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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Italienisches Radio - GBC Modell FM-3

Dampfradioforum

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BeitragVerfasst: So Jan 21, 2018 22:18 
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Liebe Radiofreunde,

im Tausch gegen Naschereien habe ich heute im tiefsten Kreuzberg dieses hübsche
Radio bekommen. :jump: :jump: :jump:

Das Gehäuse hat einen Riss und leider fehlt das Emblem "GBC" auf
der Vorderseite, ansonsten ist alles vollzählig. Leider hat schon jemand daran laienhaft
herumgebastelt und der Netzstecker ist dreipolig. Und dann sind da Röhren drin.... davon hatte ich vorher noch nie etwas
gehört geschweige denn gelesen. Hat schon jemand von euch Erfahrungen mit diesem
Radio machen können? Muss ich auf Besonderheiten achten? Die ganze Beschriftung und der
Drehschalter auf Rückseite sind für mich Böhmische Dörfer.

Bild Bild

Bild

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Nette Grüße

Norbert

"Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde.


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BeitragVerfasst: So Jan 21, 2018 22:29 
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Sowas ähnliches hatte ich auch schon mal, Marke Europhon. Da waren auch die zwei 35er Röhren drin. Der Netztrafo war geradezu winzig! Ist ja auch nur ein Spartrafo.


Alfred


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BeitragVerfasst: So Jan 21, 2018 22:54 
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Der rückseitige Drehschalter ist der Umschalter für verschiedene Netzspannungen. Bei den meisten anderen Radios ist dieser nur nach Abnehmen der Rückwand zugänglich.

Da das Radio einen Spartrafo hat, ist das Chassis mit einem Pol des Netzsteckers verbunden, führt also mit 50%iger Wahrscheinlichkeit, je nach Polung des Netzsteckers, Netzspannung. Den Netzstecker so einzustecken, dass der Nullleiter am Chassis liegt, nützt bei diesem Radio nichts: Denn es hat nur einen einpoligen Ausschalter, in der Netzleitung, die ans Chassis führt. Wenn also bei eingeschaltetem Radio keine Spannung am Chassis liegt, liegt bei ausgeschaltetem Radio Netzspannung am Chassis!

Die Tonabnehmerbuchse ist nicht mit Trennkondensatoren versehen. Also auf keinen Fall benutzen. Und wenn man dem Schaltplan glauben darf, ist auch die Wurfantenne für die AM-Bereiche nicht netzgetrennt!

Eine Netzsicherung findet man im Schaltplan auch nicht. Entweder war sie in Italien nicht vorgeschrieben, oder es wurde vergessen, sie im Schaltplan einzuzeichnen.

Das alles finde ich sicherheitstechnisch sehr bedenklich. Wenn das Radio im Alltagsbetrieb und/oder durch Laien benutzt werden soll, würde ich an den o.g. Punkten ein paar Modifikationen vornehmen.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Jan 22, 2018 6:23 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
Den Netzstecker so einzustecken, dass der Nullleiter am Chassis liegt, nützt bei diesem Radio nichts: Denn es hat nur einen einpoligen Ausschalter, in der Netzleitung, die ans Chassis führt. Wenn also bei eingeschaltetem Radio keine Spannung am Chassis liegt, liegt bei ausgeschaltetem Radio Netzspannung am Chassis!
Lutz


Kannst Du mir das einmal näher erläutern? Ich sehe da, genau wie Du, einen einpoligen Schalter. Also gibt es nur zwei Zustände: An oder Aus. Wie soll daraus nun ein Umschalter werden?

Gruß... Hotte

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BeitragVerfasst: Mo Jan 22, 2018 7:01 
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Servus,
Ja dem ist so, ist der Null am Schalterzweig, ist die Phase an der Trafowicklung, die am unteren Ende mit dem Chassis verbunden ist, die Primärwicklung des Trafos ist dann unter Spannung. Gefährlich ist ebenfalls der Anodenanschluss der Gleichrichterröhre, an dem PIN5 liegt volle Netzspannung. Eine netzseitige Feinsicherung war damals in Italien nicht gefordert.
Dieser "Euro" Allströmer mit Spartrafo ist ein US-Lizenznachbau (wie sehr viele andere auch), allerdings in der "Euro" Billigstausführung, das Gerät hat keinen vom Chassis getrennten Massebus, wie dies in den USA schon lange Vorschrift war. An den Geräten konntest du keine gefunkt bekommen vom Chassis.
Der Spartrafo in dem Gerät war hier für Jahrzehnte ein Standardtrafo, allerdings lasse dich nicht täuschen, auch die 6,3V Wicklung gehört zur Primärwicklung wie auch die Anzapfung von 70V, das ist im Plan etwas unglücklich gezeichnet.
Nach einer Überprüfung kannst du den bedenkenlos in Betrieb nehmen, allerdings TA nur mit Trennübertrager und AM Antenne nur mit Trennkondensator, im FM Antennekreis den 47pf ersetzen und am PIN5 der Gleichrichterröhre den 10nf Ko ersatzlos entfernen. Natürlich die Rückwand montieren. Die Drehknöpfe müssten gesteckt sein, ohne Madenschraube, oder? Wenn nicht, die Madenschraubenlöcher mit Wachs vergiessen.

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Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Mo Jan 22, 2018 18:31 
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Hotte hat geschrieben:
Kannst Du mir das einmal näher erläutern? Ich sehe da, genau wie Du, einen einpoligen Schalter. Also gibt es nur zwei Zustände: An oder Aus. Wie soll daraus nun ein Umschalter werden?

Dazu braucht es keinen Umschalter. Es ist genauso, wie Volker geschrieben hat. Zur Verdeutlichung hier zwei Bilder, die die Spannungsverhältnisse im ein- und ausgeschalteten Zustand darstellen:

Dateianhang:
Ein.JPG
Ein.JPG [ 40.59 KiB | 5878-mal betrachtet ]


Dateianhang:
Aus.JPG
Aus.JPG [ 40.75 KiB | 5878-mal betrachtet ]


Der Strom, der bei kalten Röhrenheizfäden über die Wicklung des Netztrafos fließen kann, reicht locker aus, um eine gewischt zu bekommen, fast so, als würde man die Netzleitung direkt berühren.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Jan 22, 2018 18:52 
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Servus,
Ja das zwickt ganz schön! Wie du aus der Schaltung ersiehst, liegt das eine Ende der Primärwicklung auf Masse bei offenem Schalter, aber auch ein Wicklungsende der 6,3v Wicklung.
Du hast also nur den geringen ohmschen Wicklungswiderstand des Trafos zwischen Netzpol und Chassis und das ist ausserdem ein Spartrafo, da bekommst du vom Chassis ganz schön einen gefunkt.
Es fliesst ja kein Strom ins Radio, der Netzschalter ist ja auf, aber der Netzstrom fliesst dann von der Phase am oberen Anschluss des Trafo durch die Primärwicklung des Trafo zum Chassis, von da aus bei Berührung desselben durch deinen Körper gegen Erde, geschwächt nur durch den geringen Innenwiderstand der Trafowicklung. Gleiches gilt auch bei den pins an den Röhrenfasssungen und am Pin5 der Gleichrichterröhre. Also aufpassen bitte.
Euro Allströmer mit oder ohne Spartrafo sind schon gefährlich bei einpoligen Netzschaltern!
Wenn du das ändern willst, schaltest du mit dem einpoligen Schalter ein 230V Relais mit 2 Kontakten, über die dann die Netzspannung ins Gerät und an den Trafo eingespeist wird. Diese Relais bauen klein und lassen sich unter dem Chassis gut verstecken.

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Mo Jan 22, 2018 18:58 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
Zur Verdeutlichung hier zwei Bilder, die die Spannungsverhältnisse im ein- und ausgeschalteten Zustand darstellen:
Der Strom, der bei kalten Röhrenheizfäden über die Wicklung des Netztrafos fließen kann, reicht locker aus, um eine gewischt zu bekommen, fast so, als würde man die Netzleitung direkt berühren.
Lutz


Nun habe ich es auch begriffen. :-) Wieder was gelernt! :danke:

Gruß... Hotte

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BeitragVerfasst: Mo Jan 22, 2018 20:01 
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Die Frage ist ob du das Gerät behalten willst.
Ich würde:
1. einen Sicherungshalter einbauen.
2. an die FM- Buchsen jeweils einen keramischen C 100p Y2
3. an die AM einen keramischen C 500p Y2
4. den 10K an der 35A3 durch einen X2 ersetzen
5. an die FONE Buchsen jeweils einen 4,7nF Y2
und auf die Rückwand einen Aufkleber: Vor Öffnen des Gerätes Netzstecker ziehen"
ebenso auch die Schrauben für Rückwand und Boden(?) kontrollieren und notfalls durch Plastikschrauben ersetzen.

Alfred


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BeitragVerfasst: Mo Jan 22, 2018 20:15 
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radio-volker hat geschrieben:
Allströmer mit oder ohne Spartrafo sind schon gefährlich ...

Nur nebenbei: Die Brgriffe "Allströmer" und "Spartrafo" werden hier im Forum öfter durcheinandergebracht. Ein Allstömer hat keinen Netztrafo, auch keinen Spartrafo. Sonst könnte er nicht mit allen Stromarten, also auch mit Gleichstrom, betrieben werden.

Das ändert nichts daran, dass diese beiden Gerätearten, was den Berührungsschutz betrifft, das gleiche Gefahrenpotential haben.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Jan 22, 2018 21:14 
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AlfredG hat geschrieben:
Die Frage ist ob du das Gerät behalten willst.
Ich würde:
1. einen Sicherungshalter einbauen.
2. an die FM- Buchsen jeweils einen keramischen C 100p Y2
3. an die AM einen keramischen C 500p Y2
4. den 10K an der 35A3 durch einen X2 ersetzen
5. an die FONE Buchsen jeweils einen 4,7nF Y2
und auf die Rückwand einen Aufkleber: Vor Öffnen des Gerätes Netzstecker ziehen"
ebenso auch die Schrauben für Rückwand und Boden(?) kontrollieren und notfalls durch Plastikschrauben ersetzen.

Alfred


Servus,
An die TA Buchsen einen Trenntrafo, keine Kondenstroren, ist sicherheitsmässig 2. Wahl, die FM Vorkreise sind getrennt auf dem Spulenkörper, den 47Pf ersetzen, das ist wichtig. An die AM Buchsen Kondensatoren, den 10nf an der GL Röhre weglassen, bringt nichts. Rückwand ggf. mit Plasteschrauben ersetzen. Si Halter einbauen, ok.

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Volker
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BeitragVerfasst: Mo Jan 22, 2018 21:31 
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Vielen lieben Dank für die vielen sachlichen Beiträge. Wie gut, dass ich vorher
nachgefragt habe! Bevor ich alles lesen konnte, war ich vorher in meiner Mansarde (10 Grad Celsius brrrrrr)
und habe das Gehäuse und das Chassis ein wenig gesäubert und geklebt, sowie ein neues Netzkabel nebst Netzstecker
der kleinen gegönnt. Auch die Lautsprecherkabel waren zusammen geknüppert und nicht verlötet.
Hätte ich doch eure Beiträge bloß vorher gelesen *seufz*

Dieses Radio ist zwar hübsch, aber gemeingefährlich! Und ja, natürlich möchte ich das Radio behalten.
Normalerweise restauriere ich meine kleinen Küchenradios und stelle sie dann ins "Sammlerregal"
Auf die Restauration verzichte ich diesmal und säubere das Radio nur. Hinten auf die Rückwand gehört ein
stilisierter Totenkopf! Wer weiß, wem das Radio mal in die Hände fällt? Selbst die Madenschrauben waren
nicht durch Wachs gesichert. Wie konnte man das damals nur verkaufen???

Schön zum Aufhübschen wäre das Emblem für die Frontseite "GBC". Auch ein scharfes Foto wäre ersatzweise
willkommen. Volker??? ;))) Ich könnte es dann ausdrucken und auf die passende Stelle aufkleben.

Nochmals ein dickes Dankeschön an Alfred, Lutz, Horst und Volker für die außerordentliche Hilfe :super:

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Nette Grüße

Norbert

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BeitragVerfasst: Mo Jan 22, 2018 21:39 
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Servus,
Ich gucke mal hier in Italien.

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Volker
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BeitragVerfasst: Mo Jan 22, 2018 22:24 
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@volker natürlich ist ein Trenntrafo besser, aber wenn der den Vorschriften entsprechen soll ist er zu groß. Die Antennenbuchsen trenne ich immer direkt an der Buchse mit einem C knapp angelötet. Darüber noch einen Isoschlauch. der lange Draht vom C geht dann zur Schaltung. Falls dann an der Koppelspule ein Drähtchen abbricht kann nichts passieren.
@Norbert Du wirst doch nicht aufgeben?! Die paar Kondensatoren sind schnell gewechselt und mit einem Trenntrafo kann beim Testen auch nichts passieren. Würde mich mal interessieren wie die "kleine Kiste" empfängt.

Alfred


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BeitragVerfasst: Mo Jan 22, 2018 22:38 
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AlfredG hat geschrieben:
@volker natürlich ist ein Trenntrafo besser, aber wenn der den Vorschriften entsprechen soll ist er zu groß. Die Antennenbuchsen trenne ich immer direkt an der Buchse mit einem C knapp angelötet. Darüber noch einen Isoschlauch. der lange Draht vom C geht dann zur Schaltung. Falls dann an der Koppelspule ein Drähtchen abbricht kann nichts passieren.
@Norbert Du wirst doch nicht aufgeben?! Die paar Kondensatoren sind schnell gewechselt und mit einem Trenntrafo kann beim Testen auch nichts passieren. Würde mich mal interessieren wie die "kleine Kiste" empfängt.

Alfred


ach Alfred........ *seufz*
Und was mache ich, wenn auch nur eine der Exoten-Röhren kaputt ist?

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Norbert

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