem Bereich kontolliert also den 20k, 10k und 1,6M am Ratioelko (der ist neu und mit + an Masse) sowie den 1,6 M vor dem Gitter der EM85. Sind alle unauffällig. Die beiden 10nF Teerbomben am Gitter der EM85 und am Messkontakt Z sind erneuert. Das Tastenaggregat bei U4 schaltet unauffällig. Durchgangswiderstand der Kontakte liegt unter 1 Ohm.

Bei einem starken Sender (SWR3) messe ich am Ratioelko so um die -32V (zwischen etwa -30 und -34 schwankend - ist das normal?) am Spannungsteiler 10k, 20k etwa 1/3 davon (zwischen -8,5V und -11V schwankend) am Aggregat U4 hinter dem ersten 1,6M Widerstand sind es dann knapp -6V und am Gitter der EM85 nach dem zweiten 1,6 M Widerstand so um die -2,5V.

Versorgungsspannung der Röhre ist 240V stabil (soll laut Schaltplan 230V) und an der Anode messe ich etwa 55V stabil
(alle Spannungen mit Digitalmultimeter gemessen).
Der Empfang ist gut und ich habe auch keine Schankungen in der Lautstärke.

- Sind die Werte grob in Ordnung so? (Im Netz finde ich als Angaben -1V bis -14V, da scheinen -2,5 V wenig).
- Heißt das, dass die EM85 es hinter sich hat? (Sie wird in dem Gerät auf dem Kopf betrieben)

Mein nächster Schritt wäre diese mal gegen eine andere zu tauschen. Ich hab noch ein Radio in dem eine wissend intakte drin ist.

Aber vielleicht hat mir jemand auch noch einen heißen Tipp. Im Moment bin ich mit den Ideen am Ende.
Ich denke ich habe so alles getestet und gemessen was so geht. :(


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BeitragVerfasst: So Jan 28, 2018 19:39 
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-32 V am Ratioelko sind beim Ortsender Empfang schon ein sehr guter Wert, die -2,5 V am Steuergitter der EM aber etwas wenig, meine ich.

_________________
M.f.G.
harry

--------------------------------------------------------------------
- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: Mo Jan 29, 2018 18:48 
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eabc hat geschrieben:
-32 V am Ratioelko sind beim Ortsender Empfang schon ein sehr guter Wert, die -2,5 V am Steuergitter der EM aber etwas wenig, meine ich.


Hallo Harry,

genau das habe ich mir auch gedacht! Mir fiel auf, dass ich, wenn ich ganz kurz ausgeschaltet habe und dann gleich wieder ein, machmal für einen kurzen Moment bis etwa auch zwei oder drei Sekunden, ich eine deutlich höhere Spannung am Gitter der EM 85 hatte.

Ich hatte den Verdacht, dass ich irgendwo einen temporär auftretenden Schluss zwischen Gitter der EM85 und Kathode oder auch Anode haben könnte, weil ich die Fassung mal mit reichlich Teslanol gereinigt hatte und es eine Pertinaxfassung ist.
Darum habe ich das letzte Drahtstück vor dem Gitter jetzt abgelötet und den Widerstand nach Masse gemessen: Widerstand praktisch unendlich :(

Also die Theorie war dahin, dann habe ich noch den 10nF Kondensator vom Gitter EM85 nach Masse (er war ja neu) auf Isolation und Werthaltigkeit geprüft. Alles bestens!

Und jetzt, dummes Gesicht..

Alles wieder zusammen gelötet - das magische Auge funktioniert jetzt toll!
Spannung am Gitter knapp -8V. Auge schließt bis auf 2 - 3 mm stabil ohne Zappler seit einer guten halben Stunde.

Also hab ich wohl eine schlechte Lötstelle am Verknüpfungspunkt 1,6M, 10 nF und Leitung zum Gitter der EM85 gehabt :evil:
Und ich hab mir immer eingebildet ich könnte gut löten, weil ich das schon sehr lange mache.
Die alte Lötstelle sah auch top aus, gut glänzend und definitiv alle Drähte gut verbunden. Man steckt echt nicht drin.
Vielleicht hat auch der 1,6M eine Macke oder das Drahende war irgendwo nicht sauber und es hatte doch nicht richtig verbunden.
Ich lasse es jetzt erst mal so ... never touch a running system :D

Wenn es wieder auftritt dann kommt der 1,6M doch noch raus und eine neue Fassung rein.

Danke für euer Mitdenken.


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BeitragVerfasst: Fr Feb 02, 2018 14:50 
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Saubere Arbeit, sehr schoen ist er wieder geworden, danke fuers Zeigen! :super:

Mir gefallen die alten Sabas aus der "W" Reihe, die hatten noch wirklich schoenes Holz.

_________________
Viele Grüße,
Günter


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BeitragVerfasst: Do Mär 01, 2018 19:05 
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Hallo Fangemeinde,

dieser sporadisch auftauchende Fehler treibt mich zum Wahnsinn, ich hatte ja schon berichtet. Ich finde ihn einfach nicht und wenn ich suchen will, dann funktioniert alles tadellos - ihr kennt das ja.
Beim Auftreten des Fehlers merke ich auch quasi keine Änderung der Lautstärke, aber das magische Auge schließt nicht mehr bzw. "zappelt". Ich beschreibe weiter unten was ich messe (Digitalmultimeter).

Zunächst ein Auszug aus dem Schaltplan.Bild
http://www.schurwald-online.de/saba_lindau/saba_12.jpg

Am Ratioelko (5 Mikrofarad) habe ich bei einem soliden Ortssender etwa -32V. Das bleibt auch dann stabil, wenn das magische Auge zuckt. Auch am Spannungsteiler (20k und 10k) - also am linken Ende von dem 1,6M Widerstand - habe ich konstant -11V - auch wenn der Fehler auftritt. Das passt.
An seinem rechten Ende sind normalerweise etwa -10V, das kann, wenn der Fehler auftritt, zwischen -5V und -10V aber alles sein, wobei ich - wie gesagt - an der Lautstärke keine Änderung merke.

Ich habe diesen 1,6 M Widerstand vor ein paar Tagen erneuert (durch einen 1,5M ersetzt), ohne Erfolg, das Problem bleibt.

Schalte ich das Radio ganz aus und dann gleich wieder ein, kann es sein, dass alles wieder ok ist.
Beim Umschalten auf einen anderen Wellenbereich und zurück auf UKW bleibt der Fehler allerdings meist.

Ich habe die Umschaltkontakte schon mehr als einmal in der Mangel gehabt, sowohl U4 als auch T2 mit feinem Sandpapier und auch mit Kontaktspray, zuerst Teslanol später auch Kontakt 60 und Kontakt WL.
Messe ich auf Durchgang sieht alles perfekt aus.
Kontaktprobleme an einem der Umschalter war ja eigentlich auch mein erster Verdacht.

Sehe ich das richtig, dass das ein unsymmetrischer Ratiodetektor ist, bei dem die zweite Spule (Kontakt e am Diodenfilter) und die Teile um den 300 Ohm, 100 k (unterhalb der Messkontakte ZYX) die NF auskoppeln und dann am rechten Ende vom 1,6M sowohl die Ratiogleichspannung und das NF Signal sind?
NF wird dann vom 5nF vor dem Lautstärkeregler abgetrennt. Gleichspannung geht an das Gitter der EM85 und wird mit dem 10nF geglättet. So verstehe ich die Schaltung.

Denke ich da richtig?

Wo könnnte das Problem stecken?

- Fassung der EM85? (ist eine Pertinaxfassung)
- 1,6 M Widerstand vor dem Gitter der EM85? (hatte ich auch schon mal erneuert - ohne Erfolg)
- Ungenügende Isolation der abgeschirmten Leitungen gegen die Schirmung?
- Die EM85 selber??
- doch noch Kontakte?
- ??

Natürlich könnte ich alles auf einmal erneuern, aber ich möchte das Radio möglichst original lassen.

Hat mir jemand einen heißen Tipp in welche Richtung ich denken müsste?


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BeitragVerfasst: Fr Mär 02, 2018 21:20 
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Hallo Grueni,

hast Du einen Isolationstester?

Falls ja, kannst Du ja damit mal die abgeschirmten Leitungen testen.
Ich hatte das schon mal, dass eine solche Leitung einen Schluss hatte.

Ansonsten hilft nur systematisches Vorgehen, etwa in dieser Reihenfolge:

- EM85 entfernen, Fehler noch da?

Falls ja, an der ersten Leitung den Schirm von Masse trennen.
Fehler immer noch da?

Falls ja, an zweiter Leitung den Schirm von Masse trennen.
Fehler immer noch da?

Dann bleibe als Übeltäter nur noch die Fassung übrig.

Dieses Verfahren ist zwar langwierig, aber bei solchen Fehlern hilft halt sonst nichts.


Grüße und viel Erfolg

Martin


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BeitragVerfasst: Sa Mär 03, 2018 12:46 
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Hallo Martin,

danke dir für deine Anmerkungen.

Isolationstester habe ich nur in Form des Ohm-Messbereiches eines Digitalmultimeters.
Da in diesem Bereich ja überall Kleinspannungen am Werk sind, müsste das aber aussagekräftig genug sein.
Unkontrollierte Überschläge sind wohl bei 10 bis 30V nicht zu erwarten.
Andererseits ist das alles so hochohmig, dass selbst mein Multimeter im Voltbereich (Eingangswiderstand sicher 1 MOhm) die Messung schon verfälscht. :)
Wenn aber hier ein Isolationsproblem auftritt, müsste es eigentlich ständig da sein.

Den Fehler zu finden dauert ewig, weil er ja nur sporadisch auftritt und ich - selbst wenn ich damit Radio höre - das magische Auge oder das Multimeter nicht ständig beobachte. Es ist also ein Stück weit Zufall, ob ich das merke.

Ich habe aber gerade eine neue Idee, der ich noch nachgehen will, bevor ich größere Aktionen starte.

Der 10 Mikrofarad Kondensator am Gitter der EM85 ist einseitig an einer Lötöse, die mit einer Schraube am Tastenaggregat für die Masseverbindung angeschraubt ist. Deren Sitz habe ich zwar schon geprüft, aber die Tatsache, dass es nach Aus- und wieder Einschalten oft ok ist, gibt mir schon zu denken, ob da nicht doch ein Erschütterungs - und Kontaktproblem vorliegen könnte.

Zunächst will ich mal sehen, wie es sich auswirkt, wenn ich den Kondensator am Masseende komplett abhänge und am Gitter verbunden lasse. Danach löte ich den Kondensator einmal an eine besser kontaktierte Stelle um und beobachte mal.
Die Bauelemente sind unten am Aggregat und nicht oben am magischen Auge.

Ich berichte dann in einer guten Woche ob es immer noch da ist oder es dieser Fehler tatsächlich war.

Wenn er weiter auftaucht, werde ich zunächst mal ne andere EM85 probieren (ich hab noch eine in einem Körting Syntektor), danach die Fassung tauschen und wenn es das dann immer noch nicht ist, mache ich mit dem zweiten 1,6M Widerstand und als letztes mit den geschirmten Leitungen weiter.

Liebe Grüße ans andere Ende des Schurwaldes
Klaus-Dieter


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BeitragVerfasst: Sa Mär 03, 2018 19:15 
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Also der Kondensator vor dem Gitter der EM85 macht das, was ich auch gedacht hatte, er siebt die NF raus.
Ohne Kondensator sind die Ränder der Leuchterscheinung der EM85 total "ausgefranst" was klar ist, weil sich die NF der Gleichspannung überlagert und somit die Summenspannung schwankt. Da brauche ich kein Oszi, dafür hält hier quasi das magische Auge her :D

Am Gleichspannungsanteil ändert sich dadurch praktisch nichts laut Digimulti. Hab den Kondensator jetzt trotzdem mal an einer anderen Stelle an Masse gelötet und auch den Verbindungspunkt 10 Mikrofarad, 1,6M und violettes Kabel zum Gitter der EM 85 nochmal aufgelötet, komplett gesäubert und neu verlötet. Besagtes Kabel war auch an einer Stelle sehr nahe am Aggregat und schien an einer Stelle ein wenig angekratzt. Es ist nicht abgeschirmt. Ich habe das jetzt ein gutes Stück von da weggebogen.

Im Moment sieht alles ganz prima aus - auch nach einer guten Stunde Betrieb. Aber ich will mich nicht zu früh freuen.
Wenn es wieder auftritt ist mein nächster Schritt das Tauschen den EM85 und der Fassung dazu.

Falls ihr hier nichts mehr hört hat sich der Fall erledigt. Sonst werde ich weiter berichten.


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BeitragVerfasst: Sa Mär 03, 2018 21:40 
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Hallo grueni,

solche Schraubverbindungen, zumal wenn sie ohne Federzahnscheiben ausgeführt sind, sind natürlich für allerlei Überraschungen gut.

Die können auch mal ursächlich für Brumm sein, so geschehen bei der Tonfunk Violetta meines Bruders.


Grüße

Martin


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