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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 15:39 
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Hast du die Diode mal getestet ob die noch in Ordnung ist?
Wenn diese noch in Ordnung ist, dann muss sich irgendwo anders eine hohe Wechselspannung einschleichen...
Sind irgendwo Lötbrücken oder sich berührende Drähte durch defekte Isolierungen oder dergleichen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 16:31 
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Alles durchgesehen und die Kiste läuft ja sogar. Das einzige, was ich mir jetzt noch vorstellen könnte, wäre, dass das Netzkabel irgendwie Schluss mit dem Chassis hat. Aber dann hätte ich auch eine geflankt bekommen beim Entbrummversuch mit bloßer Hand . . .
Ich habe ohnehin die Überlegung, ob ich die alten Drähte trotz ihrer Ursprünglichkeit gegen neue austausche, obwohl die Ummantelung dann anders aussieht.
Wenn ich irgendwann den Fehler gefunden habe (oder Ihr mich drauf gebracht habt :wink: ), soll ja erst der Törn mit der optischen Wiederherstellung auf und unter dem Chassis beginnen. Dann soll es auch neue Röhren dafür geben (wenn ich mir die leisten kann . . . )

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»Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.«
Albert Einstein, 14. März 1879 bis 18. April 1955, deutscher Physiker und Nobelpreisträger


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 17:06 
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medienmacher hat geschrieben:
Alles durchgesehen und die Kiste läuft ja sogar. Das einzige, was ich mir jetzt noch vorstellen könnte, wäre, dass das Netzkabel irgendwie Schluss mit dem Chassis hat. Aber dann hätte ich auch eine geflankt bekommen beim Entbrummversuch mit bloßer Hand . . .


Nicht wenn der Stecker zufällig "richtig herum" in der Steckdose war und der Nullleiter am Chassis anlag :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 18:02 
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Ich drehe ihn noch mal ganz bewusst. Wenn ich dann daneben liege, schicke ich meine Frau zu Dir, damit sie sich beschwert . . . :lol:
Aber ich drehe ohnehin immer langsam über einen Regeltrafo hoch. Wenn es dann anfängt zu kribbeln . . .

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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 18:41 
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Kann es sein Jürgen, das deine Gleichrichterröhre/Diode/Fassung einen Kurzschluss hat und gar nicht gleichrichtet und somit Wechselspannung an der Kathode anliegt ?

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 18:51 
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Ich kann die Diode auch noch austauschen, habe genug davon. Ich schau mal, ob mein Vielfachmessi Dioden prüfen kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 19:32 
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Welchen Typ Diode hast Du verwendet?

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 19:52 
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medienmacher hat geschrieben:
.... Das einzige, was ich mir jetzt noch vorstellen könnte, wäre, dass das Netzkabel irgendwie Schluss mit dem Chassis hat. Aber dann hätte ich auch eine geflankt bekommen beim Entbrummversuch mit bloßer Hand . . .


Nun, ich bin überzeugt, dass eine Ader des Netzkabels definitiv "Schluss mit dem Chassis hat". Sogar ab Werk und gewollt :idea:
Die zweite Ader des Netzkabels dürfte allerdings keinesfalls (direkten) Kontakt mit dem Chassis aufweisen, sonst würde Deine Haussicherung (FI-Schalter) unmittelbar auslösen.

Dennoch fürchte ich, dass Du irgendwo einen 'Kurzen' im Gerät hast. Sofern Du einen selbstfabrizierten Verdrahtungsfehler ausschließen kannst: Hast Du die Drossel mal geprüft, ob sie (schadhaft) Durchgang der Wicklung in Richtung Kern hat? Weiterhin: Ist der Heizkreis völlig in Ordnung, d.h. z.B. der U 3505 sowie nachfolgend die Fassungen der beiden Skalenlampen?

k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 19:54 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
Welchen Typ Diode hast Du verwendet?

Lutz


Laut seinem Schaltbild in Post 1 ist es eine 1N4007. Was plausibel wäre.

k.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 20:36 
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Stimmt, das hatte ich übersehen. Passt schon.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 20:46 
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Was aber Fakt sein sollte, Elkos werden nur aufgrund erhöhtem Leckstroms heiß, wenn Sie entweder einen zu hohen Wechselstromanteil bekommen oder Aufgrund Austrocknung nicht in der Lage sind, Kapazität abzugeben sind,.....Fachleute Studierende ,
wo bleibt Ihr ?

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 20:50 
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Nochmal zusammengefasst: Das Radio spielt im Prinzip, aber der Elko wird heiß und geht kaputt, ist das richtig?

Ich werde den Verdacht nicht los, dass das an dem 330 nF-Kondensator liegt. Zum "Entstören" von Siliziumdioden, die als Ersatz für Selen- oder Röhrengleichrichter dienen, nehme ich immer Kapazitäten im Bereich von 1 nF. Bei 330 nF und 230 V fließen durch den Kondensator ca. 24 mA Wechselstrom.

Für die Vermeidung des angesprochenen abstimmbaren Brummens ist der 10 nF-Kondensator zuständig, der vor der Gleichrichtung an Masse geht.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 21:05 
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Nö, Lutz, ich meine, so in etwa haben es uns unsere Fachmänner hier beigebracht, das eine Kapazität zwischen den Wechselspannungspolen, eine Art HF Erdung bewirkt und das die kapazitive Überbrückung von Dioden, einzig und allein der Unterdrückung von moduliertem Brummen dient.
Oder habe ich all das zur fortgeschnittenen Stunde, falsch verstanden ?

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 21:57 
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klausw hat geschrieben:
medienmacher hat geschrieben:
.... Das einzige, was ich mir jetzt noch vorstellen könnte, wäre, dass das Netzkabel irgendwie Schluss mit dem Chassis hat. Aber dann hätte ich auch eine geflankt bekommen beim Entbrummversuch mit bloßer Hand . . .


Nun, ich bin überzeugt, dass eine Ader des Netzkabels definitiv "Schluss mit dem Chassis hat". Sogar ab Werk und gewollt :idea:
Die zweite Ader des Netzkabels dürfte allerdings keinesfalls (direkten) Kontakt mit dem Chassis aufweisen, sonst würde Deine Haussicherung (FI-Schalter) unmittelbar auslösen.

Dennoch fürchte ich, dass Du irgendwo einen 'Kurzen' im Gerät hast. Sofern Du einen selbstfabrizierten Verdrahtungsfehler ausschließen kannst: Hast Du die Drossel mal geprüft, ob sie (schadhaft) Durchgang der Wicklung in Richtung Kern hat? Weiterhin: Ist der Heizkreis völlig in Ordnung, d.h. z.B. der U 3505 sowie nachfolgend die Fassungen der beiden Skalenlampen?

k.


Hallo Klaus,
Heizkreis ist in Ordnung incl. 3505, Skalenlampen auch. Verdrahtung habe ich dreimal mindestens geprüft, Stecker auch noch mal gedreht. Die Drosselprüfung hat auch nichts ergeben. Ich denke, ich werde das ganze Ding noch mal komplett zerlegen. Das war ohnehin ein ziemlicher Drahtverhau und es ist zu befürchten, dass vor mir schon mal einer einen wilden Versuch gemacht hatte.
Es grüßt Jürgen
P.S.: Das ein Draht an Masse liegen muss, ist mir auch klar. Ich hatte dabei eher andere Schlüsse im Sinn. War unglücklich formuliert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 22:00 
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Hallo Jürgen,

was ist denn wenn du nur das Netzteil betreibst d.h. nach dem 2.ten Elko abklemmst?

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Grüße

Andy


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