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 Betreff des Beitrags: Quelle Simonetta 5234
BeitragVerfasst: Mi Feb 21, 2018 22:20 
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Liebe Radiofreunde,
wieder einmal ist mir ein kleines Schrottradio zugeflattert. Und da ich es gut mit der
kleinen meine, will ich ihr zu neuem Glanz verhelfen. Diese Simonetta ist baugleich
mit der Kaiser GW2020. Leider "war da jemand mal dran". Lautsprecherkabel wurden
mit Hansaplast isoliert, der Netzschalter überbrückt und so einiges anderes mehr. Was mich
am meisten wunderte, ist der R29 mit 150 Ohm und der R30 mit 100 Ohm. Es müsste ein
Widerstand mit 3 Anschlüssen sein, aber der vorgefundene hat nur 2:
Bild Bild Bild Bild
Ich habe ihn erstmal ausgelötet, weil er über 4MOhm hatte. Hinter dem besagten Widerstand befinden sich die Heißleiter.
Eingeschaltet habe ich das Radio noch nicht, da fast alle Wima-Kondensatoren aussehen wie verquollene
Kekse.


Dateianhänge:
Kaiser_GW2020.pdf [142.24 KiB]
333-mal heruntergeladen

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Norbert

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Zuletzt geändert von Similis am Mi Feb 21, 2018 23:19, insgesamt 1-mal geändert.
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 Betreff des Beitrags: Re: Quelle Simonetta 5234
BeitragVerfasst: Mi Feb 21, 2018 22:49 
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Der besagte Widerstand besteht im Original aus zwei Teilwiderständen. Einer hat 150 Ohm und verbindet den Netzeingang mit der Anode der Gleichrichterröhre UY85. Der andere hat 100 Ohm und verbindet den Netzeingang mit dem Heizkreis, genauer gesagt, mit dem Heißleiter am Anfang des Heizkreises.

Also sozusagen zwei Widerstände in einem gemeinsamen Gehäuse. Adäquater Ersatz wären deshalb zwei Widerstände: der eine 150 Ohm, mindestens 2 Watt; der andere 100 Ohm, mindestens 2 Watt (rechnerisch bräuchte der letztere nur 1 Watt haben, ich habe eine Reserve eingerechnet).

Wenn nur ein einfacher 150 Ohm-Widerstand verbaut war, wäre erst einmal festzustellen, wie er angeschlossen war bzw. wie die Verdrahtung in diesem Bereich ist. Das kann ich auf den Fotos nicht erkennen.

Der 100 Ohm-Widerstand im Heizkreis könnte weggelassen worden sein. Falls die Lötstellen in dem Zustand, in dem Du das Radio bekommen hast, original aussahen, ab Werk; andernfalls bei einer späteren Reparatur. Je nachdem, was für ein Heißleiter (R32) verbaut ist, kann der Heizstrom stimmen oder auch nicht. Ich würde ihn in aufgeheiztem Zustand messen und bei Bedarf mit einem Vorwiderstand auf den Sollwert von 0,1 A einstellen.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Quelle Simonetta 5234
BeitragVerfasst: Mi Feb 21, 2018 22:58 
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Danke Lutz, das hilft mir erstmal sehr gut weiter!
Momentan habe ich mehre Baustellen und die Koordination ist nicht so einfach.
Jedenfalls werde ich versuchen, bessere Bilder der Verdrahtung hier einzustellen.

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Norbert

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 Betreff des Beitrags: Re: Quelle Simonetta 5234
BeitragVerfasst: Do Feb 22, 2018 21:18 
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Problem erkannt, Problem gebannt ;)
Der mittlere Widerstand ist nicht der Heißleiter, sondern der R30. Der zweite Heißleiter befindet
sich am Skalenlämpchen.
Hier noch ein paar Bilder vom hässlichen Entlein. Der "Antennenmast ist gekippt", das Skalenseil sauber
verknotet und... naja, seht selbst :?

Bild Bild Bild

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Norbert

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 Betreff des Beitrags: Re: Quelle Simonetta 5234
BeitragVerfasst: Fr Feb 23, 2018 8:37 
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Hi Namensvetter,

die Bilder sehen noch nach einiger Arbeit aus. Die Pertinax-Röhrenfassungen sehen alle schon etwas angekokelt aus, besonders der der Endröhre, hoffentlich bekommst Du da nicht noch Probleme mit Kriechströmen sonst währen eventuell auch noch ein paar Fassungen zu tauschen. Wenigstens musste der Antennenmast nicht gesprengt werden, er ist wohl von ganz alleine umgefallen. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg bei der Instandsetzung dieses schönen, kleinen Radios.

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Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert (DF8PI)

Ein Forenmitglied dass kein Problem damit hat seinen Vornamen und Wohnort zu nennen. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Quelle Simonetta 5234
BeitragVerfasst: So Feb 25, 2018 22:55 
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Lieber Lutz, lieber Namensvetter,

soweit ist das Radio wieder hergestellt, aber leider spielt es nicht. Ein Brummton kommt, der auch
mittels Poti laut und leiser wird, aber kein Rauschen,,, nichts. Austauschröhren hatte ich schon ausprobiert,
aber niente. Hier die Anodenspannungen:

UCC85: nicht messbar
UCH81: PIN8 83V, PIN6 155V
UF89: PIN7 134V, PIN8 43V
UABC80: PIN9 57V
UY85: PIN3 202V
UL84: PIN9 172V, PIN7 190V

Ratiospannung: 0,0

Die Vitrohmwiderstände habe ich alle geprüft. Sie sind in Ordnung (leider).

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Norbert

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 Betreff des Beitrags: Re: Quelle Simonetta 5234
BeitragVerfasst: Mo Feb 26, 2018 7:19 
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Moin moin Norbert,
ein weiterer durchaus wichtiger Messwert ist die Kathodenspannung der NF-Endröhre und somit der Pin 3 der UL84
Die beiden Anodenspannung Werte der UCC lassen sich sehr oft an den äußeren beiden Widerständen, die an der Lötösenleiste des UKW-Tuners angebracht ist, messen.

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Quelle Simonetta 5234
BeitragVerfasst: Mo Feb 26, 2018 18:30 
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Ist das Brummen auch vorhanden, wenn das Radio auf TA geschaltet ist (wenn ich das im Schaltplan richtig deute, müssen dazu die Tasten KW und MW gleichzeitig gedrückt sein)? Dann liegt die Ursache im NF-Teil oder Netzteil, anderenfalls im Empfangsteil.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Quelle Simonetta 5234
BeitragVerfasst: Mo Feb 26, 2018 21:16 
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Irgendwie mag ich keine Allströmer! Und es war bestimmt das letzte Radio seiner Art bei mir. :angry:

Die Ul84 hat am Pin 2 sage und schreibe 22 mV und am Pin 3 12,85 V.

Die Messung an der Widerständen am Tuner haben ergeben, dass dort fast überhaupt keine Spannung ankommt.
Die Kabel sind verwurschtelt verlegt, so dass man sie kaum zurückverfolgen kann. Auch sind die Farben im Schaltplan nicht
gekennzeichnet.

Nein Lutz, habe ich noch nicht ausprobiert. Aber es müsste sich doch ein Rauschen einstellen, wenn auch nicht auf UKW,
so doch auf LW und MW,

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Norbert

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 Betreff des Beitrags: Re: Quelle Simonetta 5234
BeitragVerfasst: Mo Feb 26, 2018 21:31 
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Norbert, ich denke das der Wellenschalter Kontaktprobleme hat, versuche es mit einigen gezielten Sprühstößen in den Wellenschalter, der dabei mehrmals umzuschalten ist, mithilfe von Oszillin T6 diese Problem zu beseitigen, dann könnte sich auch wieder Anodenspannung am UKW- Tuner einstellen und somit wird das Radio auch wieder "Jodeln"

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Quelle Simonetta 5234
BeitragVerfasst: Mo Feb 26, 2018 21:43 
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Danke Harry,,,, hatte ich zwar schon gemacht, aber vielleicht sollte ich da energischer Vorgehen ;)))

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 Betreff des Beitrags: Re: Quelle Simonetta 5234
BeitragVerfasst: Mo Feb 26, 2018 22:42 
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Die Spannungen an der UL84 sind jedenfalls in Ordnung. Die Angaben im Schaltplan* sind etwas verwirrend, weil sie sich offensichtlich auf die Kathode der Röhre und nicht auf Masse beziehen.

*) ich habe den Schaltplan des Kaiser GW2020, das (mit leicht verändertem Design) von Quelle als Simonetta 5234 verkauft wurde.
https://www.radiomuseum.org/r/kaiser_gw2020_1.html

Ein Rauschen hört man auf Mittel- und Langwelle nur, wenn die Verstärkung hoch genug ist. Wenn der Abgleich nicht stimmt, ist das unter Umständen nicht der Fall. Wenn irgendwo in der ZF ein Defekt vorliegt, erst recht nicht. Deshalb wäre der systematische Weg zum Finden des Fehlers, den Signalweg im Empfangsteil rückwärts zu verfolgen, vom NF-Ausgang bis zur Eingangsstufe.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Quelle Simonetta 5234
BeitragVerfasst: Di Feb 27, 2018 21:46 
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Der Tipp von Harry war gut. Am Tuner liegt nun Anodenspannung an, aber nach wie vor
ist nur ein Brumm zu hören.

Und: Wenn ich die TA-Funktion auslöse, verstärkt sich der Brumm noch.

Ich habe heute nochmals 2 Stunden nach dem Fehler gesucht, aber ihn nicht gefunden.
Jetzt wird erstmal das Gehäuse neu aufgebaut und evtl. kommt die kleine mit zum
nächsten Treffen in KW.

*FRUST* :?

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Norbert

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 Betreff des Beitrags: Re: Quelle Simonetta 5234
BeitragVerfasst: Do Mär 01, 2018 6:49 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Lieber Norbert,

du bist aber auch mit deinen Angaben mal wieder recht sparsam. Was heisst, es rauscht nur? Auf UKW? Auf AM? In allen Bereichen? Hast du den Oszillatortest mithilfe eines zweiten Radios gemacht?

Und noch was. Pin 5, Pin 6, Pin 7... ist es so schwer zu sagen die Anode, das Gitter 1, das Gitter 2 der Röhre xy hat soundsoviel Volt? Wieso muss das jeder Leser erstmal selber nachschlagen?

Die Spannungen an der ECH sind bei AM und FM unterschiedlich. Für welchen Bereich deine Angaben zutreffen weiß man nicht. Die Gitter2-Spannung der ECH verschweigst du auch.

So ist Hilfe unnätig schwierig. Und mit Allstrom oder nicht hat der Fehler und die ganze Sache nix zu tun.

Beste Grüße
Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Quelle Simonetta 5234
BeitragVerfasst: Do Mär 01, 2018 10:07 
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Hallo Stefan,

es rauscht nicht, dann wäre ja ein Anfang gemacht. Es ist überall nur ein Brumm zu hören.
Bitte vergiss nicht, dass ich kein Profi und auf Hilfe immer noch angewiesen bin. Fortschritte
kann ich berufsbedingt nur peu a peu erzielen.

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