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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Schaub-Lorenz Adria 55 Kein Signal aus ZF

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BeitragVerfasst: So Dez 17, 2017 12:49 
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Registriert: So Dez 17, 2017 12:13
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Moin Moin liebe Wissende,
Mein erster Post und schon mal gleich proforma "Entschuldigung für dumme Fragen"

Ich habe ein tolles Schaub-Lorenz Adria 55 geschenkt bekommen. Das Holzgehäuse sieht noch gut aus und so hab ich mich an die Reparatur gewagt. Fehler: Kein Ton.
Nach etwas Suche im Netz habe ich das Schaltbild gefunden und etwas gemessen. Die EL41 mit dem Triodenteil der EAB80 funktionieren einwandfrei; also kein "simpler" Fehler im Audio-teil. Jedoch kommt absolut nichts raus egal ob UKW,LW,MW oder KW. Die EABC80 und die ECH81 sowie die ECC81 habe ich schon mal getauscht; kein Erfolg.
Dann habe ich zunächst die ECH81 im Blick gehabt. Sie ist für mein Verständnis der einzige gemeinsame Teil für alle Rundfunkbänder. Ich dachte ich könnte den ZF ozillator der ECH81 ( ich denke mal 1455Khz ) an Pin 9 der ECH81 messen. Da ist aber nichts. Im Übrigen sind alle Betriebsspannungen recht hoch was ich aber mit dem geringen Innenwiderstand des Messgerätes (Angegeben mit 833Ohm/V).
Mir fehlt die Praxis bei der Reparatur solcher historischen Geräte. Zumal das Auffinden der Bauteile ja schon eine eigene Herausforderung ist.

Hat jemand von euch einen Tipp wie ich ein Testsignal einkoppeln kann um zu sehen warum absolut nichts bei der Audioendstufe ankommt?
Oszilloskope, Funktionsgenerator ( bis 3Mhz ) und diverse Messgeräte sind vorhanden. Etwas Ahnung von Röhren habe ich auch. Nur mit HF durchmessen habe ich keine Erfahrung.

Vielen Dank für jeden Tipp!

Beste Grüße
Karsten


Dateianhänge:
Dateikommentar: ZF Oszillator?
schaub-lorenz_adria-55_ZF.jpg
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BeitragVerfasst: So Dez 17, 2017 13:08 
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Moin moin Karsten,
willkommen im Forum.....und sei unbesorgt, dumme Fragen kennen wir hier nicht......eher bekommst du hier mal dum. Antw. :mrgreen:
Eine Grundregeln aber sei dir gesagt: Bevor ein Jahrzehnte lang gelagertes oder betriebenes Radio einer erneuten Inbetriebnahme entgegenstrebt, bedarf es dringend einen Wechsel der alten Papierwickel Kondensatoren zumindest derer, die an der Netzspannung hängen bzw. im Anodenspannungszweig verlötet sind. Auch die Klein Elkos sind sehr oft Wechselbedürftig. Die Netzteil Elkos bedürfen ebenfalls sehr oft entweder ein vorsichtiges formieren bzw. einen Ersatz
Danach sind dann alle Röhrenelektroden Spannung zu messen und mit der Sollvorgabe im Schaltplan zu vergleichen und wenn dann alles in der Toleranz liegt, ist sehr oft eine Reinigung des Tastensatzes und der Potis notwendig, wenn das Gerät noch nicht sauber spielen sollte.

In deinem Fall nun benötigen wir diese Röhrenelektroden Spannungswert, um dir weiter zu helfen.
Der ZF-Einspeisepunkt ist an der gezeigten Stelle nicht der richtige, dazu aber später.

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harry

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BeitragVerfasst: So Dez 17, 2017 13:52 
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Registriert: Sa Feb 27, 2016 13:57
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Hallo Karsten,
wie schon geschrieben erstmal ein paar Kondensatoren tauschen. Du schreibst : es kommt kein Ton. Funktioniert denn der TA-Eingang?
Zum Testen der ZF wird diese (4xx khz) am Gitter der ECH81 eingespeist, dort wo der Umschalter ist.

Alfred


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BeitragVerfasst: So Dez 17, 2017 14:41 
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Hallo Karsten,

Zitat:
Im Übrigen sind alle Betriebsspannungen recht hoch was ich aber mit dem geringen Innenwiderstand des Messgerätes (Angegeben mit 833Ohm/V).

Wie ist das zu verstehen ? Ich denke wenn Dein Meßgerät einen sehr niedrigen Innenwiderstand hat dürfte es weniger Spannung anzeigen und nicht mehr ? Eher wird es an der heute höheren Netzspannung liegen.

Gruß Gerd


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BeitragVerfasst: So Dez 17, 2017 17:45 
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Hallo Karsten,

Hoffe nicht, dass ich jetzt in die Rubrik "dumme Antworten" falle.....

Wenn ich das richtig verstehe und lese, dann funktioniert deine NF Stufe also die EL41 und der C-Teil der EABC 80.
Da du mit Tausch der EABC80 und ECH81 auch nichts geworden bist, müsste man systematisch vorgehen...

Dumme Frage ... Heizen denn die HF und ZF Röhren? - Das wirst du sicher überprüft haben.

Als nächstes dann mal die Anodenspannungen an allen Röhren EABC80, EF93 und ECH81 testen.
Insbesondere die EF93 und der Heptodenteil der ECH81 wären hier interessant, denn die sind für die ZF sowohl bei LMK als auch UKW zuständig.

Ein Blick auf die Kabel an den ZF Filtern wäre auch noch ein Tipp. Vielleicht ist da irgendwo etwas abgerissen?
Das müsste man aber auch merken, wenn man die Spannungen direkt an den Anoden misst.
Selbiges gilt, falls einer der Anodenwiderstände hochohmig geworden sein sollte.

Das wären mal so die ersten Ideen, denen man nachgehen sollte.

Miss mal die Anodenspannungen und berichte..

Klaus-Dieter


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BeitragVerfasst: So Dez 17, 2017 22:01 
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Hallo Ihr Lieben!

Mit soviel guten Tips und Freundlichkeit habe ich ehrlcih gesagt nicht gerechnet! Vielen vielen Dabk dafür!
Ich versuche mal der Reihe nach zu antworten:
An dem Gerät hat natürlich über die Jahre schon mal jemand gearbeitet. Ein paar Kondensatoren in der Audioendstufe sind getauscht, es gibt da ringförmige und dreipolige 5nF Kondensatoren die schon gruselig aussehen. Jedoch laut Schaltbild eher zu den Entstörkondensatoren zu zählen sind. Grundsätzlich finde ich es ebenfalls richtig verdächtige Papierkondensatoren zu tauschen, aber da möchte ich eher nur das tauschen was echt defekt ist: es soll eine restauration werden und kein "Neubau".
Zum Tastensatz:
Wurde schon mal Gereinigt, man sieht hier noch "Reste" von kontacktspray: Ja, das könnte ich noch einmal machen und im Zuge prüfen ob die Schalter wirklich schalten.
Zu den Betriebsspannungen und Anoden/Gitterspannungen:
Ich messe mit einem Fluke87 mit 10Mohm Eingangswiderstand. Die Angabe beziehen sich auf ein Messgerät mit 833Ohm/V was bei dem angegebenen Messbereich von 300V ein Innenwiderstand von ca. 250K bedeutet. Daher nehme ich an, dass die von mir gemessenen Spannung gut und gern höher ausfallen, da ich duch mein Messgerät die Spannungsquelle ja (fast) nicht belaste. Die Spannung nach R45 beträgt bei AM bei mir 315V und nicht wie angegeben 235V. Entweder fehlt hier ein Verbraucher ( das wäre ja gut.. dann hab ich da einen Hinweiß was nicht geht ) oder aber die Differenz kommt von meinem Messgerät. Hier fehlt mir die Erfahrung.
Alle Röhren glimmen, war natürlich das erste was ich geprüft habe.
Der Phonoeingang funktioniert einwandfrei

Ich messe mal alle "wichtigen" Spannungen und trage diese in das Schaltbild ein um einen Überblick zu erhalten. Wie schon geschrieben ist der Analogbereich voll funktionstüchtig; nun, klar, das Poti sollte ich mal gründlich reinigen aber das ist erst dran wenn ich überhaupt mal rauschen au AM oder FM bereich höre.
Und ich bin ebenfalls ein Freun von "der Reihe nach"; also bremse ich mich mal und fange noch mal an :-)


Mega vielen Dank aber schon mal für eure Mühe und Tipps!

Beste Grüße und einen schönen Restsonntag.
Karsten

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BeitragVerfasst: So Dez 17, 2017 22:19 
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Karsten42 hat geschrieben:
Grundsätzlich finde ich es ebenfalls richtig verdächtige Papierkondensatoren zu tauschen, aber da möchte ich eher nur das tauschen was echt defekt ist: es soll eine restauration werden und kein "Neubau".


Mir ist noch kein Papierkondensator unter gekommen, der einen Innenwiderstand von mehr als 20MOhm hat, fast durchweg sind es sogar erheblich weniger. Glaub mir, diese Teerbomben müssen getauscht werden.

Gruß
Martin


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BeitragVerfasst: So Dez 17, 2017 22:44 
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\Was denn sonst

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BeitragVerfasst: Mo Dez 18, 2017 0:22 
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Hallo,
O.K. sehe ich einen Papierkondensator, tausche ich diesen. Die 2x 5nF werde ich ebenfalls tauschen.

Einen Fehler habe ich gefunden. R9 30K für die Betriebsspannung des Ozillators der ECH81 war hochohmig. Jetzt sind die Betriebsspannungen zwar alle etwas gesunken und der Ozillator schwing mit ca.6.14Mhz aber funktionieren tut das gute Stück immer noch nicht.
Die EF93 macht mir Sorgen, denn die Kathodenspannung ist 0V, die AnodenSpannung 307V, g2 8V und g1 ist -0.9V. Das ist komplett außerhalb der angegeben Werte. g1 soll 100V (bei AM ) haben. Aber ehlrich: ich finde den Gleichspannungspfad für diese Spannung nicht. :wut:
Über L15/L17 und R14 an den Knotenpunkt R19/R37. Soweit so einfach.
Folgt man R19 so ist da das Netzwerk R24/R27/R33 das aber nicht an eine Spannungsquelle geht. Ebenso L21 und Andode ( pin 6 ) der EABC80 ist ja keine Spannungsquelle.
Folgt man R37 wird´s etwas unübersichtlich aber das Gitter der EM85 über Scahlter 11/10 ist eine Sackgasse. Also weiter zu R6/L10 aber von dort aus geht´s irgendwie immer in eine Sackgasse. Woher sollen denn die 100V für g1 der EF93 kommen??
ODER: Ist die Spannungsangabe für g2 der EF93 gemeint. Mein Schaltbild ist leider ziemlich unleserlich...

O.K. Morgen Abend geht´s weiter. Zumindest schon mal ein defektes Bauteil gefunden :bier:

Beste Grüße
Karsten

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BeitragVerfasst: Mo Dez 18, 2017 7:10 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Karsten,

mit den 100V ist auf jeden Fall die Spannung am G2 der EF93 gemeint. Diese wird über R15 (33k) zugeführt und mit C43 (3n5) HF-mässig abgeblockt. Daher sind diese beiden Teile verdächtig und sollten überprüft werden.
C43 ist wahrscheinlich ein keramischer Kondensator, er gehört normalerweise zu den langlebigen Bauteilen aber oft werden auch diese spontan niederohmig. Falls er ersetzt werden muss, sollte es wieder ein Kerko mit möglichst dem Originalwert sein, weil er Bestandteil der Schirmgitter-Neutralisation ist.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Mo Dez 18, 2017 8:07 
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Moin moin Karsten,
dank Peter ist deine Frage sicherlich geklärt, selbiges wollte ich schreiben, sah dann, das Peter es bereits getan hat.
Diese Schirmgitterspannung (G2) sollte am Pin 6 der EF93 anliegen.
Im Gegensatz zum Schaltplan, dessen Spannungsangaben in diesem Bereich etwas verworren sind, zu sehen am Steuergitter (G1), hier kann nur eine schwache negative Spannung anliegen. Etwas speziell ist diese Beschaltung schon, da wurde wohl besonders auf eine hohe Großsignalfestigkeit Wert gelegt, zu sehen auch, das in die Regelung auch die Ratiospannung verwendet wird, was ich abweichend von Standartbeschaltungen sehe.

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BeitragVerfasst: Mo Dez 18, 2017 9:05 
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Hallo Peter, Hallo Harry,

Vielen herzlichen Dank für den Hinweis zur g2 Spannung. Hätte ich ja selber wissen sollen, aber es war gestern Abend dann wohl doch zu spät. Eine g2 Spannung von nur 8 V an einer Pentode ist schon mal sehr komisch. R15 ist vom gleicher Bauart wie der defekte R9. Es wäre schön, wenn die EF93 nicht defekt ist denn so eine habe ich nicht "am Lager". Glücklicherweise ist mein kleines Lager recht gut bestückt und ich bin mir sicher dass ich ein 3.5nF KerKo mit entsprechender Spannungsfestigkeit zumindest zusammenstellen ( Parallel/Serie ) kann.
Es ist einfach zu lange her, daß ich mich mit einem Superhet auseinander gesetzt habe. Eigentlich mit 16 als ich meine Funkamateurprüfung gemacht habe... Den FM dekoder hätte ich ja rund um die beiden Dioden in der EABC80 vermutet. Wo aber nun die Regelspannung zu g1 der EF93 erzeugt wird ist mir nicht klar.
Jetzt muss ich bis heute Abend Geduld haben; dann geht´s weiter :D

Wirklich vielen vielen Dank für eure Hilfe!!!

Gruß
Karsten

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BeitragVerfasst: Mo Dez 18, 2017 9:23 
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Danke Karsten, das du mir "die Augen" geöffnet hast, denn du hast es richtig erkannt, das die Ratiospannung nicht mit zur Reglung der EF93 verwendet wird, hier habe ich wohl noch gepennt und den Umschalter für die AM/FM Anzeigespannung der EM übersehen.

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BeitragVerfasst: Mo Dez 18, 2017 11:50 
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eabc hat geschrieben:
\Was denn sonst

Gleichstromwiderstand im geladenen Zustand statt Widerstand, präzisiere ich. Zumindest verstehe ich einen Post in dieser Weise.


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BeitragVerfasst: Mo Dez 18, 2017 12:10 
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Martin, vergiss bitte meinen unpassenden Beitrag, denn zuvor ist bei mir reichlich Alkohol geflossen, nachdem ich auf einer Geburtstagsfeier war. :angry:

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