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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Probleme mit Saba Breisgau Automatic 8

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BeitragVerfasst: Mo Feb 12, 2018 11:17 
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Hallo Simon,

so ist es wie Du sagst, die Automatic ist nicht unterschätzen.
Man braucht dazu normalerweise schon einiges an Erfahrung.
Gut ist zumindest, das die Scharfabstimmung funktioniert.

Die Diode für den Suchlauf befindet sich hier:

Dateianhang:
8-diode.JPG
8-diode.JPG [ 71.06 KiB | 3952-mal betrachtet ]


Ich weiss nicht welche Diode Du vorher getauscht hast, diese ist jedoch die richtige Gr.3 für den Suchlauf.

Gruss Henry


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BeitragVerfasst: Mo Feb 12, 2018 11:23 
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Eisenkern hat geschrieben:
Hallo Simon,

so ist es wie Du sagst, die Automatic ist nicht unterschätzen.
Man braucht dazu normalerweise schon einiges an Erfahrung.
Gut ist zumindest, das die Scharfabstimmung funktioniert.

Die Diode für den Suchlauf befindet sich hier:

Dateianhang:
8-diode.JPG


Ich weiss nicht welche Diode Du vorher getauscht hast, diese ist jedoch die richtige Gr.3 für den Suchlauf.

Gruss Henry


Ja das war die die ich getauscht hatte. Im schaltbild ist aber noch eine zu sehen. Wenn du das Radio gerade da hast könntest du mir C91 einzeichnen?


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BeitragVerfasst: Mo Feb 12, 2018 12:43 
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Das Radio habe ich gerade nicht. Habe aber viele Automaticgeräte gemacht und Bilder gespeichert.
Dazu sind einige Schlachtchassis vorhanden.

Hier sieht man noch original C91 und C92, auch die andere Diode.
Der Ausgangsübertrager, auf welchem die Lötleiste montiert war, fehlt hier schon.
Das war ein Meersburg 7, Meersburg 8 ist kaum anders, ebenso Breisgau.
Musst Du aber nochmal bei Deinem Chassis vergleichen.

Dateianhang:
8-C91-C92.JPG
8-C91-C92.JPG [ 63.95 KiB | 3934-mal betrachtet ]


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BeitragVerfasst: Mo Feb 12, 2018 12:57 
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Eisenkern hat geschrieben:
Das Radio habe ich gerade nicht. Habe aber viele Automaticgeräte gemacht und Bilder gespeichert.
Dazu sind einige Schlachtchassis vorhanden.

Hier sieht man noch original C91 und C92, auch die andere Diode.
Der Ausgangsübertrager, auf welchem die Lötleiste montiert war, fehlt hier schon.
Das war ein Meersburg 7, Meersburg 8 ist kaum anders, ebenso Breisgau.
Musst Du aber nochmal bei Deinem Chassis vergleichen.

Dateianhang:
8-C91-C92.JPG


Kann jetz natürlich keine Bilder hochladen da zu groß. Bei mir sieht des etwas anders aus...


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BeitragVerfasst: Mo Feb 12, 2018 13:05 
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Habe mal schnell in Netz gesucht und auf Anhieb Fotos vom Breisgau 8 Chassis gefunden.
Da sieht das ziemlich genau so aus wie auf meinem Foto.
Aber um Fehler zu vermeiden, wäre es besser Du würdest ein eigenes Foto hochladen.


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BeitragVerfasst: Mo Feb 12, 2018 13:08 
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Hier das Ganze noch einmal komplett... und nahezu mit allen Original Bauteilen.
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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Mo Feb 12, 2018 13:11 
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Sehr gut, genauso bei Peter und noch dazu vollständig mit AÜ :)


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BeitragVerfasst: Mo Feb 12, 2018 13:30 
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Hier mal ein Bild. Das war eine Last, der Hochladeagent ist ja ein Mimöschen :wut:


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Unbenannt.jpg
Unbenannt.jpg [ 61.69 KiB | 3924-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Mo Feb 12, 2018 13:44 
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Ja, das sieht etwas anders aus.

Weil Du einen riesigen Klotz anstelle eines Elkos verwendet hast.
Der andere von Dir getauschte Elko, ist wohl der zwischen Chassis und AÜ, mit den grünen Drähten.


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BeitragVerfasst: Mo Feb 12, 2018 13:55 
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Eisenkern hat geschrieben:
Ja, das sieht etwas anders aus.

Weil Du einen riesigen Klotz anstelle eines Elkos verwendet hast.
Der andere von Dir getauschte Elko, ist wohl der zwischen Chassis und AÜ, mit den grünen Drähten.


Ja sieht nicht so schön aus, war aber zur Hand. Der Funtionalität tut das doch keinen Abbruch?! Der Kondensator zw. AÜ und Chassi ist ein 47uF. Genauso wie der Klotz...


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BeitragVerfasst: Mo Feb 12, 2018 14:15 
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Sofern alles richtig angelötet ist, ist die Funktion natürlich gegeben.


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BeitragVerfasst: Mo Feb 12, 2018 20:32 
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glaubnix hat geschrieben:
Hallo Simon,

die Motorspulen haben normalerweise einen Gleichstrom-Widerstand von 1k Ohm. Da hast du etwas falsch interpretiert, da der Abstimmotor ja problemlos läuft. Im Fehlerfall ist der Spulenwiderstand eher geringer 1k, denn üblicherweise neigen die Spulen zu Windungsschlüssen.

@Florian: Die von dir erwähnte negative Spannung würde ich eher vermissen, wenn die Steuerwippe nicht mehr abfällt. Sie sorgt nämlich dafür, dass die EABC80 bei gefundenem Sender, wenn die gleichgerichte (halbe) Motorspannung entfällt, gesperrt wird und deshalb das Relais (Steuerwippe) losläßt.


Hallo Peter.

Danke für die Erklärung.
Was wäre aber,wenn das Verhältnis der beiden Spannungen nicht stimmt?
Sprich die negative Spannung wäre zu hoch,dann würde die positive Spannung es nicht schaffen,die Eabc Triode durchsteuern zu lassen..
Daher war ja mein Verdacht,eine schwache Ecl 80,weil die gleichgerichtete Spannung ja scheinbar zu
niedrig ist,wenn Simon richtig gemessen hat.

@Simon.

Bist du sicher,dass diese Klötze wirklich technisch in Ordnung sind?

Greetz,Florian


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BeitragVerfasst: Mo Feb 12, 2018 21:58 
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Hallo Florian,

deine Theorie ist systematisch korrekt und nicht ganz von der Hand zu weisen. Da diese negative Spannung direkt am Ladeelko abgegriffen wird, sind allerdings keine weiteren Komponenten beteiligt, welche eine entsprechende Spannungsänderung (Erhöhung) bewirken könnten.

Trotzdem würde eine Messung der Spannung an C91 nicht schaden; sie sollte ca. -17V betragen. Bei unserer 'neuen' 230V Netzspannung ist ein etwas höherer Wert zu erwarten. Die Überprüfung von R104 und R105 wurde, glaube ich, bereits empfohlen.

Ob jetzt eine neue ECL80 das Problem löst ist fraglich, da der Motor nach Simons Angaben zügig dreht. Aber man hat schon Pferde vor der Apotheke ko... äh brechen sehen. (Alter Spruch, hat aber nicht direkt etwas mit Technik zu tun, dafür ist eher Murphy zuständig).

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Di Feb 13, 2018 13:38 
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Registriert: Fr Feb 09, 2018 21:43
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Röhrenflo hat geschrieben:
glaubnix hat geschrieben:
Hallo Simon,

die Motorspulen haben normalerweise einen Gleichstrom-Widerstand von 1k Ohm. Da hast du etwas falsch interpretiert, da der Abstimmotor ja problemlos läuft. Im Fehlerfall ist der Spulenwiderstand eher geringer 1k, denn üblicherweise neigen die Spulen zu Windungsschlüssen.

@Florian: Die von dir erwähnte negative Spannung würde ich eher vermissen, wenn die Steuerwippe nicht mehr abfällt. Sie sorgt nämlich dafür, dass die EABC80 bei gefundenem Sender, wenn die gleichgerichte (halbe) Motorspannung entfällt, gesperrt wird und deshalb das Relais (Steuerwippe) losläßt.


Hallo Peter.

Danke für die Erklärung.
Was wäre aber,wenn das Verhältnis der beiden Spannungen nicht stimmt?
Sprich die negative Spannung wäre zu hoch,dann würde die positive Spannung es nicht schaffen,die Eabc Triode durchsteuern zu lassen..
Daher war ja mein Verdacht,eine schwache Ecl 80,weil die gleichgerichtete Spannung ja scheinbar zu
niedrig ist,wenn Simon richtig gemessen hat.

@Simon.

Bist du sicher,dass diese Klötze wirklich technisch in Ordnung sind?

Greetz,Florian


Ja die Klötze sind oke. Die sind ca. 2Monate alt und noch originalverpackt gewesen.


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BeitragVerfasst: Di Feb 13, 2018 13:48 
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glaubnix hat geschrieben:
Hallo Florian,

deine Theorie ist systematisch korrekt und nicht ganz von der Hand zu weisen. Da diese negative Spannung direkt am Ladeelko abgegriffen wird, sind allerdings keine weiteren Komponenten beteiligt, welche eine entsprechende Spannungsänderung (Erhöhung) bewirken könnten.

Trotzdem würde eine Messung der Spannung an C91 nicht schaden; sie sollte ca. -17V betragen. Bei unserer 'neuen' 230V Netzspannung ist ein etwas höherer Wert zu erwarten. Die Überprüfung von R104 und R105 wurde, glaube ich, bereits empfohlen.

Ob jetzt eine neue ECL80 das Problem löst ist fraglich, da der Motor nach Simons Angaben zügig dreht. Aber man hat schon Pferde vor der Apotheke ko... äh brechen sehen. (Alter Spruch, hat aber nicht direkt etwas mit Technik zu tun, dafür ist eher Murphy zuständig).


Das ganze wurde erneut von mir überprüft. Die Spannung über C91 beträgt .17,99 Volt; R104 misst 0,834MOhm und R105 0,955MOhm, sind also auch Oke. Noch jemand eine Idee wo der Fehler stecken könnte? Ich habe keine Mehr. Habe zusätzlich auch mal den Durchgang von R104&R105 zum Gitter der EABC 80 geprüft. Via Graues Kabel im Kabelbaum, <0,1Ohm. Evtl. hat jemand noch einen Ansatz...

PS: Die riesen Folienkondensatorklötze wurden vor lauter Misstrauen auch nochmal gemessen. OK!


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